Bruststraffung/vergrößerung

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    • Bruststraffung/vergrößerung

      Hallo zusammen,

      ich bin Veronika und neu hier und hoffe, dass ich hier gernerell überhaupt richtig bin.:-) Ich habe 2010 innerhalb von 1,5 Jahr 60 kg mit Weight Watchers abgenommen, leider auch wie es so ist, wieder 30 kg zugenommen, jetzt habe ich die aber endlich runter (dieses mal bleibt es auch so)!!!! Ich habe trotz der ganzen Ab- und zunahmen eigentlich das Glück, dass meine Haut mir so eigentlich keine Probleme macht. Gut, es ist nicht straff und hängt ein wenig, aber das ich eine Bauch OP oder so bräuchte ist zum Glück nicht der Fall. Da habe ich echt Glück gehabt. Nur meine Brust hat das ganze nicht überstanden. Die ist eine Katastrophe. Ich hatte immer ein großes B und kleines C, jetzt ist der Inhalt weg und es hängt einfach runter. Ich werde mir meine Brüst auf jeden fall machen lassen, bin davon ausgegangen, dass ich es selbst zahlen muss, weil ich körperlich so keine Einschränkungen habe (wie Druckstellen, Entzündungen usw). Ich hatte wegen eines Beratungstermines Kontakt zu ein paar PC und 2 haben mir geraten es mit einem Gutachten über die KK zu versuchen. Wie sind Eure Erfahrungen? Macht das in meinem Fall Sinn? Ich denke nicht oder? Natürlich schränkt mich das ein, ich fühle mich nicht wohl so in meinem Körper, und um endgültig glücklich zu sein und das "Dicksein" hinter mir zu lassen, fehlt mir eine "normale" Brust, aber es ist nicht so, dass ich Deperssionen oder so davon bekommen würde oder habe. Macht es dann Sinn das überhaupt zu versuchen? Ich wäre selbst nicht auf die Idee gekommen, wenn die Ärzte mir das nicht vorgeschlagen hätten. (Hinzu kommt ja noch, dass ich eigentlich nichts dokumentiert habe. Ich bin nie deswegen beim Arzt gewesen oder so)

      Ich danke Euch schon mal für Eure Antworten... :dankeschön:
    • Hallo,

      natürlich macht es SInn. Und mehr als ein NEIN kannst du ja nicht kassieren. Vielleicht hast du Glück und die KK genehmigt. Mit Depressionen etc. braucht man der KK sowieso nicht kommen! Dann schicken sie dich gleich zum Psychologen.

      Viel Glück
      Nicki
    • Probier es. Ich hätte auch nie damit gerechnet, das ich so problemlos nen Bypass bezahlt bekomme. Habe den Antrag auch ohne großen Aufwand abgeschickt, nach dem Motto "mal sehen, was die Kasse alles braucht" und damit ich den Anfang habe. Drei Wochen später hatte ich ne Kostenzusage. Ich kann es bis heute net fassen. Inzwischen bin ich knapp 30kg unter mein Höchstgewicht und es wird imer weniger, es ist total unwirklich für mich, immer noch. Und für deine Leistung steht dir doch die OP auch zu. Die Kassen sparen doch, da du weniger Folgeerkrankungen haben wirst. Und wer sich freiwillig so einer OP unterziehen möchte, hat immer nen Leidensdruck, denn sonst würdest du es ja auch net machen wollen. Leidensdruck heisst ja net, das man sich gleich von der Brücke deswegen stürzen möchte, sondern einfach, das man sichnet vorstellen kann, weiter so auszusehen. Das trifft ja wohl ein bissl auf dich zu, oder..

      Lg und feste :drueck: