So, jetzt reichts mal wieder. Der Leidensdruck ist groß genug, Zeit Unterstützung zu
suchen oder zumindest, sich die Dinge mal wieder von der Seele zu schreiben.
Morgen soll es mal wieder losgehen, ein Leben ohne Zucker, ohne Fressanfälle, ohne dauerndes
Suchen...Nein, das mal wieder muss ich wegstreichen, denn das klingt jetzt
schon nach scheitern.
Habe gerade hier im Bereich sehr interessiert die Beiträge zur Zuckersucht verfolgt und
mich 1:1 wiedergefunden! Genau das ist mein Problem. Ich bin grade sehr
emotionslos, vielleicht weil es definitiv alles zuviel ist im Moment, aber das
ist gar net so schlecht, so kann ich das ganz nüchtern betrachten.
Seit Monaten, nein, ehrlichgesagt eher seit Jahren, versuche ich JEDEN besch... Tag
aufs Neue, das Essen von Süssem wegzulassen. Ungelogen! Jeden Tag von vorne.
Und jeden Tag (bis auf einmal 4 Tage am Stück) habe ich wieder aufgegeben, denn
ich bin die Diskussionen in meinem Kopf leid. Es ist der Hammer, wie sich diese
Sucht ihren Weg bahnt, wie sie leise aber bestimmt, so lange bohrt und nörgelt,
bis man seine guten Vorsätze aufgibt und sich sagt: OK, heute nochmal, aber
morgen gehts dann los!! Morgen ist ja eh viel besser, weil.... Und niemals ist der morgige Tag anders oder
gar besser.. Wahnsinn, wieviele Ausreden man immer aufs Neue findet...
Der Thread von mondscheinelfe zum thema Zuckersucht sprach mir doch verdammt aus der
Seele... Hätte von mir sein können.. Es hat eine Weile gedauert, bis ich mir
der Sucht nach Zucker so richtig bewusst war, mit all ihren Symptomen vor allem...
Und die körperliche Sucht wird verstärkt durch die psychische Abhängigkeit,
denn Abende zu Hause mit Süssem, waren das Gute, das Schöne, das worauf man
sich freuen konnte, das was einen getröstet hat..Und Freude und Trost war und
ist sehr sehr nötig.
Ich definiere mich rein über mein Gewicht und meine Figur. So krass, wie sehr diese
Scheiß Zahl auf der Waage am Morgen bestimmt, ob mein Tag gut oder schlecht
wird... Selbstbewusstsein ist also gänzlich im Keller. Das wiederum ist extrem
ungünstig, wenn man eigentlich auf Partnersuche ist, denn wie sollte es anders
sein... Man definiert sich auch nur über eine Partnerschaft.. Und wenn man keine hat ist das Ergebnis vorprogrammiert
und der Teufelskreis aus Frust und Sucht geschlossen. Und ich habe es soooo
satt!!
2009 hatte ich meinen Bypass, von 170 auf 73 kg abgenommen.. 2010 bodylift.. dann stetig
Zunahme bis jetzt auf ca. 95 kg. Mit am
schlimmsten ist, dass ich schon längst sämtliche WHO´s hinter mir haben könnte,
wenn ich mir dieses Fressen ersparen könnte.. Aber das passt ja gut zum
Teufelskreis mit dem niedrigen Selbstbewusstsein...mit diesen Armen und
Oberschenkeln??? Oh ne, lass das mal mit der Partnersuche... Das wird eh nix,
wer will sowas schon... Klar ist das quatsch, das weiß ich!! Aber wenn man schon nichtmal zu einem Date geht, weil man sich so fühlt... Tja...
Dabei bin ich nicht dumm und ich bin mir durchaus darüber im klaren, dass es Müll ist,
was mein Hirn da denkt!! Aber dennoch, kann ich nicht aus meiner Haut, kann die
Muster nicht durchbrechen... Nicht ehe ich wieder auf 80 kg bin, oder zumindest
auf dem Weg dahin. Das rede ich mir zumindest ein.. Ich habe viel erreicht,
worauf ich stolz sein kann: Habe das Rauchen aufgehört, meinen Job aufgegeben
um das Abitur nachzuholen, studiere jetzt gerade und habe dann, wenn ich fertig
bin einen guten Job jenseits von Schicht- und Wochenend- und Feiertags- und
Nachdienst... das hätte ich mir niemals träumen lassen.. Und während ich mein
Abi gemacht habe und jetzt studiere, bringe ich eine Operation nach der anderen
hinter mich. Immer in den Ferien oder im Urlaub, um nicht zu fehlen, denn das
ist mein Projekt der Aufarbeitung der Vergangenheit und das soll mir nicht in
meine Arbeit einfließen, auch wenn es kein Problem wäre. Und nebenbei arbeite
ich noch zusätzlich an den Wochenenden in meinem alten Job in der Altenpflege.
Ich weiß, dass ich stolz auf mich sein könnte, aber leider geht das nicht immer.
