Wer hatte Komplikationen beim Bypass? #

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    • Wer hatte Komplikationen beim Bypass? #

      Magenbypass, hattet ihr Komplikationen und wenn ja welche?


      Hallo zusammen, :hallo:

      bekomme 2014 einen Magenbypass und schwanke regelmäßig zwischen totaler Euphorie :family: und der Angst ;( dass was schief gehen könnte. Die häufigsten Komplikationen habe ich bisher in den Theards meist nur beim Schlauchmagen gelesen aber sicherlich gab es beim ein oder anderen auch Komplikationen beim Bypass!
      Könntet ihr mir erklären wie die ersten Tage nach op bei euch waren? Gab es Lebensgefährliche Komplikationen? WIe lange musstet ihr im KH bleibe.
      Ich wurde natürlich beim Arzt schon aufgeklärt was passsieren könnte aber eben nur aus der Sicht eines Arztes... :krank3:

      Vielen lieben Dank an alle
      :dankeschön:
      Update: 74,0 kg :yippieh:sechzig ich komme!!! X-(
    • Liebe MiraMomo, ich bin nur Schlauchi aber bitte bitte mach Dich nicht vorher verrückt :friends:

      Ich habe kurz vor meiner OP noch von einigen Fällen gelesen, wo es bei der OP Komplikationen gab (sowohl Schlauchmagen wie auch Bypass) und war dann ziemlich durch den Wind und wollte alles abblasen.
      Viele liebe User hier haben mir dann Mut zugesprochen und sie hatten am Ende alle Recht: Positiv rangehen und mit dem festen Wunsch es geht alles gut.

      Ich hatte das riesen Glück das alles gut ging!
      Sicher ist es gut die Risiken zu kennen, aber mach Dich damit nicht verrückt, sonst hast Du am Ende mehr Schiss als Vaterlandsliebe...so ging es mir phasenweise.

      Alles wird gut und Du wirst mit 2014 in Dein neues, leichteres Leben starten :)
    • Mach dich nicht verrückt und lies lieber die Op berichte bei denen alles glatt ging. :knuddel:

      Ich hatte nach der OP erhöhte Entzündungswerte, bekam Antbiotika und musste ein paar Tage länger im Krankenhaus bleiben als üblich. Warum weiß kein Mensch, es wurde am Tag der Entlassng noch ein CT gemacht um eine Undichtheit auszuschließen.

      Ansonsten lief alles perfekt ! Ich hatte keinerlei Schmerzen im Bauchraum, nur ziemliche Rückenprobleme das war ein Lagerungsschaden von der Op.

      Ich habe mich nach der Op noch nie übergeben, vertrage alles was ich vorher auch gegessen habe und fühle mich einfach nur gut.

      Es dauerte allerdings zwei Monate bis ich wieder voll belastungsfähig war, ich wurde sehr schnell müde und habe auch viel geschlafen.
      lG

      Pikkolina (Andrea)
    • Frohe Weihnachten

      Ich bin zwar auch nur ein Schlauchi aber ich hoffe ich kann dich auch etwas beruhigen. :=):
      Ich kann dich gut verstehen. Hatte selbst große Angst vor der Op.
      Ich habe einen 10 jährigen Sohn und hab mich oft gefragt ob ich das Recht habe so ein Risiko einzugehen. ;(
      Das Risiko das mir durch mein imenses Übergewicht drohte schien mir dann aber weit höher.... ;(
      Meinst Du wirklich es macht Dich ruhiger wenn Du liest was alles passieren kann ? :neinnein:
      Wie schon gesagt , halte Dich an die positiven Bericht die Gott sei Dank in Überzahl sind. :positiv:
      Ich wünsche Dir von ganzem Herzen eine so komplikationslose Op wie ich sie hatte. :=):
      Alles wird gut :dubistprima:
      Liebe Grüße Barbara :=):
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      Mein Gewicht bleibt seit knapp 15 Monaten jetzt auf dem gleichen Niveau :positiv: Immer mal +/- 2 Kilo :freu:

