Kann man seinen Therapeuten wechseln, wenn sich das Krankheitsbild bzw. die Diagnose ändert bzw. eine andere Therapieform erforderlich/sinnvoll ist und von der jetzigen Therapeutin nicht praktiziert wird. Ist es besser, wenn man wartet, bis die jetzigen Stunden aufgebraucht sind? Mir sagte Jemand, dass wenn ich unter der Zeit wechseln möchte, ein Gutachter eingeschaltet wird, der dann entscheidet. Dieser nimmt dann wohl mit der bisherigen Therapeutin Kontakt auf und fragt, warum sie nicht weiterbehandeln kann usw. Diesen meines Erachtens umständlichen Weg möchte ich nicht gehen ... lieber warte ich dann, bis meine jetzigen Stunden aufgebraucht sind. Des Weiteren möchte ich nicht den Eindruck erwecken, dass ich unzufrieden war und es mir nichts gebracht hat.
Wer hat mit dem Wechsel der Therapieform Erfahrung? Wer hat schon einmal von einer Psychologischen Psychotherapie in eine Tiefenpsychologisch fundierte Therapie gewechselt. Ist es schwer, wenn man auf seine mehrjährige Verhaltenstherapeutin eingefahren ist, sich Jemand "Neues" zu öffnen. Brachte der Wechsel der Therapieform und damit verbundene Therapeutin/Therapeuten den gewünschten Erfolg?
Wer hat mit dem Wechsel der Therapieform Erfahrung? Wer hat schon einmal von einer Psychologischen Psychotherapie in eine Tiefenpsychologisch fundierte Therapie gewechselt. Ist es schwer, wenn man auf seine mehrjährige Verhaltenstherapeutin eingefahren ist, sich Jemand "Neues" zu öffnen. Brachte der Wechsel der Therapieform und damit verbundene Therapeutin/Therapeuten den gewünschten Erfolg?