Meine Entscheidung zum Endobarrier

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    • Meine Entscheidung zum Endobarrier

      Hallo. Ich tat mich nicht leicht bei der Entscheidung zum Endobarrier. Gerade aber fehlte mir auch ganz arg dass man im Internet sehr wenig von anderen mit Endobarrier lesen konnte. Aus diesem Grund entschied ich mich meine Erfahrung weiter zu geben.

      Ich bin 34 Jahre alt und seit ich denken kann übergewichtig. 2004 kam allerdings die Diagnose Diabetes hinzu. Zuerst wurde er auch recht schnell mit Tabletten in den Griff gebracht. Wir wollten ein 2. Kind und ich machte mir die Hoffnung wenn ich genug abnehme die Tabletten los zu werden um dann schwanger werden zu dürfen, denn ich und spritzen war für mich unvorstellbar. Ich nahm so 17kg ab, allerdings wurde mir auch klar dass ich lernen musste mir das Insulin zu spritzen wenn wir noch ein Kind wollten. Ja und es war letztendlich dann auch gar nicht so schlimm wie gedacht. Doch diese Entscheidung hat doch auch eine gewisse Rolle daran dass ich mir nun einen Endobarrier implantieren lasse. Ich wurde schwanger, wir bekamen eine Tochter, das Insulin wurde ich aber nie mehr los. Und der Blutzucker wurde immer schlechter. Ich musste sehr viel Insulin spritzen, die Blutzuckerwerte waren dennoch schlecht und egal was ich tat um Gewicht zu verlieren-ich scheiterte. Ich hatte immer wieder Hoffnung, begann wieder neu mit Points zählen, Kalorien zählen, Bewegung einbauen... Ich hoffte und wurde immer wieder enttäuscht weil ich nicht abgenommen habe oder nur ganz minimal. Der Leidensdruck stieg. Es war längst ein richtiges Problem denn ich merkte dass mir die Energie fehlt für alles. Ich bin dauermüde. Die Gelenke begannen zu schmerzen und ich musste immer mehr Tabletten schlucken da nun auch erhöhte Colesterinwerte hinzu kamen und auch der Blutdruck zu hoch war so dass eine 2. Tablette hinzu kam. Vorallem stieg aber mit den körperlichen Beschwerden auch die Angst. Die Angst dass sich die schlechten Blutzuckerwerte irgendwann rächen. Dass ich irgendwann einen Schlaganfall habe und nicht mehr für meine Familie da sein könnte.

      Ich begann nachzudenken. Vor 2 Jahren noch wäre es ein Ding der Unmöglichkeit gewesen dass ich diesen Schritt gehen wollen würde. Doch mir wurde klar dass es der einzigste Weg für mich ist. Eine Adipositas-Chirurgie. Ich begann mich damit zu befassen und sprach mit meinem Mann und anschließend Hausarzt. Auf einen Termin in der Klinik in der ich es machen lassen möchte musste ich lange warten. Gut 3 Monate um genau zu sein. Und dann begann das so genannte MMK (Multimodales Konzept) für mindestens 6 Monate. Aber sie sagten auch dass es noch eine andere Möglichkeit im Vorfeld für Diabetiker gäbe und erzählten so bisschen. Der Endobarrier erzielt eine ähnliche Wirkung wie der MagenBypass. Allerdings wird er ohne OP implantiert. Mein BMI ist mit 53 zu hoch für den Magenbypass. Dann müsste man erst den Schlauchmagen und später den Bypass machen lassen und das alles auch erst nach dem abgeschlossenen MMK und einer Zusage der Krankenkasse. Das alles kostet Zeit. Und in dieser Zeit ist mein Diabetes weiterhin sehr schlecht (aktueller HbA1c von 10.1). Ich ließ mir einen Termin in der Endokrinologie geben um mir anzuhören was der Endobarrier überhaupt genau ist. Ich bin aber zugegeben mit dem Gedanken im Kopf hin dass ich das nicht machen werde. Die Ärztin die ihn vorstellte war sowas von nett. Ich glaube sogar das hat mich beeinflusst denn wäre da ein unsympathischer Arzt gesessen der einfach nur die Fakten auf den Tisch geknallt hätte wäre ich gar nicht auf die Idee gekommen meine Meinung zu überdenken. Ich wollte zuhause über den Endobarrier nachlesen aber man fand nicht viel. Ich wollte von Menschen lesen die ihn schon haben. Wie sie zurecht kamen/kommen. Welche Veränderung es gibt usw. Ich fand gerade mal eine Frau die darüber in einem Forum geschrieben hat. Das hat mir schon sehr geholfen aber ich wünschte mir weitere Erfahrungen. Aus diesem Grund habe ich diesen blog eröffnet um anderen davon zu berichten. Ich muss eine Magenspiegelung machen lassen zur Voruntersuchung und am 18.11.13 werde ich dann in die Klinik einrücken. Am 19.11. wirbt er dann implantiert. Ich bin sehr gespannt aber habe natürlich auch Bedenken, denn es ist nicht garantiert dass alles gut geht. Aber ich hoffe es hilft dem Diabetes und es hilft mir Kilos zu verlieren. Ich melde mich wieder und werde berichten. Vielleicht kann ich jemanden damit helfen bei der Entscheidungsfindung.
    • :hallo:

