14 Jahre Magenband...wie soll es denn in Zukunft weiter gehen?

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    • 14 Jahre Magenband...wie soll es denn in Zukunft weiter gehen?

      Hallo Zusammen.

      Vor fast 14 Jahren wurde mir das Magenband eingesetzt. Anfangs hatte ich eigentlich auch eine ganz gute Abnahme - von 112kg auf 82kg. Ich pendelte mich dann irgendwann so auf 88 kg ein. War für mich auch ok - denn mit Gr. 44 konnte ich gut leben. 2005 war dann ein Loch im Schlauch welcher zum Puk führt. Der wurde ausgetauscht und eigentlich war alles wieder ok. Das Band selbst war ja nicht defekt. Allerdings habe ich in den sechs Wochen in denen ich quasi ungebremst war 12 kg!!!! zugenommen. Das ist doch der Hammer, oder?! Naja, ganz unschuldig daran war ich aber nicht... Was interessant für mich ist, ist dass ich seit ich das Band hab mir vieles zu sauer ist. Insbesondere Obst. Mandarinen, Kiwis - selbst eine süße Ananas ist mir viel zu sauer. Als das Band ohne Funktion war, war dieses starke Säureempfinden weg und ich hab mir fest vorgenommen, dass ich künftig wieder Obst essen werde. Mit der Funktion war aber auch wieder das Säureempfinden da. Abgenommen hab ich durch das Band leider nicht mehr. Ich pendel immer zwischen 95kg und 101kg.Wenn ich wieder runter möchte muss ich das wirklich in Form einer Diät machen. Eigentlich hab ich mir durch das Band wirklich sehr blöde Eßgewohnheiten zugelegt. Viel Süßes, Knabberzeug....alles was halt keine Probleme macht. Ach ja.....das Sodbrennen plagt mich auch schon einige Jahre. Meine letzte Kontrolluntersuchung liegt auch schon etwa fünf Jahre zurück, da werde ich die Tage mal einen Termin ausmachen. Warum ich das alles aufschreibe? Ich wollte wissen ob sich jemand in meiner Geschichte wieder findet. Ich hab mich bereits quer durch die Foren gelesen und festgestellt, dass sehr viele gar nicht so lange ein Band tragen, da sich früher oder später massive Probleme auftreten. Ich frag mich immer häufiger "Was mach ich denn eigentlich wenn mein Band kaputt geht oder es raus muss"? Ohne Hilfe klappts nicht...das hab ich vor ein paar Jahren ja selbst erlebt.

      Gruß, Birgit
      Neues Spiel neues Glück :thumbsup:

      Op Termin 07.03.16. Startgewicht 117,4kg
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      März 16 : -7,4 kg
      April 16: -8,3. kg
      Mai 16: - 2,8kG
      17,.05.16 UHU 99,6kg :freu:
    • Eigentlich besteht kein Unterschied welche OP Variante man hat, auf lange ZEit sind die Erfolgszahlen nahezu gleich.
      Wenn der Schlendrian einzieht, dann hat man mit jedweder OP Variante kein Erfolg mehr.
      Deshalb muss man heutzutage das Multimodale Konzept vor der OP machen. Sonst zeigen sich wenig Langzeiterfolge.

      Mitlerweile gibt es in etwa gleich viele Nachops bei Bändern wie bei Schläuchen und dem Bypass.
      Der Mensch muss seine Gewohnheiten ändern, sonst hat man über die Honeymoonphase wenig Erfolg.
      Geh doch noch mal zur Selbsthilfegruppe, such dir eine gute Psychotherapie und melde dich im Fitnessstudio an.
    • An-Chi schrieb:

      Deshalb muss man heutzutage das Multimodale Konzept vor der OP machen. Sonst zeigen sich wenig Langzeiterfolge.
      Auch mit MMK vor der OP ist man mittel-/langfristig nicht "geheilt". Das zeigen all die Fälle (die Dunkelziffer ist leider unbekannt), wo die Operierten früher oder später wieder (teils massiv) zunehmen.

      An-Chi schrieb:

      Der Mensch muss seine Gewohnheiten ändern, sonst hat man über die Honeymoonphase wenig Erfolg.
      Auch wenn es abgedroschen klingt, aber das ist der Schlüssel zu langfristigem Erfolg – Umstellung der Ernährung.


