Hallo zusammen,
Ich werde immer unsicherer, weil meine Oberschenkel-Straffungs-OP im Januar bevorsteht und ich mir Sorgen um die Narkose mache.
Aufgrund von chronischen Krankheiten (Bechterew, Nervenwurzelentzündung im Spinalkanal, 4 (operierte) Bandscheibenvorfälle und sehr verschlissener Wirbelsäule) bin ich seit einigen Jahren in Schmerztherapie und mittlerweile seit gut einem Jahr mit Fentanyl-Pflastern (75) und Sevredol (ca. 60-100mg/Tag) eingestellt. Damit komme ich gut klar, hab aber bereits bei der letzten Bandscheiben-OP im Mai während der OP nur noch gedöst, aber keinen wirklichen Knock-out mehr "geschafft", obwohl die Narkosemittel sehr hoch eingestellt waren. Mehr hätten sie mir angeblich nicht geben können. Also ich hatte keine Schmerzen während der OP, habe aber alles um mich rum verschwommen mitbekommen und gehört. Das war seltsam.
Nun steht bald die OSS an und ich hab echt Muffe, dass ich da a) während der OP auch nicht mehr komplett aus dem Leben geschossen werden kann und b) dass dann die Schmerzmittel, die ich post-op bekomme, nicht ausreichen....
Klar sprech ich das noch mit meinem Operateur ab im Dezember, wollte aber mal hören, ob es jemandem von Euch ähnlich geht oder jemand etwas davon weiss? Die Schmerzmittel, die ich jetzt bekomme, werde ich nicht absetzen können, das es keine "Besserung" zu erwarten gibt, sondern nur ein "langsames Schlechterwerden" über die kommenden Jahre / Jahrzehnte.
Gott sei dank sind beide Medikamente solche, die man über einen sehr langen Zeitraum nehmen kann, und außer Verstopfung und ab und zu Unkonzentriertheit / "nicht scharf stellen können" des Blickes bei längerer Konzentration" komme ich auch gut damit klar.
Freu mich, falls sich jemand meldet! Schönen Sonntag Abend!
Sunny
Ich werde immer unsicherer, weil meine Oberschenkel-Straffungs-OP im Januar bevorsteht und ich mir Sorgen um die Narkose mache.
Aufgrund von chronischen Krankheiten (Bechterew, Nervenwurzelentzündung im Spinalkanal, 4 (operierte) Bandscheibenvorfälle und sehr verschlissener Wirbelsäule) bin ich seit einigen Jahren in Schmerztherapie und mittlerweile seit gut einem Jahr mit Fentanyl-Pflastern (75) und Sevredol (ca. 60-100mg/Tag) eingestellt. Damit komme ich gut klar, hab aber bereits bei der letzten Bandscheiben-OP im Mai während der OP nur noch gedöst, aber keinen wirklichen Knock-out mehr "geschafft", obwohl die Narkosemittel sehr hoch eingestellt waren. Mehr hätten sie mir angeblich nicht geben können. Also ich hatte keine Schmerzen während der OP, habe aber alles um mich rum verschwommen mitbekommen und gehört. Das war seltsam.
Nun steht bald die OSS an und ich hab echt Muffe, dass ich da a) während der OP auch nicht mehr komplett aus dem Leben geschossen werden kann und b) dass dann die Schmerzmittel, die ich post-op bekomme, nicht ausreichen....
Klar sprech ich das noch mit meinem Operateur ab im Dezember, wollte aber mal hören, ob es jemandem von Euch ähnlich geht oder jemand etwas davon weiss? Die Schmerzmittel, die ich jetzt bekomme, werde ich nicht absetzen können, das es keine "Besserung" zu erwarten gibt, sondern nur ein "langsames Schlechterwerden" über die kommenden Jahre / Jahrzehnte.
Gott sei dank sind beide Medikamente solche, die man über einen sehr langen Zeitraum nehmen kann, und außer Verstopfung und ab und zu Unkonzentriertheit / "nicht scharf stellen können" des Blickes bei längerer Konzentration" komme ich auch gut damit klar.
Freu mich, falls sich jemand meldet! Schönen Sonntag Abend!
Sunny
Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, war es noch nicht das Ende.