      ich wünsche dir alles Gute für die OP.

      Die Methode ist bislang weniger erprobt, als andere. Ich hoffe, dass es für dich die richtige Methode ist.

      Aufgrund eines BMI von 53 keine Magenbypas-OP durchführen zu können, ist allerdings falsch!! Meiner lag ebenfalls bei 53, als die OP geplant wurde und es gibt hier im Forum jede Menge Bypässler, die einen höheren BMI als 53 bei OP hatten.

      Ich kenne mich mit dem Endobarrier null aus, war aber bisher immer der Meinung, dass bei Diabetis der Bypass die beste Lösung ist. Aber ich bin keine Fachfrau!

      LG Dunja
      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/101186/.png]

      Höchstgewicht 02/2011: 145,4 kg
      OP-Gewicht 17.01.2012: 133,7 kg
      Jetzt geht´s los!!! UHU erreicht am 26.06.2012
    • :hallo1:

      ich bin auch keine Fachfrau , aber bei mir in der Klinik war auch eine Frau , die den Bypass aufgrund von Diabetis bekommen hatte, war eigentlich bisher auch der Meinung das der Bypass oft bei Diabetis eingesetzt wird . Auch wurde mir mal gesagt das ab einem bestimmten BMI der Bypass sinnvoller ist weil man da mehr Gewicht verliert . Aber vielleicht hab ich auch was falsch verstanden ..

      Wünsche Dir aber auch alles Gute für deinen Weg

      LG
    • Ich hoffe, dass es dir hilft, allerdings bleibt dieser Endobarrier ja nur für maximal 12 Monate drin, wenn ich das richtig gelesen habe.

      Ich habe auch schon länger Diabetes, allerdings nicht ganz so hohe Werte wir du, ich habe mich nach langen Jahren der Überlegung aber für den Schlauchmagen entschieden. Obwohl die Auswirkungen auf den Diabetes beim Bypass schneller kommen, ist mir der Eingriff zu heftig.

      Ich habe wohl gehört, dass ein Bypass beim BMI über 60 manchmal aus Platzgründen problematisch sein kann und man dann erstmal auf den Schlauchmagen ausweicht aber viele brauchen die Umbau-OP zum Bypass dann gar nicht. Aber unter BMI 60 hab ich davon noch nichts gehört.

      Im Übrigen haben mir meine Ärzte gesagt, dass man unter Insulin nur ganz schwer Gewicht verlieren kann und wenn du sehr viel spritzen musst, dann ist das kein Wunder, dass du nicht abnimmst. Ich hoffe, das entlastet dich etwas. Die Müdigkeit bei einem so hohen Zuckerwert ist auch nicht verwunderlich.

      Sämtliche Daumen sind gedrückt, dass dir die geplante OP hilft!
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • :hallo1: Dani,

      okay dann gehöre ich wohl zu den wenigen, die einen Endobarrier haben...komme mir leider daher auch immer sehr sehr einsam auf der Abnahmefront vor...weil es halt kaum jemanden gibt...aber dann sind wir ja mit Dir dann schon 2 hier. :yippieh:

      Ich habe meinen Endobarrier Anfang August bekommen und in den Monaten bisher 15 kg abgenommen.

      Ich sage es ehrlich, die Abnahme war für mich der Grund und nicht der Diabetes, weil meine Werte sehr positiv sind, ich wollte keine OP.

      Meine Endobarrier-Schwester hatte einen ähnlichen Wert wie Du und ist in der Zeit jetzt auf 6,5 gesunken und spritzt nur noch knapp die Hälfte des Insulins.

