Bin etwas verunsichert...

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Bin etwas verunsichert...

      Huhu!

      Ich habe ja nun auch meine Zusage für meinen Magenbypaß und war völlig aus dem Häuschen. Doch nun bin ich total verunsichert. Ich habe Leute getroffen die auch einen Magenbypaß hatten vor knapp einem Jahr, aber noch mächtig übergewichtig sind. 2 erzählten mir daß sie in 11-12 Monaten 20kg abgenommen haben. Ich weiß daß jeder Mensch anders ist, jeder Körper anders reagiert, aber 20kg in fast einem Jahr?
      Ich gehe doch diesen steinigen Weg nicht für 20kg in einem Jahr, wenn man 140 wiegt ,was sind da 20kg. Bitte entschuldigt aber ich bin gerade hin und her gerissen, ein Teil von mir würde am liebsten alles hinschmeißen. Ich habe so Angst. ;(

      Ach und hat jemand Erfahrungen zum Minibypaß, weil ich soll in der OP-Aufklärung angeben ob ich auch wenn nicht anders möglich alternativ einen Schlauchmagen oder Minibypaß nehmen würde und ob ich mit dem einbringen eines Bandes zur Regulation der Pouchweite einverstanden bin?

      LG Manu

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Laluhna ()

    • :hallo1:

      nun ja 20 kg sind 20kg .......... wenn Du sie ohne bypass schaffst...dann mal los.

      Sorry nicht böse gemeint, aber bei dem einen läuft es wie am Schnürchen bei den anderen gehts eben etwas langsamer.

      Denek es hat nicht zu letzt auch mit der Ernährung zu tun.

      Nichts desto Trotz wünsche ich Dir alles Gute bei deinem Vorhaben.

      Und lass Dich nicht durch andere verunsichern.

      :friends: Gruß
      Birgit
    • hi

      lasse dich nicht verrückt machen. Denn kennst du alle Fakten von denen. Also Ausgangsgewicht dann Erkrankungen oder wie sie ich Heute Ernähren zB Süßesser usw. Und was ist mit Sport und Eiweiß Vitamine usw.

      Da sind so viele Faktoren die bei jedem Unterschiedlich sind. Und es liegt aber auch Selbst an einem was man aus der Op macht.

      Ich war zur Gleichen zeit mit einer Frau im Krankenhaus die hat Heute mehr Gewicht als vor der Op, den sie Trinkt Unmengen an Saft und viel Süßes . Und ich Dagegen habe mit viel Sport usw über 65kg Abgenommen (71/2 Monate) und bin Bald auf Normal Gewicht.

      Da kann man mal sehen wie Groß Unterschiede sein können . Denn die Op ist nur das Hilfsmittel aber Laufen muss jeder Selber.
    • Ich kann dich verstehen, aber ich denke, dass es bei jedem anders läuft.
      20 kg in einem Jahr sind eine Menge, wenn man sich die mal auf den Buckel packt, merkt man es :liegestütz:
      Bedenke auch, wenn man die Ernährung nicht umstellt und den Sport vernachlässigt, dann dauert es nun mal länger, denn wenn ich statt gesundem mir hohle Kalorien reinpfeife und dann auf der Couch klebe, dann kann ich nicht schnell abnehmen.
      Geh deinen Weg, du bist so weit gekommen und hast grünes Licht.
      Du wirst sehen, es lohnt sich, ich wünschte, ich wäre schon so weit :friends:
    • Ich wollte niemandem zu nahe treten, sicher ist 20kg einiges. Und ohne OP würde ich wohl auch die nicht schaffen. Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, kA. Nur es heißt ja man nimmt 11,5 Jahre ab dann wieder etwa 10% zu und dann pegelt es sich ein. Es ist nur so daß ich von so vielen tollen Abnahmen gelesen habe wo sich Menschen beinahe halbiert haben...
      Ach ich bin grade einfach durcheinander und extrem verunsichert.

