Frage bzgl. Selbstzahlung

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    • Frage bzgl. Selbstzahlung

      Hallo liebes Forum.

      In einem Schwesterforum habe ich erzaehlt, dass ich mich nun als Selbstzahlerin in die OP begeben werde (7.01. JUHU!!). Die Sachlage vorab ist solches, dass ich noch immer mit der KK im Dialog bin (Widerspruchsverfahren), weil der liebe MDK wieder keine positive Empfehlung aussprechen konnte und ich mich aber mit Händen und Füssen dagegen wehre. Die KK will somit nochmal intern entscheiden ob es jetzt bei mir bezahlt werden kann oder nicht. Das alles dauert aber jetzt noch mind. bis Januar, da ich wieder Protokolle führen soll und wieder Atteste nachreichen muss.

      Ich hab mich also vor einem Monat - noch bevor ich wirklich wusste, wie der MDK entscheidet, mit meinem Mann dafuer entschieden die OP als Selbstzahler anzutreten. Ich bewundere jeden für seine Ausdauer im Bezug auf die KK aber ich wusste, dass wenn die KK wieder absagt (was sie ja schon fast getan hat), ich das irgendwie nicht gepackt bekomme und in ein noch tieferes Loch falle. Immerhin hat sich das alles bei mir jetzt um ca. 1,5 Jahre gezogen.

      Nun nochmal zum Schwesternforum: da wird mir eigentlich jedesmal gesagt, dass das falsch ist, was ich mache. Es wäre unklug und falsch. Ich weiss nicht warum aber die meisten meinen, dass es Quark wäre nach gemachten MMK jetzt noch Selbstzahler zu werden und irgendwie unlogisch, das Geld von KK im Nachhinein einzuklagen.

      Ich habe das Gefuehl, dass in diesem Forum damit entspanner umgegangen wird.
      WIe seht ihr das?

      Ich bin mir übrigens allen Risiken und Folgen etc. bewusst. Darauf brauchen wir hier nicht eingehen, auch nicht auf meine Entscheidung, es tatsächlich als Selbstzahlerin zu machen.

      JEdenfalls bedanke ich mich vorab für Eure Meinungen, die sind mir wirklich wichtig.

      VG, Shikatzu
    • :hallo1: Shikatzu,

      wenn Du wild entschlossen bist, es als Selbstzahler durchzuziehen, wird Dich kein Argument der Welt mehr umstimmen können. :zwinkert:

      Nur der MDK muss ja die Ablehnung begründen, und wenn das nachgereicht wird, dann dürfte doch einer Kostenzusage nichts mehr im Wege stehen.
      Übrigens, 1,5 Jahre finde ich noch nicht sooooo lange, da hat es bei mir schon noch deutlich länger gedauert.
      Ich hab auch eine Ablehnung bekommen, dann wurde der Widerspruch abgelehnt.
      Als ich mich nach einem halben Jahr in einem tiefen Loch wieder aufgerappelt hatte, hab ich mit einem neuen Arzt wieder von vorne angefangen. Dann aber alles richtig gemacht und binnen ein paar Wochen die Kostenübernahme in der Tasche.
      Vielleicht überlegst Du es Dir ja doch noch mal :zwinkert:
      Aber ganz egal, wie Du Dich entscheidest, alles, alles Gute für Deinen Weg. :positiv:
      Liebe Grüße Angelika :=):

      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/103814/.png]

      Aktuelles Gewicht: 81 kg - 31 kg mit FdH, 41 kg mit Ballon, 8 kg in Eiweißphase abgenommen, OP-Gewicht 128 kg

      Oberarmstraffung am 4.12.13, Abdominoplastik am 11.2.14, am 16.09.14 Bruststraffung. - 03-11-15 OS-Straffung
    • Hallo Shikatzu,

      ich habe gelesen (wie in dem besagten Forum) du mehr oder weniger "zerfleischt" wurdest. Ich kann die anderen schon verstehen, das sie dich über evtl. Folgekosten warnen wollen (was ich hiermit nicht machen will). Aber das jeder die selben Argumente bringt...manche wollen halt nur eine hohe Beitragszahl haben. So kommt es mir jedenfalls manchmal vor. (Ich will jetzt hier niemanden mit meiner Aussage auf den Schlipps treten)

      Ich kann dich total verstehen, dass du nicht mehr auf eine Entscheidung der KK warten willst, ein leichteres Leben nicht mehr erwarten kannst. Und vor allen Dingen das Bedürfnis hast dich mitzuteilen und auszutauschen mit Leuten die dich verstehen (bzw. verstehen sollten).

      Ich freue mich von dir wieder etwas zu lesen, auch auf die Entscheidung der KK/MDK. Ich finde deinen Weg sehr interessant, mir persönlich allerdings doch zu riskant.

