1 1/2 mon. schon gewichtsstillstand?!

Ich gebs auf! Du zimmerst dir deine "Fakten" wie du es haben willst und lässt grundsätzlich alles andere außer Acht! Man kann die Dinge auch so stark vereinfachen, dass sie völlig am Problem vorbei gehen.

Und ja, manchmal sollten Leute mit dem Holzhammer sich zum Wohle der Mitbürger einfach etwas gewählter ausdrücken (nenne es meinetwegen auch verstellen) und etwas Mitgefühl und Verständnis schadet auch nicht. Draufhauen und Salz in die Wunden streuen hat noch nie jemandem genützt!

hi

Das wir 2 Verschiedene Meinungen haben ist ja OK das wir und ja nicht Beleidigen usw.

Aber Bitte schreibe mal was an meinen Fakten nicht Stimmt und ich nicht Beachtet haben soll.

Es ist so um 1 kg Fett abzubauen muss ich etwas Tun dafür und das geht halt nur durch weniger Kalorienzufuhr (bei uns sehr Schwer) Außer man hält sich nicht an die Pläne der Ernährungsberatung und halt Verbrennen dieser und das geht nur durch Arbeit/Bewegung und Sport.

So wo ist jetzt mein Denkfehler wenn (außer Krankheit) da etwas nicht Passt. Also muss man nun Alleine oder mit Hilfe etwas Machen.

Somit ist es doch so ohne Etwas und nur mit Guten Worten geht es leider nicht.

Ich habe nicht geschrieben, dass es falsch ist aber es ist zu sehr vereinfacht und trifft das Problem nicht, da du so viele andere Faktoren nicht berücksichtigst. Deiner Theorie nach müssten die Kilos direkt nach der OP einfach nur so von alleine purzeln bei den winzigen Mengen, die man essen kann. Das ist aber hier offenbar nicht der Fall, also muss man gucken, was sonst noch dahinter stecken kann.

Und auch die Zielsetzungen, die einzig und alleine auf "Normalgewicht" ausgerichtet sind, sind nicht unbedingt realistisch, was auch jeder verantwortungsvolle Chirurg in den Vorgesprächen sagt. Sicher ist es möglich, aber nicht unbedingt für jeden. Und wenn es möglich ist, ist auch noch die Frage, zu welchem Preis. Wer ein Leben lang stark übergewichtig war, hat schlechtere Chancen, auf Normalgewicht zu kommen und das zu halten als jemand, der nur einige Jahre übergewichtig war. Da gibt es nämlich auch noch die Set-Point Theorie, die zu beachten wäre. Demnach hat jeder Körper seinen Set-Point, nämlich ein Gewicht, wo man sich stabilisiert. Und dieser Set-Point ist individuell verschieden und kann auch über dem "Normalgewicht" liegen oder auch knapp drunter (gilt für Magersüchtige auch).

Außerdem gibt es noch so viele Einflüsse auf das Gewicht, die Psyche kann auch eine Abnahme (oder auch Zunahme) verhindern und das eben unbewusst. Das kann man dann auch nicht mal eben mit einer einfachen Berechnung und Anpassung von Essen und Bewegung abstellen, das sind langwierige Prozesse von der Bewusstwerdung bis zur Umprogrammierung. Von den ganzen hormonellen Einflüssen oder Eigenheiten des Stoffwechsels und der Verdauung reden wir mal gar nicht erst.

Energiebilanz ist nur ein kleiner Faktor, nicht mehr, allerdings auch nicht weniger.

jetzt muss ich mich kurz einmischen,Porks ist mit seinem teil der Theorie garnicht so falsch dennoch darf man so wie vanita schon deutlich sagte,nicht ausser acht lassen, das ein
Medizinisches problem vorliegt muss als erstes ausgeschlossen werden.
Ich rate den diabethologen prüfen zu lassen ob die pankreas nicht zuviel insulin produziert. Sollte das der fall sein ist es zwecklos es mit der bisherigen ernährung zu erarbeiten. Dann heisst es nämlich tgl. Nicht mehr als 15 g kh.