      Weil ich wiegesagt da nicht mitreden kann hört es sich sehr positiv an. :positiv:

      Zur Abnahme kann ich sagen, dass ich wie beim Bypass kaum ein Hungergefühl habe...wäre da nicht der Schweinehund mit Namen Appetit :grinsen:

      Probleme habe ich mit dem Endobarrier kaum...wenn dann habe ich Bauchkrämpfe, die aber nicht andauernd sind.

      Wenn Du weitere Fragen hast....gerne...was soll denn bei der Implantation schief gehen können???

      :niceday:

      LG Hilsa
    • Danke für Eure Antworten. :dankeschön:

      @dunja: Der Bypass soll noch gemacht werden, dann wenn der Endobarrier wieder raus kommt. Ich vermute es liegt nicht am BMI allein, sondern dass ich mein Übergewicht wirklich hauptsächlich am Bauch habe. Klar bin ich überall fülliger als andere, aber ich habe wirklich die absolut typische Apfelfigur. Ich kenne z.B. nicht die Probleme Angst zu haben nicht in einen Stuhl zu passen oder dass ich wunde Schenkel bekomme oder so. Dafür eben habe ich alles am Bauch. Ich glaube in der Klinik sind sie auch sehr vorsichtig.

      @didea: Nein, das hast Du eigentlich schon richtig verstanden dass der Bypass für Diabetiker besser ist. Deshalb werde ich ihn auch machen lassen sofern jetzt der Blutzucker durch den Endobarrier besser wird. Es soll wohl auch selten Fälle geben wo der Blutzucker gar nicht so auf den Bypass reagiert, in meinem Fall dann auf den Endobarrier (ist ja ähnliches Wirkprinzip für den Diabetes). Denn wenn jetzt der Blutzucker darauf kaum reagiert sofort kann man später auch den Schlauchmagen machen lassen meinte der Adipositas Chirurg. Ich hoffe jetzt natürlich dass ich nicht zu den wenigen Fällen gehöre, denn mein Blutzucker muss schläunigst besser werden. Das ist auch ein Grund warum ich den Endobarriere implantieren lasse. Ich muss kein MMK fertig absolvieren vorher. Denn das müsste ich bis Ende Februar machen und bis dann der Antrag durch ist usw. können nochmal Monate vergehen und ich habe einfach Angst mit dem Blutzucker so weiter zu machen. Hohe Blutzuckerwerte können so viele Folgen nach sich ziehen. Wie es dann weiter geht mit dem MMK für den Bypass weiß ich nicht. Ich mache weiterhin die Bewegung und kläre dass dann nochmal ab.

      @VanitaLuna: Ja der Endobarrier darf max. 12Monate drin bleiben, anschließend ist ja schon der Bypass geplant. Aber ich denke wenn ich nun durch den Endobarrier auch Gewicht verlieren kann dann habe ich auch bessere Voraussetzungen für die OP. Jedes Kilo weniger ist ja besser. Und ja Du hast recht, ich schaffe es nicht Gewicht zu verlieren. Die 130 Einheiten zur Nacht bremsen mich so aus. Es ist egal was ich tue, ob ich Kalorien zähle, Points, Kohlenhydrate reduziere, mehr Bewegung...ja viell. nehme ich dann auch 2-3kg ab nach einiger Zeit, aber das was ich dafür tun muß steht in keinem Verhältnis für den Erfolg und irgendwann kommt dann immer wieder der Punkt wo ich mir sage "wofür quäle ich mich eigentlich so" dass ich alles abwiege während im Esszimmer meine kleine Tochter schon ungeduldig ruft weil sie beginnen will mit dem Essen (sie ist 5J. alt und behindert...klar muss ich das lernen mit dem Warten, aber es macht es bei ihr halt noch schwerer)... Mein Mann bekommt als schon die Krise weil überall Zetteln mit Gramm-Angaben vom Essen sind und er dann nicht weiß wohin damit damit ich sie auch finde wenn ich es im Computer eingeben will. Oder ich hatte schon mal die Margarine abgewogen, eben vorher-nachher Gewicht =Gramm gegessen. Ich habe nicht dran gedacht dass er ja auch da ist und es dann so nicht geht und er schmiert sich sein Brot und ich erstarre und sage "mist jetzt stimmts nimmer weil Du davon gegessen hast". Da wurde er auch das einzige Mal bisschen knatschig und sagte ich kaufe mir meine eigene Margarine dass ich essen kann wann ich möchte. Ja, das alles war schon recht nervig teilweise und wenn man dann so gar nicht wirklich Erfolg hatte...Mir wurde in diesem Jahr klar dass es nicht klappen wird ohne Unterstützung, dass ich es nicht schaffen werden ohne OP oder jetzt in dem Fall dem Endobarrier (ist ja keine OP).