Was tun, wenn die negativen Gedanken überwiegen? Ich kann es mir ja nicht in
den Kopf prügeln.
Gerade habe ich die 2. Op der Krampfadern hinter mir (mit Zwangspause, weil meine Blutwerte
schlecht waren), als Vorbereitung für die Oberschenkelstraffung, die baldigst
folgen soll.. Denn eigentlich sollte das schon lääääängst erledigt sein... Oh
man, wenn ich überlege, ich könnte schon längst Bikini Figur haben und den
Sommer genießen, aber nein.. Ich trage wieder weite Klamotten um den großen
Hintern und sonstiges zu verstecken, fühle mich unwohl, muss jeden morgen
überlegen was ich anziehe... Kann mich
kaum mehr an die kurze Phase nach meiner Abnahme erinnern, in der ich anziehen
konnte was ich wollte, denn ich war dünn!!! Langsam glaube ich, es gibt mich
gar nicht anders, vielleicht kann ich nur mit Zweifel und Unwohlsein.
Tja, lange Rede kurzer Sinn: Eigentlich sollte es ja gestern wieder beginnen, das neue
Leben, das Weglassen von Süßem, das größere Selbstbewusstsein, weil man mal
einen Tag nicht versagt... Aber dieser Start wurde verschoben, was ein Wunder
auch... Und jetzt fiel mir auf: Morgen beginnt die Fastenzeit!!
Also wenn nicht jetzt, wann dann??? Ok, der Spruch hat beim Essen nie geklappt, aber beim
Rauchen, also besteht Hoffnung?!
Und wie gemein das Gehirn in Kombination mit der Waage sein kann. Wenn man trotz
Schokolade nämlich noch abnimmt, dann spielt das der guten Zuckersucht voll in
die Karten! Dann redet man sich schön ein, dass es ja auch mit Schokolade gut
klappt! Bis es dann wieder eskaliert und man sucht und grast und isst .. und
immer mehr.. denn morgen soll es ja wieder losgehen mit dem „aufhören“ da muss
man ja vorher noch schnell alles essen...
Dann kommt wieder die Erkenntnis: Nur
der kalte Entzug hilft! Dann fängt man wieder an, und scheitert auch prompt wieder..
Und jetzt reichts!! Ein schöner Ansporn wäre gewesen, dass ich im April meine Oberschenkel
hätte operieren lassen können! Aber dazu wäre es nötig noch knapp 15 kg
abzunehmen!! Sicher ist das möglich, aber wohl eher nicht realistisch, dessen
bin ich mir bewusst.... Ich hätte nichts
dagegen und wehre mich sicher nicht, wenn das Gewicht rasant sinken sollte
(hoffentlich sinkts überhaupt, denn man hat ja auch noch Panik, zu wenig kcal
zu sich zu nehmen und dann den Haushalt in den Keller zu fahren...) aber es ist
eher unrealistisch, das ist mir klar. Von daher sollte das Ziel also wie folgt
definiert werden:
Zucker meiden! Nein, nicht meiden, weglassen... Von dieser Zuckersucht wegkommen,
überhaupt erstmal den ersten Tag schaffen!!! Kleine Rückschläge überwinden und
weiter dranbleiben!!
Wie siehts aus, liebe Mitleidende? Noch zufällig grade jemand dabei, der morgen auch zum
x.ten oder auch ersten mal den kalten Entzug starten möchte?? Wer will es
gemeinsam wagen? Falls interesse, hätte ich kein Problem damit, per PIN
Handynummern zu tauschen, um sich vielleicht wenn es eng wird, gegenseitig zu
unterstützen... Ich weiß jetzt schon, was morgen alles in meinem Hirn abgehen
wird, welche Ausreden gesucht und rangezogen werden sollen.. Und damit muss Schluss
sein!!
Dieses dämliche Fressen macht vielleicht einen kurzen, winzigen Moment glücklich. Aber
selbst das ist Betrug, denn man zwingt sich dadurch weiterhin in ein unglückliches,
gefangenes Leben... Dabei wollte man doch noch soooviel, wenn man endlich
schlank ist... Falsche Einstellung, ich weiß...
Ein Sorry von mir, für das laaange, emotionslose und sicher net soo einfach zu lesende
Posting. Vielleicht ging es auch mehr darum, dass ich es einfach nur geschrieben
und Kund getan habe.... Ohne große Beachtung von schön klingenden Sätzen.. Toll
wäre es natürlich, wenn es wie gesagt Leute gibt, die mit durchstarten
wollen.... Muss ja nicht unbedingt, gegen die Zuckersucht sein... Wer will seine zugenommenen Pfunde wieder loswerden und muss dazu alte Verhaltensweisen wieder ändern?? Egal welchen Kampf wir führen, gemeinsam wird es leichter!!
Ansonsten
vielen Dank fürs Lesen und auch sonst für die Beiträge von allen anderen im
Forum, es hilft zu wissen, dass man nicht alleine ist..