      Liebe Grüße
    • Hallo!

      Ich kann mir gut vorstellen, dass Du mit Deinem Widerspruch oder auch Klage durchkommen wirst. Gerade weil Du das MMK gemacht hast. Könntest Du nicht solange abwarten? Ich finde 1 1/2 Jahre auch nicht so lang.

      Renschie
    • mein EB hat mir erklärt, dass bei Selbstzahler folgekosten die nach der Op entstehen von der KK abgelehnt werden können und das könnte mit den ganzen Bluttest ganz schön teuer werden. Sie hat mir dringend davon abgeraten.

      LG
      Narben zeigen das Erlebte, sie definieren nicht die Zukunft
    • Hallo nochmals,

      erstmal vielen Dank, dass hier das Thema normal aufgegriffen wird. "Drüben" musste ich sofort in eine Verteidigungshaltung, weil es nur noch negative Kritik gehagelt hat.

      Ich weiss jetzt gar nicht so richtig, was ich dazu schreiben soll. Ausser dass ich mich endlich auch geistig darauf eingestellt habe, die OP am 07.01. zu haben. Vor zwei Wochen war das noch total diffus, weit weg und irgendwie nicht wahr. Jetzt sinds noch 29 Tage hin und in mir hüpft und springt alles vor Freude.

      Das was schief gehen kann, das ist mir klar. Sehr genau sogar. Wir haben tagelang nach Folgen und Risiken, Komplikationen etc. recherchiert. Und doch glaube ich, dass die Chancen auf ein gutes Ende gross und der Versuch mehr als lohnenswert ist.
      Sollte es schlecht laufen, werde ich mit den Folgen leben. Aber dann werde ich in der Situation reagieren und mich nicht vorher verrückt machen.

      Ich danke noch mal für das Feedback. Auch für die, die sagen es wäre keine gute Idee. Letztendlich gibt es immer zwei Seiten einer Medaille und es bringt auch nichts, sich alles schön zu reden. Auch diese Meinungen sind mir wichtig. Es ist aber hier jedoch echt schön, dass es nicht einfach nur niedergemacht worden ist.

      Ich wuensche Euch ne gute Nacht,

      Shikatzu
    • Shikatzu ich wünsche dir eine erfolgreiche und komplikationsfreie Op drücke dir fest die :drueck: und das du deine Entscheidung als Selbstzahler nie bereuen musst.Ich hoffe aber auch das du die KK noch umstimmen kannst.
      LG Kerstin
    • Shikatzu, ich kann dich total verstehen und für mich steht auch fest, dass ich - wenn mein Widerspruchsverfahren negativ ausgeht - auch die OP selbst zahlen werde. Anfangs wollte ich dafür noch ins Ausland fahren. Hier habe ich mich aber von meinem Freundeskreis überreden lassen, die OP hier in Deutschland machen zu lassen. Ganz entscheidend dafür war, dass du hier in Deutschland eine Versicherung bez. des Akkutrisikos abschließen kannst, das geht für das Ausland nicht. Wo willst du die OP machen lassen?
    • Auf diese Versicherung würde ich auch achten. Was später kommt, ist wohl doch von den Kassen gedeckt. Nur Komplikationen, die in unmittelbarem Zusammenhang mit der OP stehen nicht. So habe ich jedenfalls die Anwälte beim Vortrag verstanden.

      Aber irgendwie finde ich es schade, so kurz vorm Ziel aufzugeben. Die Kasse wird sich freuen, wenn sie aus dem Schneider ist aber das würde ich persönlich denen gar nicht gönnen. *zwinker* Das alleine wäre schon ein Grund, noch etwas durchzuhalten.

      Ich kann es aber andererseits durchaus verstehen, dass du nicht mehr warten willst und wenn du alles gründlich durchdacht hast, ok. Allerdings kann man nie so dumm denken, wie es manchmal kommt. Für mich käme das auch nicht in Frage.

      Aber ich drück dir die Daumen, dass alles nach Wunsch verläuft.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Guten Morgen,

      ich wünsche dir viel viel Glück, in 1. Linie nun einmal für die Op - das alles gut verläuft. In 2. Linie aber auch noch, dass die KK doch noch ja sagt.

      Bitte erkundige dich bei z.B. folgekostenversicherung.de ob sie diese OP versichern.

      Bin mir da jetzt nicht sicher, da die Risiken doch höher sind. Ich hatte eine Selbstzahler-OP im WHO Bereich und habe diese OP dort versichert (für 3 Jahre). Der Preis war mir das allemal wert!

      Liebe Grüße
      Nicki
    • VanitaLuna schrieb:

      Aber irgendwie finde ich es schade, so kurz vorm Ziel aufzugeben. Die Kasse wird sich freuen, wenn sie aus dem Schneider ist aber das würde ich persönlich denen gar nicht gönnen. *zwinker* Das alleine wäre schon ein Grund, noch etwas durchzuhalten.