      Ich bin anders als vermutet,
      selten wie erwartet....
      und erst recht nicht so wie andere es gern hätten !!!! :blumen: :blumen:
    • Wenn du schon so direkt fragst ... von mir als Nicht-Operierte eine 'schonungslose' Aufstellung:

      gestorben:
      Tynabud ... jung ... sehr kurz nach der OP ... adipositasverband-internationa…hp?page=User&userID=19164 - Tynabud hat es nicht geschafft.
      Chris K. ... ... undicht zur Speiseröhre hin .... bekam einen Stent .. dieser bohrte sich in die Hauptschlagader ...
      adipositasverband-internationa…hp?page=User&userID=14922 (ihr Mann hat das Profil übernommen). Chris K. musste von uns gehen
      (Ramona könnte die Liste wohl endlos weiten)

      Komplikationen - soweit ich diese über das Forumsmitlesen im Kopf habe:
      meistens die Stenose an der Anastomose ... also der Übergang von Pouch-Restmagen in den Darm verengt sich... muss geweitet werden, was relativ problemlos geht.
      Oder eben der Anschluss an die Speiseröhre, der wohl auch problematisch ist.
      Seltener, dass der Restmagen undicht ist.
      Ansonsten: adipositasverband-internationa…hp?page=Board&boardID=498

      Die Sterblichkeit liegt bei 1% ... leider kann man solch einer Zahl nicht 'vertrauen', da nur (Gedächnis kram) - ich glaube - vier oder sechs Wochen nach OP zählen. So zählt also Chris mit ihren 7-Wochen-nach-OP nicht dazu.

      Beim Schlauchmagen kommt es gerne zum Reflux und dadurch Umbau zum Bypass. Beim Bypass weitet sich manchmal die Anastomose und ein Fobi-Ring wird fällig.
      Mit einer zweit-OP ist also zu 'rechnen' - muss nicht - aber 'kann'.

      Ganz ehrlich: selbst, da ich doch Chris ganz gut kannte - hätte nicht vor der OP und der direkt aus der OP resultierenden Komplikationen Angst, sondern vielmehr, von der Nährstoffaufnahme bedenken. ... Medikamente ... Vitamine ... Eisen ... Kalzium ... Eiweiß und Albuminwerte. (das kommt bei Schlauchmagen gleichenfalls vor).
    • :hallo1: +,

      ich hatte ca. 3 Wochen nach der OP eine Stenose, aber das war wirklich nichts Schlimmes.
      War halt ein paar Tage unangenehm, weil alles wieder rückwärts kam, es geht halt dann nichts mehr durch den Magenausgang.

      Die Weitung (Dilatation) ist nicht aufregender als eine Magenspiegelung, und dann war alles in Ordnung.
      Ich kann alles essen, vertrage einfach alles, nur Essen und Trinken muss ich auch heute noch (zwei Jahre nach der OP) noch
      strikt trennen.
      Liebe Grüße Angelika :=):

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      Aktuelles Gewicht: 81 kg - 31 kg mit FdH, 41 kg mit Ballon, 8 kg in Eiweißphase abgenommen, OP-Gewicht 128 kg

      Oberarmstraffung am 4.12.13, Abdominoplastik am 11.2.14, am 16.09.14 Bruststraffung. - 03-11-15 OS-Straffung
    • Hallo

