Hallo ihr Lieben,
hatte folgenden Text schon an anderer Stelle geschrieben, aber noch keine Antwort erhalten, vielleicht klappt es hier. Für ein paar Meinungen von euch wäre ich froh und dankbar.
Zur Zeit machen wir uns Sorgen um eine Freundin. Magenbypass seit November 2012. Sie hat seit dem 75 kg abgenommen und wiegt jetzt 65 kg. Sie ist 1,69 m groß. Sie sieht Nahrungsmittel als Suchtobjekt genau wie Alkohol. Sie isst nur um zu überleben, nicht als Genussfaktor. Seit der OP isst sie überwiegend Quark und Gemüse. Ab und zu mal Fisch. Kein Zucker, keine KH. Sie hat wahnsinnig Angst wieder "süchtig" zu werden. Sie hatte noch keine Who. Sie hat wirklich sehr dünne Beine, keinen Po mehr und ein ausgemergeltes Gesicht. Ihr Übergewicht hatte sie überwiegend am Bauch und da hat sie jetzt auch noch etwas Fett und natürlich viel Haut. Jetzt will sie eine Woche nichts essen, das hat sie wohl schon öfter gemacht, um noch weiter abzunehmen, weil sie ja noch Bauchfett hat. Sie will nicht auf uns hören, wenn wir ihr sagen, dass sie überall abnehmen wird außer am Bauch. Allerdings hat sie nirgends mehr Fett außer eben etwas am Bauch. Ist ihr Verhalten schon eine Suchtverlagerung? Wie können wir ihr helfen? Liegen wir vielleicht falsch?
Sie ist in Therapie, aber ich bezweifle, dass sie ihrer Therapeutin von diesem Essverhalten erzählt. Sie hat schon angedeutet, dass sie nicht mehr in die SHG kommt, weil es ihr nichts bringt. Allen die etwas sagen unterstellt sie Neid. Sie sieht nicht, dass wir uns Sorgen machen und ihr helfen wollen. Was meint ihr dazu?
Sie sieht wirklich krank und fertig aus, aber sie sieht das einfach nicht. Sie behauptet sogar unser AC hätte gesagt sie soll noch ein paar Kilo abnehmen und wie toll und attraktiv sie doch aussieht. Aber wir wissen, dass unser AC gar nicht will, dass wir 100 % unseres Übergewichtes abnehmen. Er sagt 60 bis 70 % sind in Ordnung, gesund und machbar.
Marion
hatte folgenden Text schon an anderer Stelle geschrieben, aber noch keine Antwort erhalten, vielleicht klappt es hier. Für ein paar Meinungen von euch wäre ich froh und dankbar.
Zur Zeit machen wir uns Sorgen um eine Freundin. Magenbypass seit November 2012. Sie hat seit dem 75 kg abgenommen und wiegt jetzt 65 kg. Sie ist 1,69 m groß. Sie sieht Nahrungsmittel als Suchtobjekt genau wie Alkohol. Sie isst nur um zu überleben, nicht als Genussfaktor. Seit der OP isst sie überwiegend Quark und Gemüse. Ab und zu mal Fisch. Kein Zucker, keine KH. Sie hat wahnsinnig Angst wieder "süchtig" zu werden. Sie hatte noch keine Who. Sie hat wirklich sehr dünne Beine, keinen Po mehr und ein ausgemergeltes Gesicht. Ihr Übergewicht hatte sie überwiegend am Bauch und da hat sie jetzt auch noch etwas Fett und natürlich viel Haut. Jetzt will sie eine Woche nichts essen, das hat sie wohl schon öfter gemacht, um noch weiter abzunehmen, weil sie ja noch Bauchfett hat. Sie will nicht auf uns hören, wenn wir ihr sagen, dass sie überall abnehmen wird außer am Bauch. Allerdings hat sie nirgends mehr Fett außer eben etwas am Bauch. Ist ihr Verhalten schon eine Suchtverlagerung? Wie können wir ihr helfen? Liegen wir vielleicht falsch?
Sie ist in Therapie, aber ich bezweifle, dass sie ihrer Therapeutin von diesem Essverhalten erzählt. Sie hat schon angedeutet, dass sie nicht mehr in die SHG kommt, weil es ihr nichts bringt. Allen die etwas sagen unterstellt sie Neid. Sie sieht nicht, dass wir uns Sorgen machen und ihr helfen wollen. Was meint ihr dazu?
Sie sieht wirklich krank und fertig aus, aber sie sieht das einfach nicht. Sie behauptet sogar unser AC hätte gesagt sie soll noch ein paar Kilo abnehmen und wie toll und attraktiv sie doch aussieht. Aber wir wissen, dass unser AC gar nicht will, dass wir 100 % unseres Übergewichtes abnehmen. Er sagt 60 bis 70 % sind in Ordnung, gesund und machbar.
Marion