Ich würde dir auch dringend empfehlen, nochmals einen Endokrinologen aufzusuchen. Ich selbst habe innerhalb von 3 Jahren 100kg zugenommen. Acht (!!!!) Jahre lang hat man mir bei Ärzten dasselbe erzählt: "Sie essen zuviel, Sie essen falsch, Sie müssen sich mehr bewegen..."
Ein Hausarzt (hab gewechselt wie eine Bekloppte!) hat mich dann einfach mal zu einem Endokrinologen überwiesen - BÄM. Insulinresistenz. Und zuviele männliche Hormone. Seit dieser Diagnose geht es mir und meinem Empfinden meinem Körper gegenüber DEUTLICH besser. Natürlich habe ich eine Essstörung! Aber die allein ist nicht schuld daran, dass ich soviel wiege, wie ich wiege! Ich habe mich NICHT fettgefressen, wie das Vorurteil so wundersam alle Probleme des Dickwerdens erklärt.
Kurz nach der Diagnose habe ich eine Psychotherapie begonnen. Die hat mir auch sehr geholfen.
Ich freue mich jetzt auf einen weiteren kleinen Schritt Richtung Wunschgewicht: Die OP. Mein Essverhalten hat sich deutlich gebessert, meine Selbstachtung ist gestiegen und ich hoffe, durch die OP wird mir dann der nächste Schritt ermöglicht, nämlich, Unterstützung in der Abnahme zu erfahren.
Hier im Forum gibt es auch Übergewichtige, die ohne eine OP abnehmen möchten, schließ dich doch da einfach an, vielleicht hilft es dir, wenn du nicht alleine gegen was-auch-immer kämpfen musst.
Und was die Haut angeht: Das ist eine Nebenwirkung vom Abnehmen. Meine Brüste hängen schon bis zum Bauchnabel, meine Arme winken dreifach von alleine und mein Bauch... wie sieht nochmal ein Bauch aus, so anatomisch korrekt? ;)
Damit musst du leben. Sag dir einfach: na und - dafür nehme ich ab und tue meinem Körper was Gutes.
Tschaka. Das schaffst du :)
Ein Hausarzt (hab gewechselt wie eine Bekloppte!) hat mich dann einfach mal zu einem Endokrinologen überwiesen - BÄM. Insulinresistenz. Und zuviele männliche Hormone. Seit dieser Diagnose geht es mir und meinem Empfinden meinem Körper gegenüber DEUTLICH besser. Natürlich habe ich eine Essstörung! Aber die allein ist nicht schuld daran, dass ich soviel wiege, wie ich wiege! Ich habe mich NICHT fettgefressen, wie das Vorurteil so wundersam alle Probleme des Dickwerdens erklärt.
Kurz nach der Diagnose habe ich eine Psychotherapie begonnen. Die hat mir auch sehr geholfen.
Ich freue mich jetzt auf einen weiteren kleinen Schritt Richtung Wunschgewicht: Die OP. Mein Essverhalten hat sich deutlich gebessert, meine Selbstachtung ist gestiegen und ich hoffe, durch die OP wird mir dann der nächste Schritt ermöglicht, nämlich, Unterstützung in der Abnahme zu erfahren.
Hier im Forum gibt es auch Übergewichtige, die ohne eine OP abnehmen möchten, schließ dich doch da einfach an, vielleicht hilft es dir, wenn du nicht alleine gegen was-auch-immer kämpfen musst.
Und was die Haut angeht: Das ist eine Nebenwirkung vom Abnehmen. Meine Brüste hängen schon bis zum Bauchnabel, meine Arme winken dreifach von alleine und mein Bauch... wie sieht nochmal ein Bauch aus, so anatomisch korrekt? ;)
Damit musst du leben. Sag dir einfach: na und - dafür nehme ich ab und tue meinem Körper was Gutes.
Tschaka. Das schaffst du :)
LG
Bine
Antrag: 31.10.2013 | Zusage: 10.11.2013 | Termin: 17.01.2014 (Schlauchmagen) | Zum OP-Bericht
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Bine
Antrag: 31.10.2013 | Zusage: 10.11.2013 | Termin: 17.01.2014 (Schlauchmagen) | Zum OP-Bericht
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