      Kann dich verstehen,es kann immer etwas schief gehen bei jeder Op.
      Ich habe einen Schlauchmagen,war fünf Tage auf Intensiv weil mein Herz zu schnell schlug,ich Wasser einlagerte und meine Nieren nicht richtig arbeiteten, musste wegen Nachblutungen nochmal operiert werden ..........aber jetzt geht es mir gut,nur das zählt jetzt für mich.
      Seit Jahren beschäftige ich mich mit dem Gedanken eine Bariatrischeop an mir machen zu lassen,habe mich lange erkundigt,viel geredet mit Ärzten,Freunden,Familie in der Zwischenzeit habe ich drei Kinder bekommen und hatte Angst ohne Ende es konnte mir etwas zustoßen während der Op und meine Kinder und mein Mann sind alleine,schrecklicher Gedanke. Die Alternative war,ich lebe nicht mehr lange weil mein hoher Diabetes meine Nieren,Herz,Hirn ,Augen zerstört.
      Jetzt gehe ich mit meinen Kindern wieder spazieren,tobe mit ihnen rum und ich habe jetzt erst 20 Kilos weg und doch fühle ich mich sauwohl,also keine Komplikationen lesen sondern freue dich auf dein neues Leben danach :friends:
      Liebe Grüsse S. :hallo:


      01.11.2013 Beginn Eiweissphase 128 kg
      Heute ................................ 64 kg :laola:
      Abnahme nach 12 Monaten 64 Kilos :freu:
    • Hey,

      meine Bypass OP war ohne Komplikationen. Ich hatte allerdings eine schwere beidseitige Lungenenzündung auf der Intensivstation bekommen.
      Knapp Gut gegangen laut Ärzte.

      Resumé : Nicht nochmal
      153, 3 KG OP Gewicht! Aktuell 63,0 KG ! Ziel erreicht (75kg) 11 Monate nach OP ! :oyes:
    • ich hatte zuerst ein schlauchmagen ,nach dem da ein loch war ,stend/clips nicht geholfen haben
      wurde bei mir ein bypass gemacht ,dabei wurde mein magen gaaaanz entfernt
      gleich nach der op hatte ich hohe entzündungswerte /fieber
      so ca. 10 -12 tage nach der op durfte ich wieder nach hause.

      noch bis jetzt kommt 3 x die woche eine schwester nach hause und pflegt meine op stellen...

      mit bypass fühle ich mich viel besser als mit schlauchmagen.
    • :hallo1: ,
      ich habe einen Magenbypass und hatte Komplikationen nach dem Eingriff. Ich hatte innere Blutungen, Gott sei dank lag ich auf der Intensivstation...musste in der Nacht noch einmal operiert werden. Habe einige Blutkonserven/Plasma erhalten, womit der Körper einige Monate zu kämpfen hatte...
      Auch die Monate danach waren kein Spaziergang, ständig erbrechen, völlig schlapp, Eisen-und Eiweißwerte waren im Keller...nur so ein kleiner Auszug aus meiner schlimmsten Zeit.
      Nach 6 Monaten kam dann ein Anastomosenulcus dazu... auch da war mein Schutzengel wieder da und hat auf mich aufgepasst, denn der Ulcus hatte schon eingeblutet, sprich er hätte zu jeder Zeit auch platzen können...
      Auch wenn mein Gewicht sich mehr als halbiert hat, so war/ist der Preis den ich dafür zahle sehr hoch. Ich bin kaum körperlich belastbar, schnell schlapp/müde und kann die meisten Lebensmittel nicht mehr vertragen...aber nun ist es so wie es ist und ich kann nichts mehr rückgängig machen...ich kann nur gut auf mich und meinen Körper aufpassen...
      Somit mein persönliches Fazit: niemals mehr einen Bypass...
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    • Hallo MiraMomo, :hallo:



      Ich kann dir leider nicht mit Erfahrung in dieser Richtung helfen, weil ich noch alles vor mir habe. Aber habe auch schon vieles gelesen.
      Habe einmal soviel gelesen das ich nicht mehr habe schlafen können.


      Mein Tipp an dich, Information ist okay, sollte aber nicht zu einseitig sein, sonst machst du dich nur kirre, und das ist auch nicht förderlich für deinen Weg. Jaaaa ich weiß, das ist leichter gesagt als getan, aber ein versuch ist es wert :-)


      Bei mir ist es so, das ich manchmal denke ob es das Risiko wert ist, und will dann alles hin schmeißen, aber dann denke ich an meine Ziele und die Lebensqualität die ich dann hoffentlich haben werde, dann bin ich wieder voll auf Kurs....