      Ich kenne mich mit Magenband bzw. chronischen/säurebedingten Magenproblemen nicht aus ... wünsche dir aber alles Gute!
      Beginn Ernährungsumstellung: 06/2013 @ 171.3kg ––– Beginn regelmäßiger Kraft-/Ausdauersport: 08/2013 ––– Gewicht heute: 11/2014 @ 120.6kg
    • das kenn ich auch... bei mir hat sich das jetzt quasi von allein geregelt, weil dieses Sodbrennen fürchterlich ist. Meine Speiseröhre steht permanent unter Stress, ich übergebe mich mindestens drei mal am Tag, weil der Reflux nicht nur im Liegen schlimm ist, sondern IMMER.

      Meine Ärztin hat empfohlen, einen Umbau zum Bypass zu beantragen und hat das auch getan.

      Nächste Woche gebe ich mein 11 Jahre altes Band ab und vier Wochen später krieg ich den Bypass. Dann ist zumindest Schluss mit Sodbrennen und 3 - 4 mal täglich Pantoprazol 40 mg.

      Ich kann Dir nur raten, Dich nochmal einer Kontrolle zu unterziehen, mit Deinem Arzt zu sprechen. Vielleicht reicht es, wenn Du tips in Bezug auf das Umstellen der Lebensmittel hast, vielleicht ist was anderes.... lieber mal gucken lassen.

      Alles Gute!
      Startgewicht: 126 kg, Magenband im September 2003, Abnahme auf 74 kg, dann stetige Zunahme auf rund 95 kg mit gleichzeitigem Auftreten von Reflux. Nach 2 Jahren extremster Begleiterscheinungen Umbau auf Bypass im März 2014. Gewicht aktuell: 80 kg mit Hoffnung auf noch ein paar weniger ;)
    • Hi Susanne.

      Danke für Deine Antwort. Der Bypass.....das geistert mir auch immer wieder mal durch den Kopf. Dieser aber irgendwie hab ich einen RIESEN Respekt vor dieser OP. Wie geht es dir damit wenn Du an die Dumpings und das ganze Zeugs denkst?
      Neues Spiel neues Glück :thumbsup:

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    • Hallo Birgit,

      da ich auch zum Kreis der Wiederzunehmer und inzwischen Umgebauten
      gehöre (Magenband nach 6,5 Jahren raus und gleich Schlauchmagen), kann ich Dir nur raten Dich ganz ehrlich auf Ursachen-Suche zu
      begeben.

      Etwas von meinem alten Fahrplan und meiner Ursachensuche findest Du dort:

      Auch wieder da... vielleicht kenne ich ja noch ein paar alte Hasen?

      Wichtig ist, dass die Klinik Erfahrung mit Umbauten hat. Die Begleiterkrankungen sollten bei der OP-Methodenauswahl berücksichtig werden. Ob der Umbau in einer OP gemacht werden kann oder ob der Magen Zeit zum Abheilen braucht, zeigt sich erst im OP nach der Entfernung des Bandes.

      Viele Grüße, Elke.
    • Hallo!
      Ich habe seit März 2006 ein Magenband und dein Bericht könnte auch meiner sein.
      Ich habe mit Band nur 8 Kg abgenommen, dann wurde ich im Dez.2009 so eng geblockt, dass ich nur noch flüssiges Essen konnte.
      Erbrechen stand mindesten 5 mal täglich auf der Tagesordnung. Aber ich habe damit 22 kg abgenommen. Leider hat sich die Refluxkrankheit eingestellt, d.h. starkes Sodbrennen, am schlimmsten im Schlaf, da lief mir der Mageninhalt in die Luftröhre, dachte ich muss ersticken und das fast jede Nacht. Ich bin dann im Juli 2011 etwas entblockt worden, so dass ich besser essen konnte. Ich war überzeugt dass ich mein Gewicht halten bzw. noch weiter abnehmen kann, weilich wenig aß und viel Sport machte. Leider nein! Ich habe dann bis November 8kg zugenommen und bin dann wieder zum AC zum blocken. Aber mein Doc blockte nicht, wegen dem Sodbrennen, er empfahl mir eine Umbau OP zum Bypass. ICh war ganz entsetzt darüber und dachte das geht auch so. Im September 2013 war ich wieder zur KOntrolle beim Doc. ich habe mein Ausgangsgewicht überschritten und habe mich für den Bypass entschieden. Am 6.2.14 kommt das Band raus, dann ca. 3 Monate später wird der Bypass gemacht. Ich freue mich, bin aber auch skeptisch, wegen der schlechten Erfahrung mit dem Band, Lebensqualität war kaum vorhanden. Übrigens bin ich zum Süßesser mutiert und ernährt habe ich mir meistens von Salzstangen, Erdnüsse und Tomatensuppe von heiße Tasse und natürlich von Schokoriegeln. Es ging leider nichts anderes.
      Naja ich hoffe das ich mit Bypass bessere Lebensqualität haben werden, lass mich überraschen.
      LG Ines :hase:
    • Danke für Eure Antworten.