      @Hilsa: Ja, ich war sehr froh als ich Dich hier gefunden habe. :positiv: Und genau genommen hat mich Dein Erfahrungsbericht auch erst dazu angestupst. Ich habe es gebraucht darüber zu lesen von jemandem der das Teil selbst in sich drin hat. Ärzte können viel sagen und berichten, doch ich finde Erfahrungsberichte viel wichtiger. Ist auch beim Kaufen bei mir so. Manche verlassen sich auf Stiftung Warentest-ich tendiere eher zu den Kundenbewertungen.

      Ich will hier jedenfalls bisschen berichten wie das alles abgelaufen ist, wie ich klar komme, was sich verändert weil ich hoffe dass ich damit vielleicht auch jemandem helfen kann so wie Dein Thread mir geholfen hat. Ich hätte mir nur gewünscht noch ein paar andere Meinungen darüber zu hören.

      Und tatsächlich habe ich schon eine Frage wieder. Wie schnell warst Du anschließend wieder fitt? Eigentlich ja sofort oder? Sofern man die Kurznarkose verträgt. An dem Tag wo ich ihn rein bekomme ist in der Klinik eine SHG. Ich würde so gerne dann da hin gehen Abends. Muss natürlich erst abklären ob ich die Station verlassen darf, viell. mit Unterschrift. Ich kann sonst nicht zu SHG weil ich Abends alleine für die Betreuung der Kinder zuständig bin. Mein Mann arbeitet immer Spätschichten. Und in diese SHG kann ich ansonsten sowieso nicht, da ich nicht gerade um die Ecke wohne. Hättest Du an dem Abend die Station verlassen können, wärst Du so fit gewesen? Man liest ja auch von anfänglicher Übelkeit. Kann mich natürlich auch treffen. Ich lasse es offen, aber ich würde gerne dahin.
    • Oh jeh, da hast du ja schon einiges mitgemacht und dein Mann auch! Meiner ist auch schon genervt *kicher* Aber wenn den Männern was an uns liegt, dann ertragen sie sicher auch einiges.

      Gut, dass der Bypass dann schon geplant ist, denn es hätte sich ja sonst ganz schnell die Frage gestellt, was danach passiert.

      Musst du den Barrier selber zahlen? Sonst könnte man das ja vielleicht gleich als Zweischritt-OP beantragen.

      Ich denke, hier sind einige gespannt, wie es euch mit dem Barrier so geht, könnte sich zu einer besseren Alternative zum Magenballon entwickeln.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


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    • Hallo,

      ich habe mich etwas gewundert, dass die Entscheidung für die OP nach dem EB (= einfacher als immer Endobarrier zu schreiben :zwinkert: ) schon bereits getroffen ist, denn mir wurde gesagt, dass man mir anbieten würde den EB erneut nach dem Jahr einzusetzen (mit einer kleinen Erholungszeit für den Darm), wenn die Sache gut gelaufen ist....und das ist ja eine gute Option um nicht sofort die OP in den Vordergrund zu stellen.

      Also in meinem KK wird der EB nur unter Vollnarkose eingesetzt, weil denen die Gefahr einer leichteren Narkose zu groß ist, dass sich der Patient bei einer leichteren Narkose spontan bewegen kann...daher voll abschießen.

      Ich vertrage bei meiner Vorgeschichte, bzw. bisherige häufige Operationen die Narkosen bisher immer gut und war daher Nachmittags wieder top fit und da ich auch irgendwelche Probleme befürchtet habe, hatte ich den Arzt gefragt ob ich den EB wirklich bekommen hatte weil ich NULL Probleme hatte.

      Wie schon erwähnt...Hungergefühl war und ist jetzt auch noch teilweise bei NULL.

      Stell Dir aber bitte unter dem EB kein Zaubermittel vor, denn Du hast noch immer Deinen Kopf mit den alten Gewohnheiten und da wohnt noch immer der Schweinehund drin und der Feind mit Namen Appetit und das ist eine ganz schlechte Kombi :(

      Nebenwirkungen habe ich bis auf teils heftige Bauchkrämpfe keine, auch das sagt meine EB Zwilling..wir vertragen beide Fleisch nicht mehr so gut nach der Implantation,,,denke zu faserig..aber es gibt ja noch soooooooo viel anderes. :zwinkert:

      Wie gesagt die Werte von meinem EB Zwilling haben sich halbiert wie auch die Insulinmenge...was will Frau mehr erwarten????