      Sobald die Kasse negativ beschieden hat und man sich im Widerspruchsverfahren befindet, kann man sich als Selbstzahler operieren lassen und die nachträgliche Kostenerstattung durch die KK einklagen.
      Betrifft dann natürlich auch Folgekosten, Zinseszins etc.

      Die Sozialgerichte entscheiden allerdings oftmals, dass die Kasse nur bis zur Fallpauschale zahlen muss - wer sich also als Privatzahler die OP mehr als die Fallpauschale kosten lässt, bleibt auf dem Differenzbetrag sitzen. Anders wäre das, wenn man nachweisen könnte, dass einen keiner zum Preis der Fallpauschale operieren wollte. Aber das ist dann wieder Einzelfallabhängig.

      Versichert werden kann eine AC-OP meines Wissen nach nur über folgenden Versicherungsmakler contractor.scanmedic.de/contractor/frontend.php/opart/list und der ist nicht günstig. Ob die Kasse diese Kosten auch übernimmt - das kommt dann wohl auf Richter und Anwalt an.

      Da ihr jetzt sowieso schon recht viel Geld in die Hand nehmt: Vielleicht könnt ihr einen telefonischen Beratungstermin mit Tim Werner, Anwalt aus Frankfurt, wahrnehmen. Er kann euch sicherlich sagen, wie ihr vorgehen müsst, um die besten Chancen auf eine nachträgliche Kostenerstattung zu haben und vielleicht kann er euch auch vor Gericht vertreten.

      Ansonsten wünsche ich Dir viel Glück und alles Gute!
      Warum sich heute schon erhängen, wenn es nächstes Jahr noch viel bessere Gründe dafür gibt?



    • Caprese schrieb:

      VanitaLuna schrieb:

      Aber irgendwie finde ich es schade, so kurz vorm Ziel aufzugeben. Die Kasse wird sich freuen, wenn sie aus dem Schneider ist aber das würde ich persönlich denen gar nicht gönnen. *zwinker* Das alleine wäre schon ein Grund, noch etwas durchzuhalten.

      Sobald die Kasse negativ beschieden hat und man sich im Widerspruchsverfahren befindet, kann man sich als Selbstzahler operieren lassen und die nachträgliche Kostenerstattung durch die KK einklagen.
      Betrifft dann natürlich auch Folgekosten, Zinseszins etc.

      Die Sozialgerichte entscheiden allerdings oftmals, dass die Kasse nur bis zur Fallpauschale zahlen muss - wer sich also als Privatzahler die OP mehr als die Fallpauschale kosten lässt, bleibt auf dem Differenzbetrag sitzen. Anders wäre das, wenn man nachweisen könnte, dass einen keiner zum Preis der Fallpauschale operieren wollte. Aber das ist dann wieder Einzelfallabhängig.

      Versichert werden kann eine AC-OP meines Wissen nach nur über folgenden Versicherungsmakler contractor.scanmedic.de/contractor/frontend.php/opart/list und der ist nicht günstig. Ob die Kasse diese Kosten auch übernimmt - das kommt dann wohl auf Richter und Anwalt an.

      Da ihr jetzt sowieso schon recht viel Geld in die Hand nehmt: Vielleicht könnt ihr einen telefonischen Beratungstermin mit Tim Werner, Anwalt aus Frankfurt, wahrnehmen. Er kann euch sicherlich sagen, wie ihr vorgehen müsst, um die besten Chancen auf eine nachträgliche Kostenerstattung zu haben und vielleicht kann er euch auch vor Gericht vertreten.

      Ansonsten wünsche ich Dir viel Glück und alles Gute!
      Hallo,

      genau so ist es. Wenn mein Plan aufgeht und alles gut geht, hat die KK bald keine Gründe mehr abzulehnen. Ich mache wirklich alles, was die von mir verlangen. Und das MMK mache ich mittlerweile schon 9 Monate. Ende Dezember bekommen die noch mal ein dickes Päkchen von mir zugesagt mit neuen Attesten, neuen Protokollen und schriftliche Ausführung zum Bezug auf den MDK warum die falsch liegen. Auch alles belegt. Also, ich gebe beim besten Willen nicht auf! Wenn alles Gut geht, weiss ich ab Mitte Januar bescheid, wie sich die KK entscheidet. Aber ich hab genug Material für ein Gericht

      Die Kosten in der Klinik belaufen sich auf 8.131 Euro. Das ist exakt der Satz, den die KK auch zahlen müsste. Was bei mir noch hinzukommt ist diese Versicherung für direkte Komplikationen nach der OP von der Scanmedic. Das sind 1285 Euro, die ich höchstwahrscheinlich nicht wieder zurück bekommen werde, aber das ist es mir wert. Würde mich schon reichen, wenn Sie einfach nur die OP zahlen und eben die Zusage geben, damit ich in Zukunft auch keine Probleme mit der KK habe.