      Ich entschuldige mich nochmals , ich wollte weder überheblich klingen noch jemanden zu Nahe treten !
    • :hallo1:

      ach Du brauchst Dich doch nicht entschuldigen.....

      Ist schon klar wenn Du Angst hast,die hatten wir doch alle ;) ich kenn das nur zu gut, aber ich habe meine Entscheidung noch nicht einen Tag bereut ;)

      Lass Dich nicht verrückt machen und geh Deinen Weg

      Du schaffst das !!!
    • Laluhna schrieb:


      Ich habe ja nun auch meine Zusage für meinen Magenbypaß und war völlig aus dem Häuschen. Doch nun bin ich total verunsichert. Ich habe Leute getroffen die auch einen Magenbypaß hatten vor knapp einem Jahr, aber noch mächtig übergewichtig sind. 2 erzählten mir daß sie in 11-12 Monaten 20kg abgenommen haben. Ich weiß daß jeder Mensch anders ist, jeder Körper anders reagiert, aber 20kg in fast einem Jahr?
      Ich gehe doch diesen steinigen Weg nicht für 20kg in einem Jahr, wenn man 140 wiegt ,was sind da 20kg.


      Liebe Manu,

      ich denke mal, dass du dich hinreichend informiert hattest als du den Bypass beantragt hast - und du hast dich berechtigterweise über die Zusage gefreut - und das solltest du immer noch tun.
      Es ist schade, dass du dich nun durch - ich will nicht Negativbeispiele sagen - verunsichern lässt, wo doch die positiven Gewichtsabnahmen weitaus in der Überzahl liegen.

      Du solltest oder musst dir darüber in Klaren sein, du wirst nicht bereits als Claudia Schiffer oder Heidi Klum vom Op-tisch klettern. :neinnein:
      Deine Gewichtsabnahme hängt trotz Bypass immer von deinem Mitwirken ab und das kann verdammt hart sein.
      Umstellung der Essgewohnheiten, darauf Einstellen, dass das was mal dein Lieblingsessen war jetzt mal gar nicht mehr geht, Veränderungen der Geschmacksrichtungen - vor allen Dingen verstärkt auf und in deinen Körper hören - und dem auch Folge leisten ansonsten tritt die Erziehungsmaßnahme in Form eines Dumpings ein. Du kannst es meiner Erfahrung glauben - Verzicht ist einfacher zu ertragen als ein Dumping.

      Mein Bypass wird bald 5 Jahre alt und wirkt wie frisch operiert. ABER mein Bypass und ich haben einen Kooperationsvertrag - mal lässt er mir freie Hand - mal zeigt er mir die Grenzen und das wird akzeptiert.
      Ich habe mich mehr als halbiert - ich habe diese obligatorischen 10% nicht zugenommen. Im Gegenteil - ich muss teilweise bis zu 8 Portionen am Tag essen um nicht noch weiter abzunehmen. Aber dafür esse ich dass, worauf ich Appetit habe - auch fast täglich ein Teil von einem Stück Kuchen - manchmal auch ein Ganzes.

      Ich kann deine Angst vor der OP und den anstehenden Veränderungen absolut verstehen - geht/ging den Meisten so. Aus dem Grund suchst du vielleicht aber auch etwas Negatives um die OP abzusagen. Lass dich nicht verunsichern - das Erlebnis schlank zu sein - lässt dich bald diese Angst belächeln, was wiederum nicht heißen soll, das die Op ein Ritt auf dem Kinderkarussell ist.

      Ich wünsche Dir für deine OP alles Gute und schaue zuversichtlich in die Zukunft.

      Viele Grüße

      Gerd
      Man kann einen Menschen zum Wissen führen, aber man kann ihn nicht zum Denken bringen.
    • :hallo: Hallo,

      ich gehe davon aus du meinst 1,5 Jahre also 18 Monate :grinsen: wobei bestimmt der ein oder andere die 11,5 Jahre besser findet. Ich verstehe deine Angst ,ich glaube viele haben die gleichen Bedenken ! Mir wurde vor OP gesagt meine Abnahme mit dem Bypass liegt zwischen 70-80% meines Übergewicht - ich habe jetzt etwas über 100% abgenommen in 13 Monaten ( 75kg ich habe mich halbiert ).
      Also mache dich nicht verrückt und kämpfe für dein Ziel es lohnt sich :positiv: !!!!!!!!!!