      Hast Du für nach der Implantation eine Liste mit Verhaltensregeln und Nahrungsaufbau bekommen, gibt es Kontrollen und eine Ernährungsberatung dabei...das war für mich das Kriterium mich für diese Klinik zu entscheiden, denn eine andere Klinik wollte nur Implantieren und danach :P

      Freut mich auch weiter von Dir zu hören auch per PN

      LG Hilsa
    • @Vanita Luna: Ja ich glaube das Umfeld macht da viel mit. Mein Sohn hat mal mit so 6/7 Jahren gesagt was mich erst kurz belustigt hat und dann aber auch traurig machte. Ich werde das nie vergessen. Ich hatte unserer Tochter damals ein Obst-Gläschen gefüttert und sagte dann so vor mich hin dass es irgendwie anders ist. Ich meinte die Konsistenz und da sagte mein Sohn dann "warum, ist weniger Fett drin". Da wurde mir klar wieviel der Junge schon mitbekommen hat dass er sowas fragt. Da war ich schon bisschen geschockt dann.

      Man muss dafür keinen Antrag stellen. Ich denke das liegt daran dass der Endobarrier nicht in 1. Linie zum Abnehmen gedacht ist sondern für die bessere BlutzuckerEinstellung. Ich bin ja dann auch in der Diabetologie. Irgendwie ist es aber auch so dass die KrankenKassen das so übernehmen. Sie rechnen das wohl über den Klinikaufenthält ab und die Klinik selbst kommt da so mit null-null raus. Verdienen daran also nicht sehr.

      @Hilsa: Es ist so dass ich in die Klinik bin wegen einer OP und diese auch möchte. Ich kann mir ja nicht immer wieder diesen Endobarrier einsetzen lassen. Ich weiss dass es die Möglichkeit gibt aber ein Leben lang? Das kostet ja fast so viel wie eine Schlauchmagen-OP glaub ich? Müsste man nochmal nachschauen aber es sind auch ein paar Tausende.

      Und ich habe einen so schlechten Zucker dass wohl immer was getan werden muss. Das Insulin bringt kaum was. Aber ich verstehe bei Deiner VorGeschichte dass Du Dich nicht operieren lassen möchtest. Absolut.

      Ich weiß es gar nicht mit der Narkose. Ich denke so eine kurze Vollnarkose wird das sein wie ich sie beim Kaiserschnitt hatte.

      Was genau wird bei der MagenSpiegelung vorher geschaut? Ich hab irgendwie Angst dass dabei raus kommt dass es doch nicht geht.
    • Hallo,

      ich habe den Endobarrier= kürzer zu schreiben=EB gewählt, damit ich in den für mich langen Zeitraum von einem Jahr meinen Körper und besonders meinen Kopf daran gewöhnen kann wieder normal essen zu lernen und damit kann man meiner Meinung nach eine OP womöglich umgehen warum sollte man es in diesem Jahr nicht mit EB schaffen... ich hab mir am Anfang schon die Ziele klein gesetzt dann ist der Weg nicht so steil und wenn ich am Anfang schon das Ende kennen würde...ich glaub dann wäre der Weg zudem sehr steinig für mich.

      Mir geht es nicht um die Höhe der Abnahme, sondern wie gesagt wieder ein normales Essverhalten in dem Jahr zu erlernen und besonders zu verinnerlichen und ich denke die Risiken und Gefahren die der EB mit sich bringt stehen im keinen Vergleich zu den der OP.

      Ich kenne wie gesagt meinen EB Zwilling und andere Patienten die vor uns den EB in dem KH bekommen haben, weil wir uns regelmäßig treffen und ich war beeindruckt, wie sich deren HbA1c Werte und die Insulinmenge halbiert haben und das bei Werten von einer Patientin von 12,8.

      Bei der Gastro wird geschaut ob die anatomischen Voraussetzungen für den EB normal gegeben sind und ob sich kein Befall mit pathologischen Bakterien vorliegt, denn dann wäre das das Aus für den EB oder man müsste erst mit einem Antibiotikum dran, einfach entspannt drangehen...ändern kann man eh nichts mehr. :zwinkert:

      Mit der Narkose gibt es wie ich es in den beiden KH gesehen habe Unterschiede, die eine hat es unter Kurznarkose mit Propofol gemacht, mein KH hat eine richtige Intubationsnarkose gemacht...einfach mal nachfragen.