LG stefie

hi

so hatte ich es ja auch geschrieben . Als Erstes muss geschaut werden ob Krankheiten Vorliegen oder Medikamente genommen werden die die Abnahme behindern.

Und dann schrieb ich auch wenn man es selbst nicht Schaft gibt es Hilfen in Form von Ernährungsberatung , Fachärzten und dann halt Psychologen.

Somit wird einem alle Hilfe Angeboten . Aber man muss halt egal was es ist immer Selbst was machen . Entweder Hilfe Annehmen oder selbst Aktiv werden .

Alles andere ist meiner Meinung eine Ausrede um sich Selbst zu Betrügen (Harte Worte)


zu VanitaLuna
Am Anfang nach der OP verliert man erst Wasser und dann erst mal Muskelmasse und dann Fett. Das kommt halt von der geringeren Kalorienzufuhr. Aber nach Kurzer Zeit reicht das nicht mehr der Körper reagiert (wie ein Trotziges Kind) das will ich nicht mehr .
Und jetzt muss da gegen An-gearbeitet werden mit dem so Beliebten Sport und damit wird gegen unseren Körper gekämpft . Und so mehr Kilos runter sollen so mehr Bockt der Körper und es muss immer Stärker dagegen gehalten werden.

Und da sind halt wieder die Fakten . Und genau da spielt bei vielen ,dann auch noch der Kopf einen Streich und mischt auch noch mit und dann wird es Schwer auch noch gegen diesen Schweinehund anzukämpfen .
Und so geben viele dann auf weil sie selbst für Sich aufgeben oder keine Hilfe annehmen wollen.

Und was ein Dr zur Gewichtsreduzierung /Ergebnis sagt da ist es bei jedem Anders. Klar hat jeder Andere Voraussetzungen . Meiner sagte man kann es in ca 1 Jahr Schaffen aber es ist sehr Schwer es zu Erreichen.
Aber das zu Klären ist für uns fast Unmöglich weil da zu viele Unbekannte sind.

Darum komme ich immer wieder zum gleichen Ergebnis man kann es Schafen entweder Alleine oder halt mit Hilfe wenn keine Krankheiten usw Vorliegen. Es ist halt nur ein Schwerer Weg wo viele Aufgeben.

Ja, man kann sich Hilfe holen und ja, es ist schwer aber man muss auch nicht alles schaffen und vor allem nicht um jeden Preis. Es soll einem gut gehen, gesundheitlich und was die Lebensqualität anbelangt und das lässt sich nicht mit einem ohnehin schon fragwürdigen BMI messen.

Und unsinnigen Druck aufbauen ist immer kontraproduktiv.

Liebe VanitaLuna,

vielen Dank für den Tip! Diese Theorie ist zwar umstritten und noch lange nicht erforscht, wie ich lesen kann, aber mir erscheint das alles logisch.
Bin ich auch kein Molekularbiologe, hab ich diesen Stillstand doch schon selbst erleben können. Interessanterweise geht es dieses Mal schon etwas weiter herunter mit meinem Gewicht.

Liebe Grüße
Annemieke

So ganz leuchtet mir diese Theorie auch nicht ein, vor allem nicht, wenn bei Magersüchtigen davon ausgegangen wird, dass das Gewicht sich irgendwann einpendelt. Wenn man Magersüchtige aufpäppelt und immer mehr Kalorien zuführt, dann endet das irgendwann schlimmstenfalls im Übergewicht, wenn die Leute nicht vorher stoppen. Die Zunahme hört eben nicht irgendwann auf, wenn der Set-Point erreicht ist.

Bei der Abnahme erscheint mir das schlüssiger, denn die stoppt irgendwann und geht erst weiter, wenn man noch weniger isst, oder andere Maßnahmen ergreift und das ist ja das, womit wir uns hier befassen.

hi

kenne dein Ausgangsgewicht und Größe nicht . Aber wenn du 10-20 kg Übergewicht schön findest dann Stimmt was nicht.