      LG Jamiakakugel :freu: :freu: :freu:
    • hi


      Dazu mal . Das mit den 10% Zunahme liegt doch an jedem Selbst denn von Nix kommt Nix.

      Denn um 1 Kg Fett abzubauen oder Aufzubauen bracht man ca 7000 Kalorien über den Grundumsatz.

      Und da liegt es halt an jedem selbst wie oder was er Essen tut oder sich Zusätzlich mehr Bewegt /Sport damit das nicht Passiert.
      Darum jeder ist Selbst seines Glückes Schmied .

      Und so ist das auch mit der Abnahme (Klar Krankheit oder so mal abgesehen) muss man schon Richtig was Machen um das Fett los zu Werden.

      Grundumsatz leichte Arbeit ca 2000 Kalorien beim Mann
      1 Std. Joggen ca 250 Kalorien also ca 30 Std Joggen um 1 Kg Fett zu Verbrennen .

      Klar alles nur Ca Werte zur Anschauung wie lange es Dauert um 1 Kg zu Verlieren

      So und das ist nun mal Fakt ohne Schweiß geht nix und erst mal den Inneren Schweinehund überwinden.
      Und wenn das gelungen ist geht es auch runter und dann auch sehr Viel.
    • Laluhna, wie war denn die Vorbereitung auf die OP bisher? Hattest du eine gute Ernährungsberatung, die dich auf die Zeit nach der OP vorbereitet hat? Weißt du, was auf dich zukommt, was der Bypass leisten kann und was du selber leisten musst?

      Wie ist die Entscheidung für den Bypass zustande gekommen? Hast du alle Vor- und Nachteile abgewogen und stehst du voll hinter der Methode oder wurde dir keine Wahl gelassen?

      Sicher funktioniert es bei jedem anders aber mit einer guten Vorbereitung und dem entsprechenden Verhalten nach der OP kann da eigentlich nicht viel schief gehen. Wenn aber weder das Ernährungsverhalten noch das Bewegungsverhalten oder das Eßverhalten geändert wird, dann nützt die Krücke OP nicht so sehr viel.

      Da du nicht genau weißt, wo bei den anderen der Hase im Pfeffer liegt, mach dich nicht verrückt. Checke alle wichtigen Punkte nochmal durch.

      Normalerweise steht auch die OP Methode vor der OP fest. In wenigen Ausnahmefällen stellt sich erst während der OP raus. dass ein Bypass nicht möglich ist. Da muss vorher feststehen, ob auch ein Schlauch z.B. in Frage kommt. Warum es von vornherein ein banded Bypass sein soll, verstehe ich nicht. Lass dir alles ganz genau erklären, frage denen Löcher in den Bauch bevor du dich entscheidest.

      Du musst schließlich hinterher zufrieden sein und damit zurecht kommen.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Ich danke euch allen von ganzem Herzen, echt ihr macht wieder Mut !

      Ich habe ,jedenfalls für mich persönlich, ja schon eine Menge geschafft. Ich habe meine Ernährung umgestellt was mir aber wirklich noch schwer fällt. Ich trinke nur noch stilles Wasser wo es vorher immer süße Limos oder süßes Wasser mit Geschmack war und auf Süßigkeiten verzichte ich auch großteils. Leider kommt doch mal der Hieper durch und ich verdrück nen Becher Pudding oder so. Auch bewege ich mich mehr und fühle mich auch besser dadurch. Ich habe nun nur dadurch 5kg abgenommen seit November , wenig aber immerhin.
      Also ich weiß daß die OP wirklich nur eine Hilfe ist. Aber es verunsicherte mich schon heftig, wo sie ja auch erzählten wie vorbildlich sie sich verhielten und wie toll alles läuft.