      Ines: Halt mich auf dem laufenden....bin sehr interessiert daran wie es dir mit dem Bypass ergeht. Alles Gute!!!
      Neues Spiel neues Glück :thumbsup:

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    • ... bin mir nicht sicher,
      aber denke auch eher in Richtung MinniMe - sollt ich mit dem Schlauchi wieder zunehmen - wird auch ein Bypass lediglich kurzfristig helfen können ... denn das Problem bin ICH.

      Vielleicht lieg ich falsch ... hoff ... ABER ich werde mich nicht "umbauen" lassen - weil ...
      einmal hab ich "Glück" gehabt - alles ging gut - ein zweites Mal werd ich persönlich eine OP - mit ungewiss-hilfreichem-Ausgang-
      NICHT wagen.

      Wünsch Dir die für Dich richtige Entscheidung und alles, alles Gute ...
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • @Wanda ich sehe das auch so, allerdings bleibt dir dein Schlauchi erhalten selbst wenn er sich mit der Zeit ausdehnt. Wenn das Band weg ist dann ist es so wie vorher. :nix:

      @Birgit Ein Termin in der Sprechstunde ist sicher eine gute Idee. Vielleicht magst auch mal in die SHG kommen da sind viele die einen Bypass haben. Ich komme prima damit zurecht , habe aber noch nie gerne Süßes gegessen.
      lG

      Pikkolina (Andrea)
    • hi backpulver ;) (der Name an sich ist schon echt coll gewählt!)

      zu Deiner Frage: ich hab mächtigen Respekt vor der OP und deren Folgen, beschäftige mich seit Wochen mit nichts anderem mehr. Aber inzwischen bin ich etwas ruhiger und warte einfach ab. Keiner weiss, ob ich wirklich Dumpings bekommen werde und welche Lebensmittel ich nachher nicht mehr vertrage. Oder ob es überhaupt so kommt - es gibt ja auch Menschen, die merken gar nichts, ausser, dass sie abnehmen und sehr wenig essen können von der Menge her.

      Ich wurde mit der OP eigentlich überrumpelt - ich wollte mit meiner Ärztin im Dezember lediglich über den Reflux und die Beschwerden sprechen und mir eine Linx-Kette einsetzen lassen. Diese wurde mir von einem anderen Arzt "ans Herz gelegt". Naja, im Gespräch mit meiner Ärztin stellte sich dann recht schnell raus, dass das eben nicht die Lösung ist, denn das Magenband ist hauptverantwortlich dafür, dass der Reflux überhaupt da ist. Und so lange es drin bleibt, wirds nicht besser.

      Ich stehe seit Monaten mindestens ein mal in der Nacht auf und muss mich übergeben, die Suppe läuft mir aus der Nase, wenn ich das mal so sagen darf. Auch tagsüber wird es immer schlimmer, die Mittelchen helfen kaum bis gar nicht. Meine Entscheidung steht fest: das Band kommt raus, und zwar nächste Woche. Und dann werde ich mich mit dem Bypass anfreunden, der vier Wochen später Einzug halten soll.

      Bis dahin versuche ich, nicht all zu viele schlimme Berichte zu lesen, denn das macht nur noch mehr Angst. Und Fakt ist schon mal: jemand, der gar keine Probleme hat, der schreibt auch in den Foren relativ wenig...... ergo: keine bis wenig schöne Berichte zu lesen. Schade..... aber ach *abwink* - die schönen Dinge kann ja dann ICH schreiben ;)

      lg, sanne
      Startgewicht: 126 kg, Magenband im September 2003, Abnahme auf 74 kg, dann stetige Zunahme auf rund 95 kg mit gleichzeitigem Auftreten von Reflux. Nach 2 Jahren extremster Begleiterscheinungen Umbau auf Bypass im März 2014. Gewicht aktuell: 80 kg mit Hoffnung auf noch ein paar weniger ;)
    • Habe mein Magenband seit 15 Jahren