Nehme dir mal 1 Kiste Wasser müssten so ca 15 -20kg sein und Trage die mal mit dir rum und dann siehst du das so was nicht Gesund sein kann .


Und wenn du schon mit .. Zufrieden bist kannst ja gleich Aufgeben . Warum den nicht sagen klar Schaffe ich das und gebe alles dafür und werde Kämpfen .

Wenn es dann nicht klappt dann kannst aber sagen ich habe es Versucht.
Denn wer schon vor Beginn zu sich sagt Ach das Schaffe ich nicht oder ich bin auch mit .. Zufrieden .Der hat doch schon Verloren.

Und warum haben andere Recht . Nein du bist für dich Verantwortlich und machst das für dich .

Mimi, sehr vernünftig! Schönheit liegt im Auge des Betrachters und leichtes Übergewicht war lange Zeit das Schönheitsideal schlechthin. Das heutige Ideal ist eher krank. Wie gesagt, am gesündesten sind Menschen mit einem BMI um die 27 und nicht unter 25.

Porks würde wohl auch ein Kind mit Hauptschulniveau auf Teufel komm raus aufs Gymnasium prügeln wollen, das lohnt sich nicht, über seine Ansprüche noch weiter zu diskutieren.

hi

jetzt ist aber Gut .

Ich Prügele keine Kinder . Und unser 2 Söhne haben ihren Weg bestimmt ohne Prügel usw gemacht . Und wir sind Stolz auf beide. Denn die haben ihren Weg Selbst Gemacht. Klar mit unserer Unterstützung.
Aber der eine war (nur) auf de Realschule und hat sich dann eine Ausbildung gemacht und dann den Meister und hat Somit alles für sich Erreicht.

Der Jüngere hat sein Fach Abi gemacht nach seiner Ausbildung und dann seinen Ing und ist somit auch Versorgt und Bestimmt nicht mit Prügel.

Und die haben Schnell gesehen /Gelernt nur mit Willen und Ausdauer erreicht man halt was .

Und Heute ist nun mal der BMI das Anerkannte Messsystem . Und wenn du das nicht Anerkennst ist das deine Sache oder werde Wissenschaftler( viel Arbeit/Ausdauer um das zu werden) und Ändere dieses System ab.

mein Zielgewicht ist 80 kg, das hat mein Arzt als realistisch angesehen und ich denke eine Frau mitte 50 mit vier Kindern muss nicht mehr wie ein Model aussehen, damit bin ich auch noch gute 10 kg vom Ideal entfernt, bin 167 cm groß, mein Mann findet mich mit jetzt 94 kg schon super sex ,

LG

mach dich nicht verrückt kurz vor der periode ist das bestimmt normal ,und auserdem gucke nicht nach der Wage du kannst dich doch messen ich bin zwar noch nicht operiert aber wenn ich diät gemacht habe da habe ich mich immer gemessen weil auf der wage hat mann ein stillstand aber beim messen erkennt mann den unterschied

Hallo Mimi, also ich finde Du "jammerst" auf hohem Niveau. Du hast inzwischen die Hälfte dessen abgenommen, was Du Dir vorgenommen hast und das in 11 Monaten. Ich finde, dass Du ein sehr gesundes Abnehmverhalten an den Tag legst oder genauer, Dein Körper. Du (dein Kopf) erwartest mehr. Viele hier haben sehr schnell abgenommen, aber viele haben auch Probleme. Aus meiner Sicht hast Du eine große Chance, Dein Gewicht auf Dauer zu halten, gerade da es so langsam geht.
Würde ich jetzt mal so sagen, ohne die Details zu kennen.

HAllo Mimmi,

dann auf zur Nachsorge, Termin bei EB vereinbaren und gemeinsam besprechen.

Alles Gute
Nicki