      Mir wurde gesagt ich nehme 60-70% vom Übergewicht ab. Wie unterschiedlich das ist.

      Wißt ihr was wegen der OP-Aufklärung? Ich möchte kein Band haben darf ich das ablehnen?

      LG Manu
    • Klar darfst du das ablehnen. Es ist ja normalerweise nicht notwendig, nicht von vornherein.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • @VanitaLuna

      Ernährungsberatung habe ich mich allein drum gekümmert und vor Jahren hatte ich schon mehrmals welche aber da dachte man noch nicht so über Eiweiße wie heute. Aufklärung hatte ich in Form von Arztgesprächen und Gruppengesprächen, ansonsten habe ich mich sehr viel damit befaßt und gelesen,gelesen und nochmals gelesen und das Internet durchpforstet.
      Vor knapp 5 Jahren wurde mir dann immermal wieder nahegelegt mich doch mal bezüglich OP zu informieren, verschiedene ehemalig Operierte empfahlen mir das auch zu tun. Aber ich hab das immer weit von mir geschoben. Bis dann letztendlich meine Hausärztin das empfahl war das wie so ein Schalter der umgelegt wurde und ich hab mich erstmal fast ein halbes Jahr nur informiert und darüber nachgedacht. Dann stand die Entscheidung und ich bin Zur Adipositassprechstunde.

      Die Ärzte rieten mir aufgrund des hohen BMI (53) und da ich nich mehr so ganz jung bin (42)^^ zu einem Magenbypaß.

      LG Manu

      P:S: Sehe gerade die Patientenaufklärung ist nicht nur für Bypäßler sondern auch für Schlauchmagen abgefaßt.
    • hi

      du wirst das schon machen . Und wo ist das Alt 42 ich werde 50 und es Läuft Super . Viel besser als selbst Gedacht und die Kilos gehen auch mehr wie alle gedacht haben.

      Und was es für eine Op genau wird sollte immer mit den Ärzten abgeklärt werden und darum ist ja auch das Ernährungstagebuch so wichtig. Ob man süß oder Volumen Esser ist. Klar auch sind Sonstige Untersuchungen /Krankheiten mit Einzubeziehen.

      Bei mir war s so mein Hausarzt sagte ich gehe in Rente und du wirst so nie Rente Bekommen und Früher wie deine Mutter ins Grab gehen . Da ist aber der Große Schalter gefallen.

      Also gehe das Ganze an und egal was Kommt die Zukunft ist immer Ungewiss ob mit oder ohne Op.
    • Was hat denn das Alter damit zu tun? Ich bin 52 und für mich kommt nur der Schlauchmagen in Frage. Je höher der BMI umso schwieriger wird es manchmal, den Bypass zu machen (wegen dem Platz um den Darm zu verlegen), dann wird zuerst der Schlauchmagen gemacht. Die OP ist auch meist kürzer und wird deshalb oft dem Bypass vorgezogen, wenn der Gesundheitszustand kritischer ist.

      Das hört sich so an, als ob du gut gerüstet bist. Dann klappt das auch! Dann sind deine Voraussetzungen doch sehr gut!
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Ehm ich bin 42 Jahre alt und hatte einen BMI von 51 und man liess mir die Wahl ob Schlauchmagen oder Bypass. Da ich ein echter Volumenesser bin/war und nicht so der wahnsinnige Süßesser habe ich mich für Schlauchmagen entschieden.
      Zumal ich dann auch mich mit Medikamenten einfacher tue, denn bei Bypass ist Medikamentation noch anders und da ich nicht weiß was mich im Alter an Zusatzmedikamenten erwartet, wollte ich einen Restmagen behalten.

      Ein Bypass schützt nicht zwingend vor Süßigkeiten, es KANN zum Dumping kommen aber darauf sollte man sich nicht verlassen.

      Dass Du Deine Ernährung schon umstellst ist echt prima, dann tust Du Dich nach der OP um einiges leichter.