      Beide KH geben die Erfahrungsberichte dem Hersteller des EB weiter und bekommen dafür den EB gestellt, die Sache ist halt noch immer in der Studie.

      Ein anderes KH hat schon die rote Karte von der KK bekommen und daher müssen dort der EB erst über den MDK genehmigt werden.
    • Hallo Hilsa,

      klar ist es das Ziel das Ess-Verhalten zu ändern. Aber ich bin extrem übergewichtig, selbst wenn ich es schaffe in dem Jahr 20-30 Kg zu verlieren habe ich noch einen sehr langen Weg und vorallem wäre ja wirklich wieder alles auf Anfang mit dem Diabetes. Wird der Endobarrier geholt wird der BlutZucker wieder schlechter werden., was in meinem Fall heißen würde wieder mehr Insulin, ich würde kein Gewicht mehr verlieren... Es ist mir bewusst dass das eine Jahr mich nicht rettet. Aber es wird mir jetzt hoffentlich helfen den Diabetes in den Griff zu bekommen. Ein HbA1c bei 10,1% mit 130Einheiten Protaphane zur Nacht gehen nicht mehr. Und ich hoffe dadurch schneller satt zu sein., was ja mein HauptProblem ist dass ich kein SättigungGefühl habe bzw wenn ich so lange esse bis ich satt bin habe ich den Bogen sofort überspannt und bin total voll. Soweit kommt es aber selten weil ich vorher einfach aufhöre, allerdings auch erst zu spät.

      Ich habe schon bisschen Angst dass bei der Magenspiegelung heraus käme dass ich den Endobarrier nicht haben kann. Setze ich doch meine ganze Hoffnung darauf.

      Die Ärztin sagte zu mir dass sie Verträge mit der Firma haben und es dadurch billiger bekommen. Davon dass sie gar nix zahlen müssen sagte sie nix. Auch nicht dass die Erfahrungen weitergeleitet werden. Ist mir aber auch egal.

      Wie sie die Narkose machen ob richtig oder schwach werde ich am Vortag erfahren. Ich habe die Email-Adresse der Ärztin und könnte sie fragen aber da vertraue ich ihnen einfach. Sie werden wissen was richtig ist.

      Etwas wollte ich noch fragen. Bloß was?
    • Bekommst du nur Protaphane? Ich habe 26 Einheiten zur Nacht aber zusätzlich tagsüber 22 Einheiten Novorapid. Das ist Kurzzeitinsulin, was ich zu den Mahlzeiten spritze und Metformin muss ich nehmen. Damit liege ich dann zwischen 7,5 und 8,5 als Langzeitwert.

      Das Problem ist ja, je mehr Insulin man spritzen muss umso mehr Gewicht legt man zu bzw man nimmt nullkommanix ab. Aber so viel Nachtinsulin ist schon heftig, da kann ich gut verstehen, dass du schnellstmöglich was dagegen tun willst.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


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    • Hi,

      Du das war so: Als ich mit meiner Tochter schwanger war hatte ich tagsüber auch das Novorapid zusätzlich. Dann bin ich zu einem neuen Diabetologen nach der Schwangerschaft weil der Arzt nicht mehr wusste wie er meine Werte runter bringen soll. In der jetzigen Praxis schraubten sie das Protaphane deutlich hoch und ich bekam Victoza dazu. Damit wurde der BZ so gut dass ich das Novorapid absetzen konnte. Doch damals war das Victoza noch nicht in Kombination mit Insulin zugelassen. Und ganz kam ich vom Insulin nicht weg. Aber sie haben mir das Novorapid nicht mehr verschrieben. Sie sagen dass ich nicht noch mehr Insulin spritzen kann. Ich denke auch manchmal dass es vielleicht gut wäre vor dem Essen zu spritzen und dann bisschen weniger vom Protaphane, aber sie sagen nein.

      Ich hoffe so sehr das der Endobarrier mir nun hilft den Blutzucker in den Griff zu bekommen.
    • Ich dachte, Victoza würde anstatt Insulin gegeben. Meine Schwiegermutter hatte das. Nimmst du das jetzt noch?

      Alles sehr merkwürdig, wenn deine Werte so hoch sind. Und wenn du nochmal eine zweite Meinung dazu einholst? Andererseits ist jetzt die Frage, ob sich das noch lohnt, wenn du bald den Endobarrier bekommst. Dann muss ja eh alles neu eingestellt werden.

