hallo katta,

ich bin ja gerade auch dabei mich um meine whos zu kümmern..

hab in recklinghausen ja meinen schlauchi bekommen und dachte auch immer das ich dahin gehe mit den whos...

gestern hatte ich mein beratungsgespräch bei fr.dr.pivit in duisburg .
bin total von ihr überzeugt..sehr menschlich die frau nimmt sich ganz viel zeit und ist auch noch eine plastische chirurgin .
sie hat mir fotos von ihrer arbeit gezeigt ..unter anderem hat sie ein pluspunkt da sie auch einen t-schnitt macht..
was recklinghausen nicht macht.
klar machen sie auch whos aber es sind keine pc..
glaub ratze war da mit ihren whos und es lief nicht so gut..

für mich steht aufjedenfall fest das ich nach duisburg gehe.

lg angela

Hallo Katta ich wurde in Recklinghausen operiert und würde dort auf keinen Fall mich noch mals unters Messer legen . Der leitende Oberarzt ist zwar super ein toller Arzt und super netter Mensch kann aber den unfähigen Rest nicht alleine auffangen .Lieber ein paar Meter fahren und ein zufriedenes Ergebnis bekommen . Kann mich Klikla nur anschließen Fr. Dr. Pivit genißt ein tollen Ruf mit schönen Ergebnissen .


Bille

Katta,

kann mich bille nur anschließen!
Schlauchmagen in RE immer wieder, von allem anderen Finger weg!
Ich muss meine Entscheidung, RE meine BDS anvertraut zu haben, verdammt teuer bezahlen. So wie es momentan ausschaut, muss ich den Revisionseingriff, der wohl um einiges schwieriger als die vorangegangene verpfuschte OP ist und den ich bei einem plastischen Chirurgen machen lasse, aus eigener Tasche finanzieren.

Hi alle,

Ich möchte dran erinnern, was ich ebenfalls seit Jahren sage, dass plastische Chirurgen nochmal 6 Jahre dazu Einzelausbildung haben ! Und gute sich immer weiter international weiterbilden, da auch hier immer bessere Techniken kommen. Und ja auch mit weniger Narben wenn man z.B, an Toledo Techniken denkt. Oder an Lelouarn/Pascal in Frankreich.

Persönlich hab ich nur 35 kg abgenommen, war bei damals sehr in Luxemburg anerkanntem Chirurgen und dennoch gingen alle WHO-OP's schief irgendwo. Das hat mich sogar das Leben fast gekostet, dies weil diese OP's sehr wohl die Lymphe schwerst treffen und zwar immer egal was alle erzählen und auch sonst systemische Auswirkungen sind. Dies sicher ebenfalls bei manchen, weil man NIE weiss wie wir nach AC reagieren werden, da unser Immunsystem "anders" funktionniert. Und es kann zu schwersten Narben im Fettgewebe und leider bis intra-abdominalen Adhäsionen kommen (da kenne ich deren mehr jetzt über die Jahre wo keiner mehr helfen will erstmal...... )

Ich habe nach über 7 Jahren WHO's und 4 Jahren nach Nicht Einigung im Guten die Gerichtsaffäre aufgegeben ohne aber bis zu der Richterin ihr mal einiges KLAR auch medizinisch darzulegen, inkl. noch einiger bis dato unbekannter Fotos und deutschen Berichten was danach war.

Da die KK nicht mehr die Verpfusche zahlen will dazu, egal ob Narbengewebe Schmerzen verursacht, mein Staranwalt sich aber meiner erbarmte und mir um 10.000 Euros nachliess an Honorar (MERCI die Luxemburger werden wissen wen ich meine) versuche ich jetzt nochmal etwas in Frankreich da wenig teurer als in DE, aber immer noch bei AUSGEBILDETEN plastischen Chirurgen verbessern zu lassen.

Die WHO-OP's waren in Luxbg alle in 2007.... dann bin ich durch mehrere Länder bei die Spitzen plastischen Chirurgen für Hilfe da auch Sau-Dauerschmerzen und Darm nicht mehr richtig wollte (ja eben durch die inneren Narben, es kam zu massiven Einzügen) und wurde erstmal in DE in Uniklinik mit 2. ausgleichender Abdominoplastie und Exzisionsversuch Narben (innen 0,5 cm !!! dick im gesamten Unterbauch allein) nach operiert.