      Die OP findet in der chirurgischen Klinik Bogenhausen statt. Beim Dr. Kramer.

      Ich stehe übrigens mit Tim Werner in Kontakt und habe mit ihm schon darüber gesprochen. Er hat gesagt, dass die Krankenkasse, dann die Kosten im Widerrufsverfahren erstatten muss, sollte ich in Vorauszahlung gehen. Erst daraufhin habe ich auch wirklich den Termin gemacht.
      Wenn die KK jetzt wieder ablehnt (aus welchem Grund auch immer), dann wird er mich vor dem Sozialgericht vertreten.

      Also, ich sehe wirklich keinen Grund mehr warum die KK absagen sollte. aber ich vertraue ihr einfach nicht und ich fühle mich da auch mächtig verarscht, ums da gelinde auszudrücken. Beim 1. Antrag bin ich mit der Sachbearbeiterin noch mal Punkt für Punkt durch, was ich jetzt machen werde (MMK etc.) bis zum Widerrufsverfahren. Und jetzt sowas. Ich verstehe es echt nicht.
    • Das soll es bei mir auch kosten und auch ich werde die Versicherung bei Scanmed machen. Fühlst du dich bei deinem Anwalt gut aufgehoben? Ich bin mit meiner Anwältin nicht wirklich zufrieden. Ich denke für den Klageweg über einen Anwaltswechsel nach. Vielleicht kannst du mir mal die Kontaktdaten schicken.
    • @ Kleine Kröte:

      Tim Werner ist halt "der" AC-Anwalt, der auch bei jedem Pups in den Medien auftritt und sich ganz klar positioniert. Bei den meisten Krankenkassen reicht schon ein Brief von ihm aus, dass bezahlt wird, weil dann klar ist, dass man vor Gericht sowieso verliert und somit nur unnötige Kosten produziert.

      timwerner.de/ <- und hier kannst Du Dich informieren.

      Ich habe grade nochmal bei Dir nachgelesen - solange Du mit Deinem Gewicht unter einem BMI von 40 bist, sollte eine Kostenübernahme wirklich schwierig sein. Wie auch immer, ich drück Dir die Daumen.

      @Shikatzu: Bei Dir sollte dann alles glatt laufen, ich wüsste nicht, was Du noch besser machen könntest. Dir alles alles Gute!
      Warum sich heute schon erhängen, wenn es nächstes Jahr noch viel bessere Gründe dafür gibt?



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    • Hallo,
      ich kann dich sehr gut verstehen denn bei mir war es genauso. Als ich 2008 meinen Antrag gestellt hatte habe ich eine Absage bekommen. Ich bin in ein tiefes Loch gefallen und deswegen habe ich zusammen mit meiner Familie mich fürs selber zahlen entschieden. Hatte Rücksprache mit dem KH gehalten und habe ein Rundum Paket ,,gekauft''. Das heißt OP mit KH Aufenthalt und 30 Tage ,,Garantie'' (wäre etwas in diesen 30 Tagen passiert, so wäre ich abgesichert gewesen).
      Aber bevor ich zur OP gegangen bin, hatte ich mir das Gutachten vom MDK geben lassen. Aus diesem Gutachten konnte ich ersehen, das meine KK einen großen Fehler gemacht hatte. Sie hatte meine Mappe auseinander gepflückt und nur teilweise dem MDK zukommen lassen. Somit konnte ich im Widerspruch jeden Punkt der mir bemängelt wurde, widerlegen.
      Danach bin ich in die OP gegangen und 2 Monate später kam die Zusage der KK. Als ich diese in den Händen hatte, bin ich mit meiner Rechnung zur KK und habe ihnen erklärt das ich schon operiert wurde. Ich musste schriftlich mitteilen warum und wieso ich die OP schon habe machen lassen. Habe ich auch schön brav gemacht und weitere 4 Monate später habe ich meine Kosten erstattet bekommen.

      Nun weißt du meine Geschichte. Das soll dich aber nicht ermutigen!!!
      Auch wenn ich dich voll und ganz verstehe....bitte überdenke deine Situation in aller Ruhe. Wiege für dich das Positive und das Negative aus. Bitte lasse auch nicht ausser acht, das so eine OP ein großer Schritt ist.

      Was die Kosten für Blutuntersuchungen usw. angeht......kommt immer auf deinen Arzt an, wie er es ,,verordnet''.

      Noch ein kleiner Tipp am Rande.....sei vorsichtig wem du dein Vorhaben erzählst. :zwinkert:
      Lieben Gruß

      Gaby :=):