Hallo ihr Lieben,
Ich bin leider erst nach meiner Operation auf dieses Forum gestossen :( und hoffe, dass ihr mich auch aufnimmt, wenn ich nie wirklich adiopös war, eher mollig. Gekämpft habe ich immer mit meinem Gewicht und habe es erst seit einer FA in den Griff bekommen. Ich bin vierzig Jahre alt, verheiratet und lebe in Hessen.
Seit meiner Gewichtsabnahme und Liposuktion habe ich mich schon wegen der schlaffen Haut einigen OPs unterzogen und habe eben erst eine Oberschenkelstraffung innen bis unter dem Po hinter mich gebracht (Brust und Miniabdominoplastik habe ich schon hinter mir). Der Schnitt geht vom Schambereich vorne bis hinter unter den Po und dann noch ein paar cm auf die Hüfte hinaus. Ich hoffe, dass man die Narben später nicht mehr sieht, weil ich eigentlich eine sehr gute Narbenheilung habe. Ich wollte das gerne so, weil der abgesackte Po (bzw. das Zuviel an Haut) irgendwie so eine eckige Kante erzeugt hat, die ich als total schrecklich empfunden habe. Denn sonst ist meine Figur inzwischen wirklich ganz gut und nur dieser Teil passte nicht dazu. Ich habe also zwei riesen Schnitte an bzw. zwischen beiden Beinen. Setzen kann ich mich noch gar nicht. Liegen geht ganz gut. Schmerzen halten sich auch in Grenzen. Auf den Schnitten sind so lange Pflaster geklebt. Von denen habe ich welche mitbekommen, damit ich tauschen kann. Vernäht wurde mit selbstauflösenden Fäden.
Ich war nie ein Fall für die Krankenkassen, daher habe ich die OPs im Ausland machen lassen und kann von dem her nur Gutes (über meinen Doc) berichten. In Deutschland hätte ich es einfach nicht finanzieren können.
Nun lese ich hier so die Erfahrungsberichte und mir wird Angst und Bang. Gott sei Dank habe ich unbezahlten Urlaub und muss bis zum 9. November nicht arbeiten. Die OP war am 26. September.
Ich habe so viele Fragen und hoffe, dass ihr mir ein paar beantworten könnt.
Ich mache es einfach mal numerisch, weil ich glaube dass es so übersichtlicher ist und würde mich wirklich riesig freuen, wenn ihr mir antwortet. Ich sitze hier nämlich alleine zuhause und mache mich schier verrückt.
1. Ab wann kann man wieder sitzen, wenn einen Bananenschnitt mit gemacht wurde?
2. Ich lese so viel über Wundheilungsstörungen und Fäden die Ärger machen - ab wann ist damit zu rechnen? Hat man die Wundheilungsstörungen von Anfang an?
3. Wann ist mit dem Ärgern der Fäden zu rechnen????
4. Ab wannn durftet ihr wieder duschen? Ich soll 10 Tage warten - reinige mich halt mit Waschlappen und alkoholischen Tüchern.
Bis jetzt haben wir (mein Mann und ich zuhause) die Pflaster einmal gewechselt. Drainage hatte ich von Anfang an keine, weil mein Pc meinte dass er alles sehr trocken hinbekommen hat. Die Wunden wirken trocken, nur an zwei Stellen ist ein ganz wenig Wundwasser in das Pflaster gelaufen, Nichts ist rot oder tut weh. Ich desinfiziere täglich Cutasept und mache Pipi im Stehen mit Pibella, einer Urinierhilfe. Ohne sie wäre ich aufgeschmissen. Ich soll in zwei Wochen noch mal vorbei kommen sagte er, weil bei der OS Straffung gerne mal Abzesse entstehen oder generell Komplikationen vorkommen.
Bei denen von euch, wo es Komplikationen gab, war es da von Anfang an schwierig oder kam das erst später.
Freue mich auf eure Antworten und sage schon mal Danke fürs Lesen!