      Hallo Backpulver,
      endlich habe ich mal ein Forum gefunden, wo genau meine Fragen gestellt werden (und deshalb auch gleich registriert).
      Habe mich in Deiner Frage wieder erkennen können. Wie schon erwähnt, habe ich mein Band seit 15 Jahren. Stehe seitdem
      alleine mit "dem Band" da! Warum? Weil ich diese OP nur durch Umwege und einer Studie bei einem damals ansässigen Arzt
      in Berlin finanziert bekam. Ich überlege schon sehr, sehr, sehr lange, wie ich dieses Ding wieder los werde. Habe aber echt
      Angst vor der OP. Ich habe anfangs über 20 kg in 4 Monaten abgenommen. Dann kam eine Blinddarm-Not-OP und das Band
      musste erweitert werden (so nannte man es damals). Aber auch, weil ich keine Nahrung bei mir behalten konnte und noch
      nicht mal "kleinste" Tabletten durch die Speiseröhre in den Magen gelangen konnten. Habe mittlerweile wieder mein Anfangs-
      gewicht von 118 kg. Sodbrennen und Erbrechen gehören aber immer noch zu meinem Alltag. Pantoprazol Tbl. und viel Wasser :135:
      sind das einzige, was wirklich gut durchrutscht! Essgewohnheiten sind dementsprechend wie alle anderen hier beschrieben haben
      kalorienreich: Süßes, Flips, usw. Viel Kaffee trinke ich dazu auch noch. Fleisch kriege ich meistens gar nicht runter. Da bleibt es
      meistens bei Hackfleisch. Vor jedem essen trinke ich 'ne Tasse Kaffee - bilde mir ein, dass dadurch der Durchgang "geölt" wird;
      und meistens rutscht die Nahrung dann auch wirklich besser.
      Da ich seit 6 Jahren nicht mehr in Berlin wohne, sondern in ein Dorf gezogen bin, habe ich natürlich hier auch einen anderen
      Hausarzt. Dem habe ich mich noch nicht anvertraut. Ist mir irgendwie peinlich.
      Mich stört auch dieser furchtbare Port. Bin nämlich Bauchschläfer und das Ding drückt.
      So, jetzt erstmal genug. Freue mich auf Resonanz. Vielleicht erkennt sich ja jemand in meiner Antwort auch wieder.

      Vielen Dank sage ich allen, die so tolle Berichte hier schreiben. Dadurch wurde mir auf jeden Fall schon mal geholfen.
    • Hallo Olamaus :hallo:

      Ein herzliches Willkommen hier bei uns im Forum. Es wäre super, wenn Du Dich kurz im Forum "Hallo, ich bin neu hier" -> Klick hier !!!vorstellen würdest und vielleicht Deine Geschichte im Forum "Magenband" - Klick hier !!!schreibst, da es sicherlich für einige - vor allem Magenbändler - interessant wäre. Hier in diesem Thread besteht die Gefahr, dass Dein Beitrag untergeht und das wäre schade. Ich würde auch gerne bei Dir etwas dazu schreiben, aber wie schon geschrieben, wäre ein eigener Thread wichtig, dass wir hier nichts miteinander vermischen. :dankeschön:
    • Hallo Birgit :hallo:

      Ein besonders herzliches "Hallo" an eine langjährige Magenbandträgerin. Sicherlich gehörst Du mit Deinem Magenband schon eher zu der Minderheit, was aber keinesfalls bedeutet, dass es für uns nicht wichtig ist. Im Gegenteil. Gerade die sicherlich wenigeren Magenbandträger/Innen - im Gegensatz zu Schlauchis und Bypässler - benötigen den Informationsaustausch umso mehr. Deshalb gleich vorab :dankeschön: für Deine Unterstützung hier im Forum in Form von Deinen langjährigen Erfahrungen. :laptop:

      Ich hatte ebenfalls 5 1/2 Jahre ein Magenband und habe damit 65 Kilo abgenommen. Die alten Magenbänder waren relativ schwer zum einstellen, so dass ich laufend ge- und entblockt werden musste. Dann folgte nach 5 Jahren ein Bandwechsel (anderes Band, andere Klinik), da ich der Meinung war, wenn ich mit meinem Auto nicht zufrieden bin, fahre ich trotzdem weiterhin Auto und wechsel entweder den Hersteller oder evtl. die Werkstatt. Ich machte Beides, ließ mir ein anderes Band einbauen, was im nachhinein ein großer Fehler war. Ein Fehler, der für mich weitreichende Folgen hatte. Ich hätte damals das neu entwickelte Band vom gleichen Hersteller nehmen sollen, dann hätte ich vielleicht noch (m)ein Band. Naja, letztendlich klappte es mit dem zweiten Band überhaupt nicht, weshalb ich mich zum Magenbypass umbauen ließ. Als mein erstes Band noch voll funktionierte wog ich 65 kg (Ausgangsgewicht 118 kg). Als das Band nicht mehr voll funktionsfähig war, hatte ich bei der Operation mit dem Bandwechsel bereits 86 kg, also auch eine Zunahme von 21 kg in nur 7 Monaten. Die Gewichtszunahme ging auch bei mir ziemlich rasant. Anfangs habe ich anstatt ein halbes Brötchen ein ganzes gegessen, dann wurden es 1 ½ und am Schluss war ich wieder bei zwei Brötchen. Die normalen Mahlzeiten glichen bald wieder einer etwas größeren normalen Hauptmahlzeit etc. Aufgrund des geringen Grundumsatzes durch die jahrelang geringe Nahrungsaufnahme gingen die Kilos ratz-fatz nach oben. Dann hatte ich die Nase voll, war frustriert und ließ mich zum Magenbypass umbauen. Ich muss allerdings erwähnen, dass ich selbst einen Schlauchmagen wollte, aber alle Ärzte die ich befragte und das waren nicht wenige, haben mir zu einem Bypass geraten. Genau diese Ärzte operieren jetzt selbst verstärkt Schlauchmagen. Naja ... was ist ... ist ... ich kann es nicht mehr ändern. Ich war eben nur zu früh, da fehlten noch die ganzen Informationen, die man mittlerweile heute vorliegen hat.

