Auf die Gefahr hin zerfleischt zu werden, schütte ich euch mal mein Herz aus...
Ich bin jetzt 12 Monate operiert und habe so meine Probleme.
Alte Verhaltensmuster haben sich eingeschlichen und trotz Therapie kann ich meine Fressanfälle zur Zeit nicht stoppen.
Frisch operiert habe ich gedacht, dass ich nie wieder fressen werde, aber nun steh ich hier und lasse meinen UHU davon fliegen...
Den ganzen Tag über klappt alles gut, doch wenn ich von der Arbeit komme, geht die Graserei los. Ein Happen hier, ein Happen dort, ein Kinderriegel hier, ein Plätzchen dort. Die Portionen sind größer geworden und ich habe ständig Süßhunger. Leider keine Dumpings.
In Therapie bin ich, gute Vorsätze habe ich auch, doch wie früher kann ich dem Essen einfach nicht widerstehen.
Ich habe so große angst, dass ich versage, dass ich zunehme, dass ich nicht weiter abnehme, dass alles umsonst war.
Ich weiß auch, dass nur ich mir helfen kann. Disziplin und den Schweinehund bekämpfen. Aber zur Zeit kann ich es nicht.
Abends im Bett heule ich, nehme mir für den nächsten Tag so viel vor, alles besser zu machen und doch verliere ich dann doch wieder die Kontrolle.
Ich weiß nicht wie das weitergehen soll.
Essen bestimmt mein Leben, mein Denken. Das letzte Jahr war Essen einfach zur Nebensache geworden, doch plötzlich ist es wieder mein großes Thema.
Komme mir vor wie eine Drogensüchtige, die einen Rückfall hat. Ist ja im Grunde auch irgendwie so ähnlich.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie seid ihr da wieder rausgekommen?
Bitte um Hilfe und Tipps, auch gerne Arschtritte!
Ich bin jetzt 12 Monate operiert und habe so meine Probleme.
Alte Verhaltensmuster haben sich eingeschlichen und trotz Therapie kann ich meine Fressanfälle zur Zeit nicht stoppen.
Frisch operiert habe ich gedacht, dass ich nie wieder fressen werde, aber nun steh ich hier und lasse meinen UHU davon fliegen...
Den ganzen Tag über klappt alles gut, doch wenn ich von der Arbeit komme, geht die Graserei los. Ein Happen hier, ein Happen dort, ein Kinderriegel hier, ein Plätzchen dort. Die Portionen sind größer geworden und ich habe ständig Süßhunger. Leider keine Dumpings.
In Therapie bin ich, gute Vorsätze habe ich auch, doch wie früher kann ich dem Essen einfach nicht widerstehen.
Ich habe so große angst, dass ich versage, dass ich zunehme, dass ich nicht weiter abnehme, dass alles umsonst war.
Ich weiß auch, dass nur ich mir helfen kann. Disziplin und den Schweinehund bekämpfen. Aber zur Zeit kann ich es nicht.
Abends im Bett heule ich, nehme mir für den nächsten Tag so viel vor, alles besser zu machen und doch verliere ich dann doch wieder die Kontrolle.
Ich weiß nicht wie das weitergehen soll.
Essen bestimmt mein Leben, mein Denken. Das letzte Jahr war Essen einfach zur Nebensache geworden, doch plötzlich ist es wieder mein großes Thema.
Komme mir vor wie eine Drogensüchtige, die einen Rückfall hat. Ist ja im Grunde auch irgendwie so ähnlich.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie seid ihr da wieder rausgekommen?
Bitte um Hilfe und Tipps, auch gerne Arschtritte!