Sarah
Ich bin leider erst nach meiner Operation auf dieses Forum gestossen :( und hoffe, dass ihr mich auch aufnimmt, wenn ich nie wirklich adiopös war, eher mollig. Gekämpft habe ich immer mit meinem Gewicht und habe es erst seit einer FA in den Griff bekommen. Ich bin vierzig Jahre alt, verheiratet und lebe in Hessen.
Seit meiner Gewichtsabnahme und Liposuktion habe ich mich schon wegen der schlaffen Haut einigen OPs unterzogen und habe eben erst eine Oberschenkelstraffung innen bis unter dem Po hinter mich gebracht (Brust und Miniabdominoplastik habe ich schon hinter mir). Der Schnitt geht vom Schambereich vorne bis hinter unter den Po und dann noch ein paar cm auf die Hüfte hinaus. Ich hoffe, dass man die Narben später nicht mehr sieht, weil ich eigentlich eine sehr gute Narbenheilung habe. Ich wollte das gerne so, weil der abgesackte Po (bzw. das Zuviel an Haut) irgendwie so eine eckige Kante erzeugt hat, die ich als total schrecklich empfunden habe. Denn sonst ist meine Figur inzwischen wirklich ganz gut und nur dieser Teil passte nicht dazu. Ich habe also zwei riesen Schnitte an bzw. zwischen beiden Beinen. Setzen kann ich mich noch gar nicht. Liegen geht ganz gut. Schmerzen halten sich auch in Grenzen. Auf den Schnitten sind so lange Pflaster geklebt. Von denen habe ich welche mitbekommen, damit ich tauschen kann. Vernäht wurde mit selbstauflösenden Fäden.
Ich war nie ein Fall für die Krankenkassen, daher habe ich die OPs im Ausland machen lassen und kann von dem her nur Gutes (über meinen Doc) berichten. In Deutschland hätte ich es einfach nicht finanzieren können.
Nun lese ich hier so die Erfahrungsberichte und mir wird Angst und Bang. Gott sei Dank habe ich unbezahlten Urlaub und muss bis zum 9. November nicht arbeiten. Die OP war am 26. September.
Ich habe so viele Fragen und hoffe, dass ihr mir ein paar beantworten könnt.
Ich mache es einfach mal numerisch, weil ich glaube dass es so übersichtlicher ist und würde mich wirklich riesig freuen, wenn ihr mir antwortet. Ich sitze hier nämlich alleine zuhause und mache mich schier verrückt.
1. Ab wann kann man wieder sitzen, wenn einen Bananenschnitt mit gemacht wurde?
2. Ich lese so viel über Wundheilungsstörungen und Fäden die Ärger machen - ab wann ist damit zu rechnen? Hat man die Wundheilungsstörungen von Anfang an?
3. Wann ist mit dem Ärgern der Fäden zu rechnen????
4. Ab wannn durftet ihr wieder duschen? Ich soll 10 Tage warten - reinige mich halt mit Waschlappen und alkoholischen Tüchern.
Bis jetzt haben wir (mein Mann und ich zuhause) die Pflaster einmal gewechselt. Drainage hatte ich von Anfang an keine, weil mein Pc meinte dass er alles sehr trocken hinbekommen hat. Die Wunden wirken trocken, nur an zwei Stellen ist ein ganz wenig Wundwasser in das Pflaster gelaufen, Nichts ist rot oder tut weh. Ich desinfiziere täglich Cutasept und mache Pipi im Stehen mit Pibella, einer Urinierhilfe. Ohne sie wäre ich aufgeschmissen. Ich soll in zwei Wochen noch mal vorbei kommen sagte er, weil bei der OS Straffung gerne mal Abzesse entstehen oder generell Komplikationen vorkommen.
Bei denen von euch, wo es Komplikationen gab, war es da von Anfang an schwierig oder kam das erst später.
Freue mich auf eure Antworten und sage schon mal Danke fürs Lesen!
Sarah