Eine Woche um ... konntest du eine Studie finden?

Ich glaube hier kommt von dir kein Feedback mehr ... nicht, weil dir ein Kommentar meinerseits nicht gepasst hat, sondern weil es einfach keine gibt und hier jemand zu vorlaut war. Sorry, aber es spricht meiner Meinung nach schon Bände über die generelle Inkompetenz, wenn noch nicht mal die selbsternannte "Ansprechpartnerin für Selbsthilfegruppen in Deutschland sowie SHG-Leitung" sachlich diskutieren kann bzw. in dieser Angelegenheit halten kann was sie verspricht. Das gibt der Frage OP oder Nicht eine ganz andere Qualität ... schade, dass diese Tatsache dem Großteil aller Betroffenen, die sich neu in diesem Forum oder einer der "Selbsthilfegruppen" anmelden, verborgen bleibt. Von neutraler Aufklärung kann hier nicht die Rede sein.

So, wieder zuhause und Zeit zum antworten ...

An alle, die seit meinem letzten – wenn auch etwas erbosten – Post geantwortet haben: ES GEHT GAR NICHT MEHR UM DAS DW-PROGRAMM ... das ist schon längst ausdiskutiert, sondern es geht darum, dass Ramona von Anfang an versucht, die Wirksamkeit des DocWeight-Programms (als 1-jähriges intensives MMK) kleinzureden und irgendwelche an den Haaren herbeigezogene Rückfallquoten etc. in den Raum wirft und dem DocWeight-Programm ankreidet, dass es keine Langzeitstudien gibt. Auf mein Gegenargument, dass es auch keine Langzeitstudie zu insb. der Schlauchmagen-OP gibt, behauptet sie, dass es diese sehr wohl gäbe. Aber anstatt meine Argumenten ein für alle mal, zu entkräften, indem sie die Quelle einfach nennt, kommt die Standardausrede "muss ich raussuchen". Das habe ich mittlerweile an verschiedenen Stellen von ihr gelesen ... und daraufhin kam – genau – garnichts mehr, weil jeder Thread irgendwann in den Untiefen des Forums verschwindet und es dann eh keinem mehr auffällt. Nur ärgert mich das in diesem Fall umso mehr.

Und mal ehrlich, eine solche Studie – sofern es sie überhaupt gibt – müsste man als Patient/SHG-Mensch nicht erst irgendwo "raussuchen", sondern immer und sofort (als PDF) griffbereit haben, weil es die Argumentationsgrundlage für alles ist, was mit der (eigenen) Magen-OP zu tun hat. Und sie müsste auch *jedem* Patienten vor allem in der Entscheidungsphase zugänglich sein – weil sich bei einer solchen Entscheidung ausschließlich auf die Aussage eines AC o.ä. zu verlassen, reicht nicht aus, um eine wohlüberlegte und abgewogene Entscheidung zu treffen.

Da hast du sicherlich recht, aber gemessen an ihrer durchschnittlichen Aktivität ist sie sehr regelmäßig und aktiv in diesem Forum unterwegs. Außerdem ist es ihr "Aushängeschild" in Sachen SHG-Arbeit etc. was viele Betroffene (sowohl Patienten, Mitarbeiter KK/MDK, Ärzte etc.) rege verfolgen ... da setze ich einfach mal voraus, dass sie sich darum kümmert und erwarte, dass – wenn sie argumentiert – die Argumente stichhaltig sind und – wenn erbeten – die zugrundeliegenden Quellen genannt werden
Musst dich nicht entschuldigen, wenn du den Eindruck hast, ist das so. Magst du mir vielleicht ein Beispiel für eine unrichtige Kritik nennen?
Lieber Gerd, bitte entschuldige, dass ich alter Perversling Ramona um nähere Infos zu einer Langzeitstudie gebeten habe, die laut ihrer eigenen Aussage fundiert die langfristige Wirkung von insb. Schlauchmagen-OPs beweist, aber weder über Google noch das SpringerLink-Onlineverzeichnis auffindbar ist. Ich weiß nicht welches Pferd mich da geritten hat ... Ramona einfach bei ihrem Wort zu nehmen .. und dann eine Woche später nochmal nachzufragen ... und dann – wieder eine Woche später – meinem Ärger Luft zu machen.