      Ich wünsche dir alles alles Gute für die Op und viele Purzelpfunde :family:




      Liebe Grüße
      Taschaa





      Ich ----------------> :krank4:


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      Geh dein Leben Schritt für Schritt , geh nicht allein nimm Freunde mit.... und rutscht du aus bleib ja nicht liegen . Wer nicht kämpft , kann auch nicht siegen!
    • Hallo
      Ich habe meinen am 21.11.2013 bekommen und war nach 5 Tagen zu Hause.
      Die OP verlief ohne komplikationen und mir geht es gut.
      Klar macht man sich große Gedanken denn schließlich ist das kein Spaziergang,aber du solltest für dich alleine abwägen was für dich wichtiger ist.
      Wenn du dich entschieden hast gehe mit Positiven Gedanken und alles wird gut.
      LG :hallo:
    • Hallo Miramomo,
      ich hab mich ja leider schon 2mal operieren lassen.
      Mirandagirl hat die möglichen Probleme sehr klar und deutlich zusammengefasst.
      Deine Frage, ob es lebensgefährliche Komplikationen geben kann, muss man direkt mir ja beantworten.
      Es ist ein Abwägen der Risiken, wie geht es dir jetzt, wie wird es dir im weiteren Verlauf ohne OP gehen und was kann dir die OP bringen.
      Es ist ein großer Eingriff und man muss es sich genau überlegen.
      Aber sobald du es entschieden hast, würde ich versuchen optimistisch nach Vorn zu sehen.

      Liebe Grüße
      Bärbel
      Du selbst, genauso wie jeder andere im ganzen Universum,
      verdienst deine Liebe und Zuneigung
      (Buddha) :niceday:
    • Bis auf die Stenosen (2x) war bei mir alles ok.

      Bei mir waren die Nervenenden angeblich gereizt(vom Schnitt), daher hatte ich zt Schmerzen rechs unter der Brust. Aber bis auf dieses gelegentliche echt heftige Ziepen/Ziehen war sonst, neben den Stenosen, nix.


      Irgendwo gibt es hier im Forum den link auf eine vielseitige Abhandlung von Dr. Weiner. Der kar schreibt, dass die Komplikationsrate mit der Erfahrung das AC sinkt. Also je häufiger dein Chirurg schon Bypass oeriert hat, desto besser.
      An meinem OP-Tag wurden zwei Bypässe und ein Schlauchi gemacht. Wir hatten alle keine ernsthaften Komplikationen
    • Ich hatte bisher keine Komplikationen und hoffe auch, dass da nix kommt. :zwinkert:

      Viele Grüße :=):

      Tanja
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      127,5 KG am 24.06.2013 = Beginn Eiweißphase
      124,8 KG am 16.07.2013 = OP-Tag
      123,4 KG am 19.07.2013 = Entlasstag Krankenhaus
      99,6 KG am 09.11.2013 = endlich UHU
    • Mein Schlauchmagen ist jetzt 8 Tage alt und ich weiss nicht ob vielleicht noch Komplikationen auftreten könnten.Die OP verlief komplikationslos und heute 8 Tage danach habe ich keine Schmerzen,kein Unwohlsein etc.Mit dem Essen ist das so ne Sache aber daran muss ich mein Magen erstmal dran gewöhnen.Und er muss ja auch erstmal abheilen.Ich habe zwei kleine Kinder und habe sehr,sehr lange überlegt wegen der OP.Aber mit fast 160 Kilo war das Leben kein Zuckerschlecken mehr.Manchmal wünschte ich mir beim Aufstehen das der Tag schon zu Ende wäre und ich
      mich wieder in mein Bett verkriechen könnte damit ich ja nichts sehe.Meine Kinder litten und meine Ehe so und so.Mein soziales Leben fand nur noch virtuell statt.Mein Körper fühlte sich kaputt und alt an.All das hat mich letztendlich dazu gebracht es zu tun.Denn es kann nur besser werden.Jedenfalls bin ich mit ner absolut positiven Einstellung an die Sache rangegangen.Ich freue mich auf die Zukunft (seit langem mal wieder) und ich hoffe das die Komplikationen fern bleiben.Es ist meine allerletzte Chance auf ein halbwegs normales Leben.

