hallo zusammen
habe immerwieder heftige dumpings, welche in letzter zeit immer mehr werden und nun auch die frühdumpings wieder aufgetaucht sind.
praktisch nach jeder mahlzeit habe ich ein dumping...wenn kein früh, dann ein spätdumping.
regelmässig schlafe ich nach dem essen nun ein, wenn ich mal wach bleibe, dann gibt es ziemlich sicher ein spätdumping.
anscheinend soll eine gewichtszunahme helfen, das die dumpings weniger werden...nur versuche ich schon seit fast einem jahr zuzunehmen, was mir aber nicht gelingt. bin bei hartnäckigen 62-64 kilos (OP sept 2012).
laut EB muss ich an der ernährung nichts ändern das es besser wird von den dumpings her...das habe ich schon abgeklärt und bin auch immer am tagebuch führen, damit ich irgendwie meine dumpings in den griff bekommen könnte. aber es ist unabhängig davon was ich esse und wan. mal klappt ein jogurt und dann sacke ich mit dem blutzucker massiv in den keller!
habe die dumpings schon mit glucobay versucht zu reduzieren. vertrage aber das medi nicht. optifiber habe ich auch immer mal wieder untergemixt, bekomme aber leider durchfall davon und das ist in meinen augen auch nicht sehr sinnvoll.
mein azt meinte nun, das es nurnoch die lösung mit einem ring gebe und ich zum chirugen soll!
wenn ich hier aber lese, das es den meisten nicht besonders gut geht von der "neuen" lebensqualität her, dann macht mir das schon ziemlich angst! wem hat es bezüglich dumpings was gebracht??
wer hatte bei der op normalgewicht und nachher noch weiter abgenommen??? (möchte nicht noch weniger werden...)
wie lange dauert im schnitt eine solche op?
wie lange ist man im krankenhaus?
wie lange arbeitsunfähig?
habe erst in eine paar wochen termin beim chirurgen...aber die antworten auf die fragen würden mich trotzdem jetzt schon interessieren.
liebe grüsse
habe immerwieder heftige dumpings, welche in letzter zeit immer mehr werden und nun auch die frühdumpings wieder aufgetaucht sind.
praktisch nach jeder mahlzeit habe ich ein dumping...wenn kein früh, dann ein spätdumping.
regelmässig schlafe ich nach dem essen nun ein, wenn ich mal wach bleibe, dann gibt es ziemlich sicher ein spätdumping.
anscheinend soll eine gewichtszunahme helfen, das die dumpings weniger werden...nur versuche ich schon seit fast einem jahr zuzunehmen, was mir aber nicht gelingt. bin bei hartnäckigen 62-64 kilos (OP sept 2012).
laut EB muss ich an der ernährung nichts ändern das es besser wird von den dumpings her...das habe ich schon abgeklärt und bin auch immer am tagebuch führen, damit ich irgendwie meine dumpings in den griff bekommen könnte. aber es ist unabhängig davon was ich esse und wan. mal klappt ein jogurt und dann sacke ich mit dem blutzucker massiv in den keller!
habe die dumpings schon mit glucobay versucht zu reduzieren. vertrage aber das medi nicht. optifiber habe ich auch immer mal wieder untergemixt, bekomme aber leider durchfall davon und das ist in meinen augen auch nicht sehr sinnvoll.
mein azt meinte nun, das es nurnoch die lösung mit einem ring gebe und ich zum chirugen soll!
wenn ich hier aber lese, das es den meisten nicht besonders gut geht von der "neuen" lebensqualität her, dann macht mir das schon ziemlich angst! wem hat es bezüglich dumpings was gebracht??
wer hatte bei der op normalgewicht und nachher noch weiter abgenommen??? (möchte nicht noch weniger werden...)
wie lange dauert im schnitt eine solche op?
wie lange ist man im krankenhaus?
wie lange arbeitsunfähig?
habe erst in eine paar wochen termin beim chirurgen...aber die antworten auf die fragen würden mich trotzdem jetzt schon interessieren.
liebe grüsse