Was haltet Ihr davon???

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    • Was haltet Ihr davon???

      Was haltet Ihr davon, wenn die KK keine OP bezahlt, es selbst zu Zahlen und eine OP-Versicherung mit abzuschließen?
      Kann da immer noch was schief gehen? Ich meine wenn Komplikationen auftreten springt doch die Versicherung ein, damit man sich selbst nicht finanziell ruiniert.
      Können auch Monate nach der OP Komplikationen auftreten? Wer zahlt dann da?
      Liebe Grüße
      Rosawolke :friends:

    • pfffffffffffffffffffffffffft ... vielleicht sollt ich ersteinmal erwähnen, daß ich nicht '"besserVerdienenden" bin uns zudem eine absolute Schißerin!!!

      .. ja ich weiß, ich habe leicht reden - hab ja OP "bekommen".
      Trotzdem - ich würd Widerspruch und VDK und ALLES ausschöpfen, BEVOR ich selbst zahlen würd.
      Nicht aus Geiz, sondern aus Sorge vor den Folgekosten.

      ABER das bin ich.
      Wüüüüüüüüüüüüüüüüüüüünsch Dir die für DICH richtige Entscheidung!!!
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz

    • Hallo Rosawolke,

      was so alles passieren könnte, ist statstische Spielerei: ob und was eintritt, weiß man leider erst hinterher. Und manche Dinge, wie eine Thrombose können auch noch einige Wochen nach der OP passieren. Insofern immer genau prüfen, welche Risiken wie lange etwa durch eine Folgekostenversicherung abgesichert würden:

      Googel-Tipps:
      Sleeve Risiko

      ergibt z.B.:
      dtmeile.lgnas.com/downloads/sleeve.pdf


      Tschechien

      Die Leitlinie Adipositas-Chirugie regelt die Nachsorge: auch für Selbstzahler?

      Fragen zu sinkenden Ferritinwert trotz fitforme #


      Viele Grüße, Elke.

    • Guck mal hier -> Versicherung für Selbstzahler

      Wenn Selbstzahler, dann nur in Verbindung mit einer Versicherung UND in einer Klinik, wo alle Verfahren operiert werden und absolut kompetent sind und auch schwierige Fälle operieren. Das operieren von komplexen Fällen (dazu zählt z.B. auch der BPD) zeichnet auch die Fähigkeit eines Chirurgen aus, wenn er nicht nur Standard-OPs mit geringerem BMI und nur einem bestimmten Verfahren operiert.

      Dennoch sollte meines Erachtens IMMER in erster Linie der Weg über Krankenkasse laufen, schon alleine aus dem Grund, weil wir eine Erkrankung haben und dafür in erster Linie die Krankenkasse für die Kostenübernahme zuständig sind.