      Schade finde ich, dass Dich Deine Ärzte nicht noch über weitere Methoden aufklären, sondern Dich gleich festnageln.
      Wenn Du allerdings genau die OP-Methode befürwortest, dann ist alles perfekt :)
    • Huhu

      Ich kann dich schon irgendwie verstehen, doch auch 20 kg sind ja eine Menge, die ich ohne OP nicht bewältigt hätte. Ich habe im April vergangenen Jahres meinen Bypass bekommen. Mein AC hat mir von Anfang an gesagt, daß ich ca. 60-80 % von meinem Übergewicht abnehmen kann. Meine OP ist nun 10 Monate her und ich wiege derzeit 64 kg bei einem OP Gewicht von 125 kg.

      Ich denke vieles hat auch einfach mit der Ernährung zu tun. Ich komme nun raus aus der Honeymoonphase und nun wird es echt schwer, gegen meine Eßsucht anzukämpfen und diszipliniert zu bleiben. Zum Glück greift mein Bypass bei allem zucker und fetthaltigem und reagiert mit einem Dumping, was mir in meinem Eßverhalten sehr hilft.

      Du solltest einfach aufhören dir zu viele Gedanken zu machen und auf dein eigenes Gefühl hören.

      LG und alles Gute
      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/login/pic/weight_loss/125284/.png]

      27.07.2012 Erstgespräch Dr. Liesner in Friesoythe 24.10.2012 Termin MDK

      08.11.2012 Kostenzusage der KK 10.04.2013 Magenbypass OP
    • Huhu

      Ja, ja ich glaube ich mache mir zu viele Gedanken. Ich will auch gut vorbereitet sein und versuche alles zu machen was geht um wirklich abzunehmen. Bisher hat leider nie irgend etwas funktioniert, weswegen ich diese Angst daß auch dieser für mich letzte Ausweg auch nicht funktioniert, nicht los werde. Manchmal kann ich keinen klaren Gedanken fassen, alles dreht sich nur noch darum.

      Ein dickes Dank euch allen, was wäre ich ohne dieses Forum!

      LG
    • :hallo1: Laluhna
      ich bin 62 und habe im okt einen bypass bekommen ,was ich abgenommen hab siehst du im ticker,
      ich kann fast alles vertagen , aber ich esse nur kl mengen, fleisch geht noch nicht so gut ,aber sonst geht es mir super und ich würd es immer wieder machen
      mach dir nich zu viele gedanken um das abnehmen , das kommt schon,warum sollte es bei dir anders sein.
      :drueck: :drueck: :drueck: :drueck:
      lg reni
    • Hallo,

      ich glaube, jeder hier kann deine Angst verstehen. ;)

      Ich wurde vor knapp 4 Monaten operiert und habe inzwischen 37 kg abgenommen. Am Anfang verliert man i.d.R. in kurzer Zeit sehr viel Gewicht (ich z.B. habe in den ersten 4 Wochen 19,5 kg verloren), jetzt nehme ich durchschnittlich 1,2 kg pro Woche ab. Das ist völlig ok für mich.

      Wie hier schon geschrieben wurde, der Bypass selbst ist kein Freifahrtschein zum schlank werden. Man muss konsequent seine Ernährung umstellen, wobei natrülich gelegentliche "Ausrutscher" völlig in Ordnung sind. Aber auch Sport zu machen ist wichtig. Wie schon gesagt wurde, von nichts kommt nichts.

      Aber lass dich nicht verrückt machen, ich hatte vor der OP bedenken, ob das bei mir auch klappen wird oder wieder nur bei anderen. Und siehe da: mir gehts gut und ich würde die OP immer wieder machen.

      Ich wünsch dir alles Gute!
      Liebe Grüße, Sabse

      22.10.2013 Magenbypass-OP mit 142 kg -> 74 kg abgenommen

      WHO´s:
      10/2015 -> Fettschürzenresektion
      08.10.2018 -> Bruststraffung und Liposuktion beider Oberschenkel
      12.03.2019 -> Oberschenkel- und Oberarmstraffung
      13.09.2021 -> Bauchstraffung