      Nun habe ich meinen Bypass seit knapp 8 Jahren und habe ein Gewicht von 62 bis 65 kg. Dieses Gewicht halte ich - wie auch das Gewicht bei meinem Magenband - seit Jahren.

      Ich habe mit Magenband viele Höhen und Tiefen erlebt, aber auch mit Bypass. Mit Magenband hatte ich immer nur kleinere Probleme, mit dem Magenbypass leider eine Spätkomplikation mit einer lebensgefährlichen Komplikation. Aus dieser Komplikation kam ich mit einem blauen Auge davon (ich war noch nicht für die Engel bestimmt), allerdings habe ich daraus resultierende Spätfolgen. Sicherlich sind es meine Komplikationen und meine Probleme, aber was ich sagen möchte, dass eine Re-OP mit Magenband sicherlich die komplikationsärmere OP ist. Das ist Fakt. Könnte ich heute nochmals die Entscheidung treffen, würde ich mich entweder für die neuere Generation meines ersten Magenbandes oder für den Schlauchmagen entscheiden. Ich persönlich würde keinen Bypass mehr nehmen, aber das hängt sicherlich mit MEINER Geschichte und meinem Krankheiten außerhalb Adipositas ab. Da wir aber ein Austausch- und Informationsforum sind, gehören auch diese Dinge gesagt bzw. geschrieben.

      Bei Dir und auch bei Olamaus ist es ganz wichtig, dass Ihr in eine Klinik geht, die sich mit allen Verfahren auskennen und auch noch alle Verfahren operieren ... vorausgesetzt Ihr wollt weiterhin Euer Band behalten bzw. Ihr nur einen Bandwechsel anstrebt.

      Wichtig ist, dass gerade nach einer so langen Bandzeit eine Magenspiegelung und ein Breischluck gemacht wird. Sodbrennen ist eigentlich immer ein Hinweis darauf, dass etwas nicht in Ordnung ist. Das kann ein eingewachsenes Band sein, ein Slippage usw. Ich konnte übrigens mit Magenband alles essen. Angefangen von Rindfleisch, über Salat und Obst. Meine Meinung war immer, dass das Band so eingestellt sein muss, dass ich alles essen kann - nur eben weniger. Sobald ich viele Nahrungsmittel nicht mehr vertrage, weiche ich automatisch auf Lebensmittel aus, die gut rutschen. Dazu gehört sicherlich alles was süß und cremig ist. Leider ist aber gerade bei diesen Lebensmitteln eine Abnahme mehr als schwer … selbst mit Bypass. Irgendwie denkt man (auch manche Ärzte), dass wenn das Band eng genug ist, der Patient schnell(er) abnimmt, weil er eben nicht so viel essen kann. Dies ist aber nicht korrekt. Der Patient nimmt dann dauerhaft ab, wenn er weniger aber mehr oder weniger alles essen kann, denn dann kann er sich auch gesund ernähren und regelt die Abnahme "nur" über die Menge der Nahrungsaufnahme. So sollte es sein und so funktioniert eigentlich ein Magenband. Leider gibt es mittlerweile viele Kliniken, die grundsätzlich gegen Bänder sind, obwohl sie vielleicht selbst gar keine Erfahrungswerte haben. Es gibt aber einige gute Kliniken, die weiterhin Magenbänder implantieren. Einige davon sogar sehr erfolgreich - auch bei hohem Ausgangsgewicht. Es gibt derzeit eine Studie, die zeigt, dass wenn die Nachsorge gut und umfangreich ist, die Abnahme mit Magenband wesentlich besser ist als wenn keine Nachsorge stattfindet.