      Lg
    • noreda1981 schrieb:

      Mein Schlauchmagen ist jetzt 8 Tage alt und ich weiss nicht ob vielleicht noch Komplikationen auftreten könnten.Die OP verlief komplikationslos und heute 8 Tage danach habe ich keine Schmerzen,kein Unwohlsein etc.Mit dem Essen ist das so ne Sache aber daran muss ich mein Magen erstmal dran gewöhnen.Und er muss ja auch erstmal abheilen.Ich habe zwei kleine Kinder und habe sehr,sehr lange überlegt wegen der OP.Aber mit fast 160 Kilo war das Leben kein Zuckerschlecken mehr.Manchmal wünschte ich mir beim Aufstehen das der Tag schon zu Ende wäre und ich
      mich wieder in mein Bett verkriechen könnte damit ich ja nichts sehe.Meine Kinder litten und meine Ehe so und so.Mein soziales Leben fand nur noch virtuell statt.Mein Körper fühlte sich kaputt und alt an.All das hat mich letztendlich dazu gebracht es zu tun.Denn es kann nur besser werden.Jedenfalls bin ich mit ner absolut positiven Einstellung an die Sache rangegangen.Ich freue mich auf die Zukunft (seit langem mal wieder) und ich hoffe das die Komplikationen fern bleiben.Es ist meine allerletzte Chance auf ein halbwegs normales Leben.

      Hallo, ich kann Noreda nur zustimmen, dies war meine letzte Chance auf ein halbwegs vernünftiges Leben. Ich habe drei Kinder und bin alleinerziehend und hatte auch eine wahnsinnige Angst, dass etwas schief geht, aber auch ohne OP war bzw wäre es ein weiteres hohes Risiko zb. einen Schlaganfall zu bekommen. Ich wurde am 10.10.2013 operiert und war 5 Tage später wieder zu Hause.

      Mir ging es die ganze Zeit gut und ich habe mich in der Klinik gut aufgehoben und versorgt gefühlt. Wundheilung komplikationslos. Auch heute 3 Monate danach würde ich es wieder tun, habe es nicht bereut, es geht mir gut und die wieder gewonnene Lebensqualität ist einfach wahnsinn.

      Wünsche dir alles Gute für die OP, mach dich nicht verrückt, geht Positiv an die Sache ran und vertrau deinen Ärzten!

      Alles Liebe und Gute Mairim






      noreda1981 schrieb:

      Lg
    • Hallo, ich bekam RNY Bypass vom Schlauchmagen umgebaut.
      Leider hatte ich 14 Tagen nach dem Eingriff eine Darmtorsion - einer der Y arme hat sich um eigene Achse gedreht- Not OP, war nicht schön. 14 Tagen später Gallenkolik und die Darmanschl´ässe entero- entero wurden neu angelegt. Not-OP, offene Bauch OP, 25 cm Bauchschnitt. Noch im Krankenhaus bildete sich unter der Narbe ein Abszess,der wurde 5 und halb Woche täglich gereining, Horror, gestern hatte es sein Ende.
      Ich hätte Bypass nie gewählt, weil ich Angst vor hatte, wir sind immer noch keine Freunde, oft bin ich in Unterzucker, gerne ohnmächtig, fühle mich wie Putzlumpen- frisch ausgewirrgt:). Obwohl mein Reflux besser geworden ist , komme ich nicht vom Omeprazol weg.

      Es ist eine große Enttäuschung für mich, wegen Sodbrennen machte ich diese OP, aber Sodbrennen blieb. Für den Doc unerklärlich. Ich
      begreife es auch nicht - woher das Sodbrennen kommt.

      Vielleicht kann mir wer Rat geben
      LG byexxl