Hallo Krinchen,


also, mein Hausarzt ist dafür, jedoch mein Internist ist zu 100% dagegen.


Also weiter aufs eigene Gefühl verlassen und nen Arzt suchen, der hinter dir steht, denn die Betreuung danach ist wichtig.


Darf ich fragen aus welcher Ecke Ostfrieslands du kommst, gern auch per PN.


Gruß Kerstin

Huhu,
also habe auch nicht von meiner Hausärtzin beigefügt gehabt und habe es auch genehmigt bekommen. Wenn die KK etwas von dir will kommt sie schon.
Habe auch mit 22 meinen Antrag eingereicht und mit 23 wurde ich dann Operiert.

Viele Grüße
Daniela

Hallo und herzlich willkommen
Ich habe eine ganz ähnliche Erfahrung hinter mir.
Ich habe dann wirklich meinen Hausarzt gewechselt und hab mir dann gleich eine gesucht die schon mehrere Patienten mit Schlauchi erfolgreich betreut.
Da fühle ich mich jetzt super aufgehoben.
Liebe Grüsse Barbara .

Mein Hausarzt war auch seeehr verhalten als ich ihm von meinem Vorhaben einen Schlauchmagen haben zu wollen erzählt habe. Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass er mal einen Patienten mit einer AC-Operation hatte, der später wieder genauso viel wog wie vorher. Es gab für ihn keine positiven Verlaufsfälle in seiner Praxis.

Er hat auf meine Nachfrage hin eine Befürwortung geschrieben die ich auch mit eingereicht habe. Es wäre aber auch ohne gegangen, du brauchst die nicht zwingend.

Mir war es wichtig zu wissen, dass er die Nachsorge mit unterstützt, was er uneingeschränkt macht. Inzwischen noch viel lieber da er sieht, dass es bei mir mit der Abnahme funktioniert und ich wirklich zuverlässig Gewicht abwerfe.

Während meiner Vorlaufphase zur Schlauchmagen OP ist mir der ein oder andere Arzt begegnet, der mein Vorhaben mal etwas genauer hinterfragt hat. Wirklich 'nein' gesagt hat allerdings keiner von ihnen, dafür kannten sie sich allesamt viel zu wenig mit dem Thema aus.

Ich wünsch dir viel Erfolg auf deinem Weg!

Liebe Grüße

Bei mir wars genauso.
Was hab ich getan,sie gefragt wenn ich operiert bin ob sie nachsorglich hinter mir steht und mir hilft,sie bejahte und somit wars vom tisch.bin also meinen weg gegangen und sie freut sich fur mich....

Huhu Krinchen,

ich habe mit 19 angefangen mit dem MMK und wurde mit 20 operiert.
Lasse Ärzte hinter dir die dich nicht weiterbringen und such dir neue, das ist meist der bessere Weg als sich mit denen auseinander zu setzen die nicht zu überzeugen sind.

Zieh dein Ding durch!

Liebe Grüße
Jenny

Man hat eine freie Ärztewahl....

Mal absgesehen, dass man eventuell mit einigen Ärzten Sympathie hegt, ABER
ein Arzt ist ein Dienstleister!
Ein Arzt ist ein Mensch mit einer eigenen Meinung und das mag auch gut und richtig sein, denn er handelt nach eigenem Wissen und Gewissen.
ABER In solchen Fällen hat der operierende Chirurg die Verantwortung und handelt nach seinen moralischen Vorstellungen.
In der Hinsicht: Findet der Hausarzt das nicht gut, dann ist das so. Dann gehst du zum Nächsten. Es handelt sich um einen Dienstleister, der eben Dienstleistungen erbringt, um Geld zu verdienen. Will der Arzt damit kein Geld verdienen, dann will es ein Anderer.

So einfach ist das. Man sollte mit Sicherheit mal die Meinungen von Ärzten anhören, denn grundlegend sind die nicht falsch. aber die können auch nur subjektiv entscheiden und ihre persönliche Meinung darbieten. Ein Allgemeinmediziner ist nunmal kein Spezialist für Adipositas - daher ist seine Meinung auch eher gut Glück.

Das kann man jetzt endlos weiter führen. Also ja, du kannst den Arzt wechseln. Vielleicht nur für diese angelegenheit. Solltest du dich in anderen Krankheitsfragen gut aufgehoben fühlen, sollte das ja auch kein Problem darstellen weiterhin dort in Behandlung zu sein.

aber Vorsicht! Ein Arzt, der sich mit operierten Mägen nicht auskennt, kann falsche Medikationen ausstellen. Bsp. Anti-Baby-Pille für RNY .... so als Paradebeispiel...

Mein Hausarzt war dafür, aber meine Psychiaterin war dagegen. Sie wollte mir damals nicht das Gutachten ausstellen. Mein Glück war, dass ich ein halbes Jahr zuvor in einer psychosomatischen Reha für Essstörungen war. Der mich operierende Professor hat einfach die Klinik angeschrieben und dort das Gutachten bestellt. Ich glaube, der Hausarzt ist nicht so ausschlaggebend, eher doch die Psychiater oder Therapeuten.

Dir alles Gute und dass Du Deine Sachen bald zusammen hast.

LG Nordsee

Mein Hausarzt musste die Einweisung ins Krankenhaus schreiben. Also benötigst du schon jemanden, der hinter dir steht. Eben auch aus all den vorher genannten Gründen.

Hallöchen,



hatte auch vor kurzen ein Gespräch mit meinem Hausarzt. Muss dazu sagen, das ich bereits die Zusage für den Schlauch habe - damals war mein Hausarzt noch ein anderer - inzwischen hat er aufgehört und die Praxis übergeben. Mein alter Hausarzt hat es befürwortet und mir auch eine Bescheinigung gegeben.

Mein jetziger Hausarzt hält nicht so viel von der OP, sagte mir jedoch seine volle Unterstützung zu und hat mich fast ne 3/4 Std ganz gut beraten.

Meine Hausärztin war und ist auch nicht begeistert von meiner Bypass-OP.



Daher habe ich mir für die Zeit der Beantragung usw eine andere Ärztin gesucht. Und das war auch gut so !!!

Hallo,
Herzlichen Glückwunsch
Ich wünsch Dir einen Arzt der dich ernst nimmt und dich unterstüzt.

LG Karola

Hallo Krinchen,



freue mich total für Dich und Deine OP Zusage. Ich wünsche Dir alles
gute für die OP und viele Purzelpfunde.

LG
Tatjana