      Der Erfolg eines Magenbandes hängt auf alle Fälle auch viel von einer kompetenten Nachsorge und natürlich von der erforderlichen Compliance des Patienten ab. Für das Magenband benötigt man sicherlich eine höhere Disziplin als mit dem Magenbypass. Leider wird die so wichtige Nachsorge von den Krankenkassen nicht oder nicht ausreichend vergütet, weshalb viele Kliniken aufgrund des enormen wirtschaftlichen Druckes gar keine Magenbänder mehr anbieten bzw. nur noch ausbauen und dann umbauen. Das ist leider so. Ich weiß, dass ich mit meiner Aussage so ziemlich allein auf weiter Flur stehe, aber das ist meine persönliche Meinung, von der ich überzeugt bin. Sicherlich habe ich schon ganz anders gesprochen/geschrieben, aber das sind nun einmal meine Erfahrungen, die ich nun nach 14 Jahren AC gemacht habe. Ich denke mit 5 1/2 Jahre Magenband und 7 1/2 Jahren Magenbypass, dem Forum und den vielen Selbsthilfegruppen, die ich aufgebaut habe und betreue, habe ich einen ganz guten Einblick.

      Ich weiß, dass meine Geschichte nun ziemlich lang geworden ist, aber ich weiß auch, dass gerade Magenbänder diese Geschichte sicherlich gerne lesen. :]
      Vielleicht wäre für Euch auch mein Büchlein "Mein Freund das Magenband" interessant. :nix:

      In diesem Sinne wünsche ich Euch alles Gute bei Eurer Entscheidung und würde mich freuen, wenn Ihr uns weiterhin auf dem Laufenden haltet. :laptop: :dankeschön:
    • Danke für Eure Antworten.

      @ Olemaus: Ja, es scheint wirklich so, als hätten wir zwei die selbe Geschichte - selbst in Deiner Kaffeetheorie fühle ich mich bestätigt. Ich muss allerdings noch anmerken, es ist nicht so dass ich keinerlei Bremse mehr verspüre. Doch die hab ich schon. Ich hab mir einfach ein saublödes Essverhalten angeeignet. Lebensmittel die "schlecht rutschen" denen geh ich aus dem Weg oder wenn ich viel Zeit hab und alleine zuhause bin, dann esse ich halt einen Döner über 1,5 Stunden bis alles weg ist.....oder, jetzt wird's peinlich....wenn es zu doll drückt, lass ich es einfach wieder raus - echt bescheuert. Ich will aber nichts schönen...so bescheuert bin ich nun mal geworden. Mein Ziel ist im Moment nicht zwingend ein Umbau, sondern nur die Frage was mach ich wenn das Ding raus muss. Welche Alternative soll ich wählen. Ohne geht gar nicht- denn ein bisschen leistet das MB ja doch seinen Dienst. Beim Schlauchmagen denke hab ich das gleiche in grün wie mit dem MB und der Bypass....vor dem hab ich GROSSEN Respekt. Aber da kann mir eigentlich nur mein Dr. bei der Entscheidung helfen.

      @ Ramona: Vielen Dank für Deine ehrliche Antwort. Was genau ist Dir mit Deinem Bypass passiert - wenn ich fragen darf?

      Gruß Birgit.
      Neues Spiel neues Glück :thumbsup:

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      März 16 : -7,4 kg
      April 16: -8,3. kg
      Mai 16: - 2,8kG
      17,.05.16 UHU 99,6kg :freu:
    • Liebes Backpulver,
      Ich erkenne mich in deiner Geschichte mit dem MB wieder. Auch schließe ich mich Ramona in ihren Ausführungen über Blocken und Essmenge total an. Ich bin der Meinung, dass es nur mit extremster Disziplin (und selbst da mag ich es bezweifeln) klappen kann, schlank zu werden und zu bleiben, wenn ich nix "vernünftiges" (Obst, Salat) essen kann und gleichzeitig der (mistige) Süsskram das einzige ist, was keine Magenprobleme macht. Passt nicht in meine Welt. Ich finde grade mit unserer Vergangenheit ist der Schlüssel, der bewusste Umgang mit den Nahrungsmitteln. wissen und leben, dass (platt gesagt) Gemüse und Eiweiß das einzig wahre sind und Süßigkeiten die kleinen feinen Sünden, die das Leben eben versüßen und auch einfach mal schön machen.
      Was die Lebensqualität angeht. Bei mir war es nach den ersten zwei Jahren Band, grausam. Sodbrennen, Erbrechen, nix geht oder zu viel geht. Meistens ging nix also bei hunger irgendwas das rutscht. Doof. Jetzt habe ich einen Sleeve. Ich habe beides wieder Leben und Qualität. Genial. Alles geht und ich kann meiner echten Leidenshcaft für Obst und Gemüse fröhnen. Leider habe ich halt jetzt auch noch eine Vergangenheit als Süssesser. Für mich ist das manchmal hart. Aber ich denke das geht den meisten(schlanken) Menschen so. Gewicht halten heißt wohl,wirklich Disziplin in mancher Hinsicht. Das zu kapieren ist schwer, es zu Leben wohl phasenweise auch.
      Wenn du meinen Rat zu deinem Problem willst: schnell zu einem guten Chirurgen, dich auf den Kopf stellen lassen. wenn das Band "der Schuldige" ist schnell raus damit. Nach einer angemessenen Zeit, und das weiß nur dein Chirurg etc nach ner Spiegelung und der Bandentfernung, würde ich nen Sleeve machen lassen. Restriktion ja, Lebensqualität enorm, Supplementation und Medikamentenaufnahme einfacher als mit Bypass. Das ist meine Meinung. Informier dich weiter und entscheide DU mit Deinem ARZT. Er muss die medizinische Seite wuppen und sagen ob dein Magen noch ein Sleeve werden kann, aber LEBEN musst du dann damit.
      Alles Gute für dich
      Sleeve mit BMI 43, Höchststand BMI 53, jetzt BMI 22
    • :hallo1: Ihr Lieben,
      da ich selbst ja auch eine AC OP Wiederholungstäterin bin ;( und ja mit meiner Geschichte komplett aus allen Rahmen falle :hyper: :hyper: :hyper: , fasse ich die AC Situationen mal in einem Satz zusammen:

