Ich bekomme teilweise 2 Infusionen Ferrinject in der Woche und hatte noch nie Probleme.

Unangenehm wird es erst, wenn die Infusion nicht richtig angehängt wird und etwas daneben "tropft". Das es zu Entzündungen kommen kann, habe ich noch nie gehört, vorausgesetzt es wird sauber und steril gearbeit.

Also mache dich nicht verrückt - du hast sowieso nur die Wahl zwischen Pest und Cholera :zwinkert:

Viele Grüße

Gerd

Hallo Berit,

diese Anhäufung war erforderlich, weil ich die "regelmäßigen" Infusionen geschlampt habe - (Ärzte, Wartezimmer usw. sind nicht so sehr mein Ding, erst wenn es nicht mehr geht)

Nach diesen Infusionen haben wir meine Werte wieder hochgepuscht und ich brauche nun nur noch einmal im Monat eine Infusion.

Fazit: Es wirkt

Lieben Gruß

Gerd

leider bin ich da auch sehr empfindlich und reagiere schnell mit Venenentzündung, zum Glück hab ich die Infusionen nur gebraucht um mein Eisen zu pushen,halten kann ich es jetzt seit 2 Jahren mit FerroDuodenal.
Es soll aber wohl auch besser verträgliche Produkte geben,mir ist nur gerade der Name entfallen. Wenn er mir einfällt melde ich mich nochmal.

Ich hatte heute Morgen wieder eine Doppelinfusion. Es war meine Dritte ... ein weiteres Rezept folgte, da der Wert noch zu gering ist und auch den BZ-Wert verfälschen KANN. Weh tut es normalerweise nur dann, wenn etwas daneben geht. Dann brennt es ziemlich stark. Dies war bei mir einmal vor ca. 5 Jahren, wo gleich am Anfang beim stechen etwas daneben ging. Es brannte und wurde dick. Das war aber nur einmal.

Ich bekomme alle 8 bis 12 Wochen meine Infusion. Wenn es schön langsam läuft tut nix weh. Ich bekomme sie schon seit ca. 3 Jahren und habe noch keine Venenentzündung gehabt. Muß sein keine Angst aber ohne bekommst du deine schlechten Werte nicht in den Griff.
LG Beate

Hallo!
Bekomme auch seit Jahren Infusionen. Erst Ferlecit, jetzt venofer, weil Ferlecit nicht angeschlagen hat.

Da es mit den Infusionen bei mir nicht immer klappt sind wir dazu übergegangen, erst die Kochsalzlösung (100ml) anzuhängen und erst wenn die problemlos läuft wird das venofer hinzu gegeben. Bei mir gab es so noch nie Probleme, obwohl ich immer Probleme mit Dauerinfusionen habe.

LG
Myri

Ich bekomme immer 2 Ampullen in eine Kurzinfusion. Schon seit 10 Jahrem.
Hatte noch nie was und kann auch nichts mehr passieren da jetzt alles über den Port läuft

Hi,

ich kriege regelmäßig (ca. alle sechs Wochen) fünf Ampullen Ferinjekt in einer Infusion, die ca. 40 min. dauert.
Ich merke es durch ein "komisches" etwas kaltes Gefühl, wenn das Zeug in den Arm kommt und wenn es das Herz erreicht. Dieses Gefühl hab ich bei keiner anderen Infusion je gehabt. Es ist aber nicht schmerzhaft und geht ca. 30 bis 60 min. nach der Infusion wieder weg.
Schmerzen oder Entzündung hab ich noch nie gehabt.

Cyanita

Ich brauch so viel, sonst Eisenmangel. Da das Zeug so teuer ist, kontrolliert mein Doc. es geradezu exessiv nach...
Wenn ich den Termin mal rauszögere, weil ich keinen Bock hab, geht es mir schnell schlecht: Abgeschlagenheit, Müdigkeit,...Eisenmangel halt. Und der Test sagt dann auch: Wert schon wieder total im Keller.
Ist das Venofer eventuell besser, als Ferinjekt? Hab nämlich auch den Eindruck, ich krieg so viel und es langt immer nur so sehr kurze Zeit.

Das Ferrinject kommt am besten bei uns an, dazu hatte ich Studie vor Jahren in anderem Forum eingestellt. Inzwischen sind einige Ärzte auch soweit.... das Problem ist aber und bleibt, dass ausser sauteuer, es sicher immer auch die üblichen i.v. Eisenprobleme aufweist. ¨

Eisen greift immer die Venen an und langfristig gibt es auch Wirkungen auf Organe.
Es ist NICHT OK dauernd in Eiseninfusionen zu gehen - wir haben doch längst mehr Erkenntnisse auch dazu. Ausserdem gibt es einige Supplementierungen die tatsächlich fast bei allen helfen (ausser die extrem auf Fruktose u.a. reagieren, die haben jedoch noch ganz andere Darmfloraprobleme, mein med. Hauptanliegen immer noch mit den Blutzuckerschwankungen nach AC)

Ich hab inzwischen 2 x RNY hinter mir (1. 2006 in Luxbg, Neuverlegung und noch einiges dabei sonst geflickt durch Prof. Weiner in SH im April 2013 MERCI es gibt Chirurgen und Chirurgen merkt man über die Jahre) 4 WHO die nicht gelungen sind und KEIN EINZIGES MAL MUSSTEN Eiseninfusionen her, geschweige Bluttransfusionen. Nicht mal vor OP Eisenaufnahme.

Es hat sehr viel auch mit dem Essen zu tun, was man zusammen wirft und wenn man industrielle (denaturierte) Nahrung aufnimmt, dann sind wir ratzfatz in Dauermängeln.

Übrigens da ich grad zufällig mal wieder hier bin - DIE JENIGEN WELCHE FOLSÄURE (ein B-Vitamin) dauernd supplementieren und je nachdem wie hoch, kommen öfters in eine B12 Anämie ohne dass man es merkt.

Witzigerweise hab ich die letzten Jahre deren massenweise gesehen wo wir B12 3000mcg als Depot Monat erstmal gaben, dann daselbe für 3 Monate als Ausgleich (da Folsäure und B12 Antagonisten, also Gegenspieler) und das Ferretin verbesserte sich mit. Ich hatte da schon einiges bei mir wieder in Selbsttests gemacht die Jahre und es war interessant.

Weil es zeigte sich eine Eisen-Anämie an, obwohl es gar nich GRUNDLEGEND erstmal daran lag.

Na ja, eben wie so vieles andere, was wir die letzten Jahre auch gelernt haben. :337: und mit vielen NEIN und Grrrrs zu Ärzten kommt es inzwischen bei einigem Hochniveau an. MERCI :knuddel:


MJ

Hallo Beri

Ich bekam am Freitag von meiner Ärztin meiner Schwerpunktpraxis (Vertretung, da HA in Urlaub ist) mein Eisen über Spritze. War auch nicht ganz lustig, weil meine Adern nicht mehr viel hergeben. Nach dem x-ten Versuch hat es geklappt. Gaaaaanz langsam bekam ich meine Spritze. Im neuen Jahr bekomme ich nochmals eine Doppelinfusion und dann wird wieder getestet. Ich hoffe, dass es dann wieder passt und ich dann wieder die nächsten Jahre verschont bin, wenn ich wieder meine hochwertige Nahrungsergänzung nehme. Also Augen zu und durch ... Du schaffst es.