Gibt es Unterschiede zwischen Vollnarkosen?
Vor kurzem lies ich in Prag eine BDS+Fettabsaugung durchführen. Ich hatte panische Angst vor der Narkose.
Wir kamen gegen 8Uhr früh in der Klinik an, ich bekam gleich eine Heparin Spritze. Danach kam der Narkosenarzt und hat noch 1000 Fragen gestellt. Danach durfte ich mir noch bissle Zeit in der City vertreiben und bis spätestest 9:30Uhr sollte ich mir, laut Ärztlicher Anweisung, einen kleinen Frühstück ohne Kaffee und Milch gönnen. Ab dann sollte ich nur noch Minerallwasser trinken. Mein OP-Termin war auf 13 Uhr gesetzt.
11Uhr waren wir wieder zurück in der Klinik. Ich machte mir gemütlich mit meiner Mama im unseren Zimmer. Zwischendurch hatte ich nochmal eine Besprechung mit meinen Operateur. Auch der Zugang wurde mir seitlich am Handgelenk schmerzlos gelegt :krank4: . Dazwischen bekam ich noch eine Tablette und kurz davor eine Infusion. Mein Narkosenarzt war immer wieder bei mir im Zimmer und hat mir restlos meine Angst genommen.
Nach dem mein Operateur mich angemalt hat und mich fragte ob ich besonderen Wunsch noch habe, landete ich pünktlich um 13Uhr auf dem OP Tisch. Zwei Narkosenärzte waren bei mir. Jeder schritt wurde mir davor gesagt.
-Jetzt bekommst du eine Spritze, ist noch keine Narkose, wie gehts dir?
kurz danach hat mich der Narkosenarzt am meinem Unterarm mit dem Fingern entlang gekitzelt und meinte, das jetzt sein Kollege mir noch was reinspritz und ich ein wenig kitzeln bzw. Ameisen Kribbeln im Unterarm spüren werde.
Whoops! :129:
Ich wachte gegen 15:30Uhr wieder auf in meinem Bett auf Zimmer.
Zwei Schwestern waren da, und ich sah nur wie sie mir eine Infusion anhängte. Und ein Überwachungsmonitor war auch noch angeschlossen.
Ich bat sie um etwas zu trinken. Sie sagte ich darf noch nix, aber einen minischlückchen durch einen Röhrchen durfte ich haben.
Zwei Stunden später durfte ich schon Glaswasser trinken, :135: ich hatte mega Durst. Und in Begleitung einer Schwester meine erste Schritte auf dem Pipitöpfchen gemacht.
Und am Abend gegen 21Uhr bekam ich sogar eine leckere Hühnersuppe zum essen. :alles:
Ich hatte im ganzen keine Übelkeit oder sonst was....
Meine Mama erging es ählich wie mir.
Hat sich was in Bezug auf Narkosen in den letzten Jahren was geändert?
Meine letzte Erinnerung war, lange davor nix essen dürfen. Das lange erwachen danach und die eklige Übelkeit und noch eine Ewigkeit bis ich was zum trinken und/oder essen bekam und es auch noch runter schlucken konnte.
Vor kurzem lies ich in Prag eine BDS+Fettabsaugung durchführen. Ich hatte panische Angst vor der Narkose.
Wir kamen gegen 8Uhr früh in der Klinik an, ich bekam gleich eine Heparin Spritze. Danach kam der Narkosenarzt und hat noch 1000 Fragen gestellt. Danach durfte ich mir noch bissle Zeit in der City vertreiben und bis spätestest 9:30Uhr sollte ich mir, laut Ärztlicher Anweisung, einen kleinen Frühstück ohne Kaffee und Milch gönnen. Ab dann sollte ich nur noch Minerallwasser trinken. Mein OP-Termin war auf 13 Uhr gesetzt.
11Uhr waren wir wieder zurück in der Klinik. Ich machte mir gemütlich mit meiner Mama im unseren Zimmer. Zwischendurch hatte ich nochmal eine Besprechung mit meinen Operateur. Auch der Zugang wurde mir seitlich am Handgelenk schmerzlos gelegt :krank4: . Dazwischen bekam ich noch eine Tablette und kurz davor eine Infusion. Mein Narkosenarzt war immer wieder bei mir im Zimmer und hat mir restlos meine Angst genommen.
Nach dem mein Operateur mich angemalt hat und mich fragte ob ich besonderen Wunsch noch habe, landete ich pünktlich um 13Uhr auf dem OP Tisch. Zwei Narkosenärzte waren bei mir. Jeder schritt wurde mir davor gesagt.
-Jetzt bekommst du eine Spritze, ist noch keine Narkose, wie gehts dir?
kurz danach hat mich der Narkosenarzt am meinem Unterarm mit dem Fingern entlang gekitzelt und meinte, das jetzt sein Kollege mir noch was reinspritz und ich ein wenig kitzeln bzw. Ameisen Kribbeln im Unterarm spüren werde.
Whoops! :129:
Ich wachte gegen 15:30Uhr wieder auf in meinem Bett auf Zimmer.
Zwei Schwestern waren da, und ich sah nur wie sie mir eine Infusion anhängte. Und ein Überwachungsmonitor war auch noch angeschlossen.
Ich bat sie um etwas zu trinken. Sie sagte ich darf noch nix, aber einen minischlückchen durch einen Röhrchen durfte ich haben.
Zwei Stunden später durfte ich schon Glaswasser trinken, :135: ich hatte mega Durst. Und in Begleitung einer Schwester meine erste Schritte auf dem Pipitöpfchen gemacht.
Und am Abend gegen 21Uhr bekam ich sogar eine leckere Hühnersuppe zum essen. :alles:
Ich hatte im ganzen keine Übelkeit oder sonst was....
Meine Mama erging es ählich wie mir.
Hat sich was in Bezug auf Narkosen in den letzten Jahren was geändert?
Meine letzte Erinnerung war, lange davor nix essen dürfen. Das lange erwachen danach und die eklige Übelkeit und noch eine Ewigkeit bis ich was zum trinken und/oder essen bekam und es auch noch runter schlucken konnte.