      Wir werden am Magen und leider nicht am Kopf operiert ! ! !

      Ich fand den Spruch anfangs immer sau blööööde, aber es ist nun mal leider wirklich so und die div. Berichte und Erfahrungen hier im Forum bestätigen es ja leider immer wieder.
      WIR MÜSSEN uns GEDANKEN über das machen was WIR in UNSEREN Mund stecken, denn auf die Dauer ist es leider das Einzige was hilft.
      Die AC OP's sind NUR Krücken aber wenn die Last zu stark wird, bricht auch der noch so stärkste Krükstock zusammen . . .


      :hallo: :hallo: :hallo:
      Liebe Grüße :blumenkuss:
      Sonja
      Unsere Narben erinnern uns daran, daß die Vergangenheit Realität war !
      Zahme Vögel träumen vom Fliegen . . . Wilde Vögel fliegen !
    • Kontrolltermin am Donnerstag .... bin ja mal gespannt!

      So, endlich hab ich mich aufgerafft und für Donnerstag im Klinikum in Ingolstadt einen Kontrolltermin ausgemacht....das letzte mal wurd vor 5 oder sechs Jahren nachgeschaut. Bis auf das, dass ich nicht mehr abnehme und Sodbrennen hab geht es mir körperlich ja nicht schlecht. Gut, ich bin noch Welten von meinem Normalgewicht entfernt - aber ich empfinde keinen soooo großen Leidensdruck, dass ich mich nicht mehr auf die Straße oder ins Schwimmbad trauen würde. Meinen Zustand bezüglich meines Gewichts würde ich so beschreiben, dass es mich ankotzt (Sorry für den Ausdruck) es nicht schaffe die 13 kg abzunehmen, um endlich wieder eine 8 vorne stehen zu sehen - aber keine Weltuntergangsstimmung. Solange das Band keine gesundheitlichen Probleme nach sich zieht, möchte ich es auch so lassen wie es ist und mich weiterhin mit Diäten herumplagen :waage: Meine größte Frage ist: Was mache ich wenn das MB raus muss? ...und der Tag kommt irgendwann, nur wenige haben es schon so lange drin wie ich...und das gibt mir zu denken...Ich stelle mir Fragen wie" Wie alltagstauglich ist denn so ein Bypass? Bestimmt er mein Leben? " oder " Umbau zum Schlauchmagen, ist das nicht das gleiche wie mit dem Magenband?"

      Fragen über Fragen......ich hoff der Dr. hat genügend Zeit für mich eingeplant :grinsen:

      Danke für Eure Beiträge.

      Gruß Birgit.
      Neues Spiel neues Glück :thumbsup:

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      April 16: -8,3. kg
      Mai 16: - 2,8kG
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    • Hallo backpulver :hallo:


      Kontrolltermin am Donnerstag .... bin ja mal gespannt!

      So, endlich hab ich mich aufgerafft und für Donnerstag im Klinikum in Ingolstadt einen Kontrolltermin ausgemacht....


      Das ist doch schon mal toll. Da bin ich auch mal gespannt was bei Dir rauskommt.

      Auch ich kann mich in die lange Reihe einreihen. Alles was Ihr so geschrieben habt, trifft auch auf mich zu.

