Hallo Ihr Lieben,
bin zurück und wollt mal kurz erzählen, wie es mir
ergangen ist.
Am Di, 03.12. um 7 Uhr morgens bin ich in der Asklepios
Klinik Wandsbek angekommen. Ein paar Formalitäten und dann 7:30 zu Herrn Dr.
Müller, anzeichnen. Dann rief mir noch jemand zu wir seien spät dran es geht
gleich los. Also, husch nach oben aufs Zimmer, dort hab ich ein OP Hemd
bekommen, ein Tablettchen zur Beruhigung…… aber es war so hektisch da
hatte ich gar keine Zeit mich aufzuregen……. Dann noch die Thrombosestrümpfe an und
schon kam der nette Mann, der mich in den OP gebracht hat (ca. 8 Uhr).
Unten im OP haben dann alle noch mal nett hallo gesagt und
der Anästhesist hat noch Späßchen gemacht: Ich hoffe sie haben gut gefrühstückt, wir
haben ja nen langen Tag vor uns… …und dann….ja dann war ich plötzlich weg.
So gegen 13 Uhr hat die Chirurgin meine Familie angerufen,
das alles gut gelaufen ist und so gegen 15 Uhr war ich wieder wach (Aufwachstation)
und kam auf mein Zimmer. Ohhh man ich hab bestimmt geschnarcht wie sonst was,
mein ganzer Mund war trocken und meine Lippen rau, trocken und rissig.
Ich bin auch gleich mit einem Pfleger aufgestanden zum Pipi
machen. Das ging ganz gut, kleines bisschen wackelig aber es ging.
Mein Bauch fühlt sich nach ordentlich Muskelkater an. Ich
kann noch nicht wirklich was sehen. Flacher sieht es aus. 33 cm breit soll die
Narbe sein, eine w narbe und 1,7 kg Haut und Speck sind weg.
Mein Busen wurde dann (auch die ganze Nacht) 1x stündlich
von einer Krankenschwester kontrolliert ist ordentlich geschwollen und heiß. Es
hat auf der rechten Seite, wo der Wundschlauch
ist auch ordentlich gezwickt…. Autschi das tat weh….. aber nur die ersten 2
Studen ansonsten auch hier keine großartigen Schmerzen.
Bin seit Donnerstag Nachmittag wieder zu Hause und versuche
mich zu schonen…….
Falls ihr noch was wissen wollt, was ich vergessen hab zu
schreiben, fragt mich gern und Danke nochmal allen, die mich so nett hier
aufgenommen und mir für die OP alles Gute gewünscht haben.
LG Steffi
bin zurück und wollt mal kurz erzählen, wie es mir
ergangen ist.
Am Di, 03.12. um 7 Uhr morgens bin ich in der Asklepios
Klinik Wandsbek angekommen. Ein paar Formalitäten und dann 7:30 zu Herrn Dr.
Müller, anzeichnen. Dann rief mir noch jemand zu wir seien spät dran es geht
gleich los. Also, husch nach oben aufs Zimmer, dort hab ich ein OP Hemd
bekommen, ein Tablettchen zur Beruhigung…… aber es war so hektisch da
hatte ich gar keine Zeit mich aufzuregen……. Dann noch die Thrombosestrümpfe an und
schon kam der nette Mann, der mich in den OP gebracht hat (ca. 8 Uhr).
Unten im OP haben dann alle noch mal nett hallo gesagt und
der Anästhesist hat noch Späßchen gemacht: Ich hoffe sie haben gut gefrühstückt, wir
haben ja nen langen Tag vor uns… …und dann….ja dann war ich plötzlich weg.
So gegen 13 Uhr hat die Chirurgin meine Familie angerufen,
das alles gut gelaufen ist und so gegen 15 Uhr war ich wieder wach (Aufwachstation)
und kam auf mein Zimmer. Ohhh man ich hab bestimmt geschnarcht wie sonst was,
mein ganzer Mund war trocken und meine Lippen rau, trocken und rissig.
Ich bin auch gleich mit einem Pfleger aufgestanden zum Pipi
machen. Das ging ganz gut, kleines bisschen wackelig aber es ging.
Mein Bauch fühlt sich nach ordentlich Muskelkater an. Ich
kann noch nicht wirklich was sehen. Flacher sieht es aus. 33 cm breit soll die
Narbe sein, eine w narbe und 1,7 kg Haut und Speck sind weg.
Mein Busen wurde dann (auch die ganze Nacht) 1x stündlich
von einer Krankenschwester kontrolliert ist ordentlich geschwollen und heiß. Es
hat auf der rechten Seite, wo der Wundschlauch
ist auch ordentlich gezwickt…. Autschi das tat weh….. aber nur die ersten 2
Studen ansonsten auch hier keine großartigen Schmerzen.
Bin seit Donnerstag Nachmittag wieder zu Hause und versuche
mich zu schonen…….
Falls ihr noch was wissen wollt, was ich vergessen hab zu
schreiben, fragt mich gern und Danke nochmal allen, die mich so nett hier
aufgenommen und mir für die OP alles Gute gewünscht haben.
LG Steffi