      Der Langzeitwert kann doch aber nicht runter gehen, die Werte tagsüber nach dem Essen so hochschnellen ohne Kurzzeitinsulin. Fragen über Fragen. Man müsste wohl Medizin studieren, bevor man die Ärzte versteht. :335:
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


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    • Das Victoza nehme ich seit Ca 3 Wochen wieder. Diesmal gab es mir die Ärztin der Klinik die mir auch den Endobarrier vorgestellt hat. Ich konnte mich damals nicht sofort Entscheiden ob ich den Endobarrier möchte und sie sagte egal wie ich mich entscheide so können die werte nicht bleiben. Ich spritze nun abends eben das und das Insulin. Verbesserung an den BZ-werten merke ich keine bisher aber ich habe weniger Hunger und merke auch ein Sättigungsgefühl und esse dadurch weniger. Leider macht sich das auf der Waage nicht bemerkbar aber das ist nix Neues aber 3 Wochen sind ja noch keine lange Zeit.

      Irgendwie setze ich nun soll viel Hoffnung in den Endobarrier. Ich hoffe so sehr dass er mir hilft die Blutzuckerwerte zu verbessern und auch das ein oder andere Kilo zu verlieren.

      Zu mir sagte mal ein Diabetologe dass sie als Ärzte bei der Krankheit auch nicht alles verstehen und nachvollziehen können.
    • Ja, das ist echt komisch. Mir wurde gesagt, dass man, einmal insulinpflichtig, nicht zurück kann auf Victoza, das machen die Kassen nicht mit, zumal das Zeug wohl sehr teuer ist. Bei meiner Schwiegermuter wurde das irgendwie vom Krankenhaus aus veranlasst und dann waren die Nüchternwerte auch längere Zeit ziemlich hoch aber das hat sich dann eingependelt. Ich hatte den Vorgänger Byetta aber das hat bei mir gar nix gebracht. Laut Arzt bin ich natürlich die einzige Patientin, die davon nicht abgenommen hat. Der ist manchmal echt komisch drauf.

      Meiner laienhaften Meinung mach, müssen die Werte auch tagsüber, grad nach dem Essen gesenkt werden und nicht nur nachts, sonst kann sich der Langzeitwert nicht wirklich verbessern. Deshalb verstehe ich nicht, wieso du nur abends spritzen sollst. Aber wenn die Ärzte das schon alles nicht verstehen, wie sollen wir das als Patienten?

      Hast du schon mal ein Tagesprofil gemacht, also mehrfach die Werte geprüft über den Tag verteilt? Ich muss das zur Selbstkontrolle ab und an mal machen, das gibt ein besseres Bild als nur Nüchtern- und Langzeitwerte.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


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    • Hallo,

      wie ich Dir schon per PN geschrieben habe, würde ich mal darüber nachdenken, ob Dein Diabetologe der richtige für Dich ist, denn im KH hat die Ärztin doch schon viel mehr erreicht, als er oder?

      Kann sie Dir nicht einen Diabetologen empfehlen, mit dem sie auch zusammenarbeitet, denn wenn Du den Endobarrier implantiert hast brauchst Du eine GUTE und ENGMASCHIGE Kontrolle und kann das Dein alter Diabetologe leisten oder viel mehr kennt es sich auf dem Gebiet Endobarrier überhaupt aus???

      LG Hilsa
    • Das wäre dann noch die zweite Frage ob der sich damit auskennt oder zumindest bereit wäre, sich damit zu befassen um eine optimale Betreuung zu gewährleisten.

      Da fällt mir grad ein, dass mein Diabetologe nur Erfahrungen mit dem Bypass hat aber ich hab ja den Schlauchi durchgesetzt. Ha, da hat er ja noch was zu tun aber da wird er sich bestimmt informieren. Menschlich ist er zwar manchmal komisch aber er ist ein guter Arzt.

      Aber vielleicht ergäbe sich ja auch durch einige Tagesprofile eine bessere Datenbasis für eine andere Insulineinstellung.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