      -Erst tolle Abnahme von 30kg in den ersten 9 Monaten, und dann ? Rien ne va plus ! ;(

      -Bin auch zum Süßesser geworden, oder halt alles was flutscht.

      Lebensmittel die ich vllt heute essen kann, gehen morgen nicht - und umgekehrt. Manchmal kommt sogar mein Frühstückskaffee hoch. Mit Sodbrennen hab ich GsD wenig zu tun, allerdings sieht mich die Toilette auch sehr oft. :kotz:

      Ich hab jetzt auch seit Wochen hin und her überlegt was ich machen soll, denn so ist das kein Zustand. Ich hab jetzt beschlossen das ich mich auf den Stand entblocken lasse, den ich hatte als ich noch gut abgenommen habe. GsD hab ich mir das alles aufgeschrieben.

      Ich möchte einfach wieder normalere Lebensmittel essen können, und lieber weniger. Ich weiß, das ist harte Arbeit. Aber alles andere ist contraproduktiv und frustriert, und führt auch zu keinem Ergebnis. :waage: Ich hoffe mein AC sieht das auch so.

      Aber vom Grundsatz her bin ich immer noch froh das ich mein MB habe, ich muß nur wieder in die richtige Spur kommen.

      Es ist schön hier auch mal wieder was von den MB'lern zu lesen. :zwinkert:
      Liebe Grüße von Bonnie


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      Die Gelassenheit schärft den Blick für das Wesentliche


    • Hallo Backpulver und andere Leidensgenosseen

      Ja ich hatte auch 5 Jahre ein Band, mit alle Symtomen die ihr auch habt. Gegessen habe ich nur das was gut rutschte und zum Schluss war das meist nicht wirklich gesund. 2009 wegen total kaputten Speiseröhre, Band total entleert und 2010 endgültig entfernt. Da könnt ihr Euch gut vorstellen wie ich vor ein Zunahme gezittert habe, .....aber.....ich habe durch diesen Forum und von mein Diabetologe von der LOGI- Methode erfahren (einfach googeln ) Ist viel Eiweiss und viel Gemüse mit etwas Obst. Das hat mich gerettet. Ich habe erst nach viel nervöses Überlegung, Angst haben etc.etc.in August 2012 mein Bypass bekommen (wenn mann schon mal so schlimmer Reflux hatte wie Du und ich, operieren die Ärzte ausschliesslich Bypass) Mit Sleeve kommt der Reflux sonst wieder!!Mein Gewicht habe ich die 2 Jahre ohne Bandgehalten, dank LOGI und kann es Dir wärmstens empfehlen!!
      Natürlich muss Du auch selbstbeherrschung zeigen aber der Appetit ist wenige, Süsshunger tritt kaum auf und wenn die zuuuu schlimm wird darfs Du auch 80-85% Zartbitter Schokolade essen (nur ein kleinen Stück in Mund zergehen lassen, das wird Dir reichen)

      Bei der Bypass ist mein Lebensqualität um ein Vielfaches höhe als mit Band und ich kann alles vertragen ausser ich lasse mich beim essen zu sehr ablenken und merke nicht wann ich zuviel gegessen habe. Das gibt Bauchweh.
      Bei Kohlsorten muss ich mich sehr zurücknehmen, weil ich ohnehin recht viel Luft im Bauch habe nach dem essen. Aber es bleibt nichts hängen was dann sofort rausmuss wie bei der Band!

      Ein Problem beim "mehrfach Bauch OPs" sind die Verwachsungen und beim entsprechende Neigung, innere Brüche. Beim ungeklärten Bauchweh immer ab in der Klinik zum nachsehen, dann ist man auf der sichere Seite.
      Es gibt Leute die mit LOGI alleine abnehmen, das habe ich leider nicht geschafft aber das Halten war easy. Wenn ich heute merke, daß ich wieder aus langeweile esse (ich gehe bei diesen Wetter nicht raus, weil ich Angst vor Stürze habe) und den ganze Tag Dauergrasen mache, dann bemühe ich meinen Eiweisdrinks wieder und gönne mir mein Scheibe Frühstücksbrot auch nicht mehr.

      Ich wünsche Euch alle gute ACs der Rücksicht und Vorsicht walten läßt anhand Eure Reflux und solltet Ihr ein Umbau-OP machen, gute Gewichthalten in der Zwischenzeit. Schicht mir gerne ein PN wenn ich Euch weitere Infos gebn soll.

      PSGanz wichtig sind gute Supplementier-Medis nach der OP.


      Liebe Grüße und viel Erfolg
      wünscht Peggy :positiv: