Hallo Zusammen.
Vor einigen Tagen hab ich schon einen Beitrag unter"14 Jahre Magenband, wie soll es in Zukunft weiter gehen?" eingestellt.
Kurz zu meinen Daten. Ich habe mir seidem ich das Band habe ziemlich blöde Essgewohnheiten angeeignet - Süßigkeiten und so allerlei schlechtes Zeug was unwahrscheinlich lecker ist. Vom Band werde ich noch gebremst - funktioniert also noch. Abnahme eins - 32kg von denen ich 20kg wieder zugenommen hab. Falls ich mal Gewicht verliere, dann wirklich nur in Form einer Diät. Am Donnerstag war ich das erstemal seit sechs Jahren wieder zur Kontrolle ob mit dem Band alles ok ist ... und es ist ok. Allerdings nahm der Arzt ziemlich schnell das Wort Umbau in den Mund, da ich mindesten einmal - eher zwei bis dreimal pro Woche unter Sodbrennen leide. Gut, ich thematisiere das Sodbrennen nicht sehr - ich schluck dann halt eine Rennie und gut. Im Verlauf hat er mir falls ich mich jemals operieren lassen würde zu einem Schlauchmagen raten. Das wäre die erste Wahl für ihn. Da ich mich ja im Moment tatsächlich damit beschäftige was denn wohl sinnvoll wäre, wenn mein Band mal kaputt ist frage ich mich auch was ich dann mach. Der Schlauchmagen als Umbauvariante scheint mir aber nicht wirklich sinnig, oder lieg ich da falsch? Ich kann in der Praxis keinen Unterschied zum Band erkennen. Kleiner Magen, Süßes rutscht durch....tja und das Sodbrennen....wäre das tatsächlich weg?
Es wäre echt schön, wenn ich von sämtlichen " Umgebauten" ihre Erfahrungswerte mitgeteilt bekomme. Auch würde es mich interessieren wie sich die anderen OP Methoden im Alltag "anfühlen". Ich weis, es sind viele Fragen mit denen ich Euch konfrontiere, doch ich glaub, dass mir reale Erfahrungswerte in meiner Entscheidungsfindung eher helfen als theoretisches Ärztewissen.
Vielen Dank,
Gruß Birgit.
Vor einigen Tagen hab ich schon einen Beitrag unter"14 Jahre Magenband, wie soll es in Zukunft weiter gehen?" eingestellt.
Kurz zu meinen Daten. Ich habe mir seidem ich das Band habe ziemlich blöde Essgewohnheiten angeeignet - Süßigkeiten und so allerlei schlechtes Zeug was unwahrscheinlich lecker ist. Vom Band werde ich noch gebremst - funktioniert also noch. Abnahme eins - 32kg von denen ich 20kg wieder zugenommen hab. Falls ich mal Gewicht verliere, dann wirklich nur in Form einer Diät. Am Donnerstag war ich das erstemal seit sechs Jahren wieder zur Kontrolle ob mit dem Band alles ok ist ... und es ist ok. Allerdings nahm der Arzt ziemlich schnell das Wort Umbau in den Mund, da ich mindesten einmal - eher zwei bis dreimal pro Woche unter Sodbrennen leide. Gut, ich thematisiere das Sodbrennen nicht sehr - ich schluck dann halt eine Rennie und gut. Im Verlauf hat er mir falls ich mich jemals operieren lassen würde zu einem Schlauchmagen raten. Das wäre die erste Wahl für ihn. Da ich mich ja im Moment tatsächlich damit beschäftige was denn wohl sinnvoll wäre, wenn mein Band mal kaputt ist frage ich mich auch was ich dann mach. Der Schlauchmagen als Umbauvariante scheint mir aber nicht wirklich sinnig, oder lieg ich da falsch? Ich kann in der Praxis keinen Unterschied zum Band erkennen. Kleiner Magen, Süßes rutscht durch....tja und das Sodbrennen....wäre das tatsächlich weg?
Es wäre echt schön, wenn ich von sämtlichen " Umgebauten" ihre Erfahrungswerte mitgeteilt bekomme. Auch würde es mich interessieren wie sich die anderen OP Methoden im Alltag "anfühlen". Ich weis, es sind viele Fragen mit denen ich Euch konfrontiere, doch ich glaub, dass mir reale Erfahrungswerte in meiner Entscheidungsfindung eher helfen als theoretisches Ärztewissen.
Vielen Dank,
Gruß Birgit.
Neues Spiel neues Glück
Op Termin 07.03.16. Startgewicht 117,4kg
[Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/130736/.png]
März 16 : -7,4 kg
April 16: -8,3. kg
Mai 16: - 2,8kG
17,.05.16 UHU 99,6kg
Op Termin 07.03.16. Startgewicht 117,4kg
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März 16 : -7,4 kg
April 16: -8,3. kg
Mai 16: - 2,8kG
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