Das Problem ist dass SEKUNDÄRE PLASTISCHE OP's nur von den allerbesten Plastis nachoperiert werden können wenn wirklich verfahren um nicht noch mehr Läsionen, also bleibende Schäden, zu provozieren. UND ES KOSTET EIN VERMÖGEN wo man sich evt. ein Leben lang verschulden kann.

Die meisten haben es gut sein lassen wenn misslungen, oder nach mehreren misslungenen Nach-Op's sind sie ins Ausland ..... das hängt auch immer davon ab ob es einem seine Lebensqualität nicht zu sehr einschränkt.

Übrigens, in DE entwickelt die Uniklinik Freiburg neue SCHONENDERE Techniken nach AC und 2 jüngere Plastis da haben inzwischen doch einiges an Referenzen. Die VORBEREITUNG auch bei (sehr) grossen Abnahmen und bei Lymph-Lipödemen ist wegweisend, ich bin da schon erstaunt im Vergleich zu was sonst so läuft.

Auf jeden Fall wie bei AC, sucht euch wenn es nur geht die BESTEN CHIRURGEN raus, ihr habt ja die Wahl ! Denkt bloss nicht weil nah und weil einfach und weil viele - mich haben die plastischen OP's aus meinem ganzen Leben und neuer angestrebter Kaderposten Pos. rausgeworfen und das wie gesagt bei ausgebildetem Plasti.

7 Jahre um wieder aufzustehen, ein VERMÖGEN um alles wieder einigermassen zu stabilisieren. Aber es bleiben dennoch Läsionen, die selbstverständlich viele Plastis einfach wegweisen im Zusammenhang von allem.

Ich habe es in Frankfurt SH und dem Benelux AC Präs. gesagt "Die WHO OP's haben öfters mehr systemische Auswirkungen als die viszeralen OP's".

Davon abgesehen, die Tendenz METERWEISE NARBEN zu provozieren bei WHO's und dann ist dennoch keine gute Form da, na ja. Bei mir war auch der T-Schnitt nein, dann sollte nachgeflickt werden vertikal ich sagte nein. Dann kam Vorschlag Thoraxplastik mit Absaugen und ich liess mich ¨berreden kurzfristig ..... ja und dann war soviel Fibrose dass Absaugen nicht mehr ging. Ich habe immer noch überall Fibrose durch das ganze Bauchgewebe (oberes und tiefes Fett). 2 JAHRE TAG UND NACHT KOMPRESSION ganzer Körper um die Lymphe wieder zu stabilisieren, ich dachte ich flippe, ich hatte vorher nie was an Beinen auch, nach WHO Bauch, dann Beine wurde es immer schlimmer. Im Vergleich zu andern jetzt nach all den Jahren bin ich noch seeeeehr seeeeeehr gut weggekommen, da wo ich jetzt stehe.

Eine gute WHO-OP sollte doch um 8-10 Jahre halten wenn man nicht zunimmt, oder ab-zu nimmt, wohlgemerkt....... man erkennt leider erst nach Monaten bis Jahren welches Niveau Chirurg man hatte und ob die neuesten Techniken beherrscht werden.

MJ

Ich habe mich als privatpatienten in Wesseling operieren lassen und habe es bitter bereut. Beim Bodylift ist alles schief gegangen. Ich brauchte fünf nachops und musste viele Monate mit einem total offenen Rücken Leben. War viele Monate krank geschrieben.
Die richtige Wahl des wiederherstellungsarzt ist ganz entscheidend. Niemals den kürzesten Weg wählen. Das muste ich bitter bereuen.

Ich sag mal so....

wenn ich mir die WHO Ergebnisse in der SHG Recklinghausen so anschaue die im Klinikum Vest gemacht wurden, würde ich da nicht hingehen.

Schlauchmagen = Absolut spitze!!!
WHO = besser mal zum plastischen Chirurgen gehen.

Nur weil der Bäcker gute Brötchen macht bringe ich da ja auch nicht mein Auto zur Reperatur hin