Hallo Ihr Lieben,
heute mittag war ich bei meinem Adipositas-Chirugen.
Falls alles gut geht, habe ich meine Unterlagen zur Einreichung bei der Krankenkasse bald alle zusammen, es fehlen noch einige Arzt-Atteste/Befunde.
Meine Ärzte machen mir Mut, daß aufgrund von weiteren bzw. Folgeerkrankungen meine Chance auf Bewilligung durch die Krankenkasse nicht ganz so schlecht ist, wie ich es befürchte.
Wenn alles ok ist, planen wir einen Operationstermin im September/Oktober diesen Jahres (falls die Krankenkasse dem Ganzen zustimmt).
Momentan bin ich ein wenig verunsichert, was für mich gut ist.
Ich bin 164 groß und wiege rund 150 kg (BMI ca. 56) und habe einen riesigen "Bauch", fast so wie im 12 Monat mit Drillingen schwanger :D.
Ich habe mich bisher von 2 verschiedenen Adipositas-Spezialisten beraten lassen um für mich größmögliche Gewissheit zu haben, was das Beste für mich ist. Beide stellten die gleichen Diagnosen etc.
Die verschiedenen Ärzte sagten mir, daß aufgrund meines BMI ein Bypass wahrscheinlich besser für mich geeignet wäre mein Übergewicht loszuwerden als ein Magenband.
Ich persönlich kann mich mit der "radikalereren OP-Methode" also einem Bypass etc. aber nicht anfreunden, allein der Gedanke, daß an meinem bisher gesunden Magen rumgeschnippelt wird, verursacht mir Alpträume.
Ich bin in dieser Hinsicht ein richtiges "Weichei" und auch mit dem Magenband, also einem lebenslangem Fremdkörper sprich "Plastikteil" im Bauch hat mich lange Überlegungzeit gekostet.
Meine Ärzte verstehen das auch und sagen, daß das Magenband dann für mich die richtige Lösung wäre.
?(Heute wurde eine neue Variante besprochen, es wurde mir vorgeschlagen, vor der Magenband-Op erst einen Ballon einzusetzen um kurzfristig eine Gewichtsabnahme zu erreichen um bessere Operationsbedingungen zu schaffen. Und wenn der Ballon entfernt wird wird gleich das Magenband gelegt.
Die Kassen würden - falls sie denn überhaupt zustimmen, bei Indikation auch zuerst den Ballon und dann die MB-OP übernehmen.
Kann mir von Euch jemand was dazu sagen oder ist sogar auf die gleiche Weise behandelt worden?
Ich habe mich noch nicht so mit dem Ballon beschäftigt, auch habe ich Angst vor den "Nebenwirkungen" wie Übelkeit, Erbrechen etc. :328:
Ich bin jemand der selten "Brechreiz" hat und wenn, ist mir so schlecht, daß ich glaube mein letztes Stündlein hat geschlagen...
Würde mich über Eure Infos sehr freuen, danke.
Herzliche Grüße,
Nahema :499:
heute mittag war ich bei meinem Adipositas-Chirugen.
Falls alles gut geht, habe ich meine Unterlagen zur Einreichung bei der Krankenkasse bald alle zusammen, es fehlen noch einige Arzt-Atteste/Befunde.
Meine Ärzte machen mir Mut, daß aufgrund von weiteren bzw. Folgeerkrankungen meine Chance auf Bewilligung durch die Krankenkasse nicht ganz so schlecht ist, wie ich es befürchte.
Wenn alles ok ist, planen wir einen Operationstermin im September/Oktober diesen Jahres (falls die Krankenkasse dem Ganzen zustimmt).
Momentan bin ich ein wenig verunsichert, was für mich gut ist.
Ich bin 164 groß und wiege rund 150 kg (BMI ca. 56) und habe einen riesigen "Bauch", fast so wie im 12 Monat mit Drillingen schwanger :D.
Ich habe mich bisher von 2 verschiedenen Adipositas-Spezialisten beraten lassen um für mich größmögliche Gewissheit zu haben, was das Beste für mich ist. Beide stellten die gleichen Diagnosen etc.
Die verschiedenen Ärzte sagten mir, daß aufgrund meines BMI ein Bypass wahrscheinlich besser für mich geeignet wäre mein Übergewicht loszuwerden als ein Magenband.
Ich persönlich kann mich mit der "radikalereren OP-Methode" also einem Bypass etc. aber nicht anfreunden, allein der Gedanke, daß an meinem bisher gesunden Magen rumgeschnippelt wird, verursacht mir Alpträume.
Ich bin in dieser Hinsicht ein richtiges "Weichei" und auch mit dem Magenband, also einem lebenslangem Fremdkörper sprich "Plastikteil" im Bauch hat mich lange Überlegungzeit gekostet.
Meine Ärzte verstehen das auch und sagen, daß das Magenband dann für mich die richtige Lösung wäre.
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Nahema :499:
:hallo:Herzliche Grüße
Nahema
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Nahema
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