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    • Hmm, ich will nicht sagen dass meine Diabetes-Praxis schlecht ist. Sie sind bemüht und eigentlich auch immer informiert. Ich bekam damals das Victoza nachdem es 3 Monate zugelassen war. Mein Bruder war vor ca. 1,5 Jahren bei meinem früheren Diabetologen und dieser sagte er habe mit Victoza keine Erfahrung und deshalb verschreibt er es auch nicht (mein Bruder bekam es in einer Reha zum 1. mal). Ich sagte es auch meinem Bruder im Vorfeld dass er diesen Arzt gerne mal ausprobieren soll, aber ich glaube nicht dass er wirklich viel Erfahrung hat und anschließend sagte er auch zu mir dass ich recht habe (glaubt mir-das gab mein Bruder sicher nicht gerne zu :grinsen: ). Dann ist er auch in meine jetzige Diabetes-Praxis und er ist auch zufrieden dort. Sie sind dort bemüht, sie machen auch Tests immer wieder, sie fühlen sich auch für Dinge verantwortlich (ich hatte mal einen Abszess und sie haben mir damals gleich geholfen obwohl ich sie nichtmal darum gebeten hatte) die nicht in ihren Bereich fallen. Die Diabetes-Beraterin hat auch sehr viel Feingefühl..ich saß nicht nur einmal bei ihr und habe ;( geweint. Ich glaube dass ich einfach ein Härtefall bin.

      Die Ärztin im Krankenhaus hat noch nicht viel mehr erreicht. Sie hat mir das Victoza wieder verschrieben, aber der Blutzucker scheint noch nicht besser zu werden. Jedoch bin ich deutlich schneller satt. Ich glaube wirklich dass ich einfach schwer einstellbar bin. Und eigentlich habe ich auch nicht vor die Diabetes-Praxis zu wechseln weil ich weiss sie sind dort bemüht. Sie hatten mir ja damals auch das Victoza verschrieben obwohl es mit Insulin nicht zugelassen war als Versuch ob ich damit vom Insulin weg komme. Hat nicht hingehauen und es war eben noch nicht zugelassen in Kombination.

      Aber ich denke ich werde von der Klinik auch weiterhin betreut während der Endobarrier-Zeit. Sie haben dort ja auch eine Ambulanz. Und ich sagte zu der Ärztin dass ich mich noch nicht dafür oder dagegen entscheiden kann als sie es mir vorstellte, dann hat sie mir auch gleich einen Termin für Januar geben lassen, also sie würde mich so oder so weiter mitbetreuen. Und ich denke mit dem Endobarrier ja erst recht.

      Bescheid wissen muss die Diabetes-Beraterin ja, denn sie sagte ja neulich dass das Victoza mit dem Endobarrier hinfällig wird weil es auch in dem Darmbereich wirkt o. ähnlich. Ich habe nicht reagiert da nachzufragen. Das fiel mir erst jetzt wieder ein. Jetzt hoffe ich nur dass es beim Endobarrier noch bisschen stärker ist die Hormonausschüttung, damit der Blutzucker auch besser wird und ich weniger Insulin brauche. Beim Victoza sieht es noch nicht so aus. Aber ich meine auch im Kopf zu haben dass das Victoza nicht mehr so wirkt wenn man den Diabetes schon länger hat. Bei mir ist er seit 9,5Jahren bekannt.

      Mein Ziel ist es nicht damit mein ganzes Übergewicht loszuwerden, dass das in einem Jahr nicht zu schaffen ist, ist klar. Aber der Blutzucker muss besser werden. Und ein BMI unter 50 wäre auch super, damit dann ein Jahr später der Bypass gemacht werden kann. Ich brauche diese Stütze denke ich schon dauerhaft.

      Die Diabetes-Beraterin findet es aber richtig und gut dass ich diesen Schritt gehe. Mein Hausarzt die OP auch, aber vom Endobarrier weiß er noch nix, da habe ich dann 1 Woche vorher Termin, weil sie jetzt nicht da sind. Ich vermute aber dass er auch gar nicht weiß was das ist..habe gleich mal einen Flyer für ihn mitgenommen um es ihm besser zeigen zu können. Doch er ist auch dafür dass was passiert weil er mich viele Jahre schon kennt und weiß dass ich es alleine nicht schaffen werde den Diabetes und das Übergewicht in den Griff zu bekommen.

      Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!
    • Das hört sich ja ganz gut aber trotzdem muss ich nochmal mit dem Tagesprofil nerven. Mein Diabetologe möchte das ab und an haben, weil er dann die Lage tagsüber besser beurteilen kann. Die Nüchternwerte alleine geben ja keine Auskunft über den Verlauf im Laufe des Tages. Bei meinem Vater sind die Werte nach dem Essen schlichtweg explodiert, auf über 400 gestiegen. Nur hat er dem Arzt nie was davon gesagt, er hat auch nie eine Schuluing besucht (ich brauche keinen Kochkurs, war seine Meinung dazu) und ich könnte mich heute noch über meinen Vater und den Arzt aufregen.

      Hast du Meßstreifen? Müsstest du ja auf Rezept kriegen, wenn du spritzt.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507