Drückt mir die Daumen bitte
(Ui, da sind doch noch die Emotionen.. nu fang ichs heulen an, na immerhin fertig mit schreiben
suchen oder zumindest, sich die Dinge mal wieder von der Seele zu schreiben.
Morgen soll es mal wieder losgehen, ein Leben ohne Zucker, ohne Fressanfälle, ohne dauerndes
Suchen...Nein, das mal wieder muss ich wegstreichen, denn das klingt jetzt
schon nach scheitern.
Habe gerade hier im Bereich sehr interessiert die Beiträge zur Zuckersucht verfolgt und
mich 1:1 wiedergefunden! Genau das ist mein Problem. Ich bin grade sehr
emotionslos, vielleicht weil es definitiv alles zuviel ist im Moment, aber das
ist gar net so schlecht, so kann ich das ganz nüchtern betrachten.
Seit Monaten, nein, ehrlichgesagt eher seit Jahren, versuche ich JEDEN besch... Tag
aufs Neue, das Essen von Süssem wegzulassen. Ungelogen! Jeden Tag von vorne.
Und jeden Tag (bis auf einmal 4 Tage am Stück) habe ich wieder aufgegeben, denn
ich bin die Diskussionen in meinem Kopf leid. Es ist der Hammer, wie sich diese
Sucht ihren Weg bahnt, wie sie leise aber bestimmt, so lange bohrt und nörgelt,
bis man seine guten Vorsätze aufgibt und sich sagt: OK, heute nochmal, aber
morgen gehts dann los!! Morgen ist ja eh viel besser, weil.... Und niemals ist der morgige Tag anders oder
gar besser.. Wahnsinn, wieviele Ausreden man immer aufs Neue findet...
Der Thread von mondscheinelfe zum thema Zuckersucht sprach mir doch verdammt aus der
Seele... Hätte von mir sein können.. Es hat eine Weile gedauert, bis ich mir
der Sucht nach Zucker so richtig bewusst war, mit all ihren Symptomen vor allem...
Und die körperliche Sucht wird verstärkt durch die psychische Abhängigkeit,
denn Abende zu Hause mit Süssem, waren das Gute, das Schöne, das worauf man
sich freuen konnte, das was einen getröstet hat..Und Freude und Trost war und
ist sehr sehr nötig.
Ich definiere mich rein über mein Gewicht und meine Figur. So krass, wie sehr diese
Scheiß Zahl auf der Waage am Morgen bestimmt, ob mein Tag gut oder schlecht
wird... Selbstbewusstsein ist also gänzlich im Keller. Das wiederum ist extrem
ungünstig, wenn man eigentlich auf Partnersuche ist, denn wie sollte es anders
sein... Man definiert sich auch nur über eine Partnerschaft.. Und wenn man keine hat ist das Ergebnis vorprogrammiert
und der Teufelskreis aus Frust und Sucht geschlossen. Und ich habe es soooo
satt!!
2009 hatte ich meinen Bypass, von 170 auf 73 kg abgenommen.. 2010 bodylift.. dann stetig
Zunahme bis jetzt auf ca. 95 kg. Mit am
schlimmsten ist, dass ich schon längst sämtliche WHO´s hinter mir haben könnte,
wenn ich mir dieses Fressen ersparen könnte.. Aber das passt ja gut zum
Teufelskreis mit dem niedrigen Selbstbewusstsein...mit diesen Armen und
Oberschenkeln??? Oh ne, lass das mal mit der Partnersuche... Das wird eh nix,
wer will sowas schon... Klar ist das quatsch, das weiß ich!! Aber wenn man schon nichtmal zu einem Date geht, weil man sich so fühlt... Tja...
Dabei bin ich nicht dumm und ich bin mir durchaus darüber im klaren, dass es Müll ist,
was mein Hirn da denkt!! Aber dennoch, kann ich nicht aus meiner Haut, kann die
Muster nicht durchbrechen... Nicht ehe ich wieder auf 80 kg bin, oder zumindest
auf dem Weg dahin. Das rede ich mir zumindest ein.. Ich habe viel erreicht,
worauf ich stolz sein kann: Habe das Rauchen aufgehört, meinen Job aufgegeben
um das Abitur nachzuholen, studiere jetzt gerade und habe dann, wenn ich fertig
bin einen guten Job jenseits von Schicht- und Wochenend- und Feiertags- und
Nachdienst... das hätte ich mir niemals träumen lassen.. Und während ich mein
Abi gemacht habe und jetzt studiere, bringe ich eine Operation nach der anderen
hinter mich. Immer in den Ferien oder im Urlaub, um nicht zu fehlen, denn das
ist mein Projekt der Aufarbeitung der Vergangenheit und das soll mir nicht in
meine Arbeit einfließen, auch wenn es kein Problem wäre. Und nebenbei arbeite
ich noch zusätzlich an den Wochenenden in meinem alten Job in der Altenpflege.
Ich weiß, dass ich stolz auf mich sein könnte, aber leider geht das nicht immer.
Was tun, wenn die negativen Gedanken überwiegen? Ich kann es mir ja nicht in
den Kopf prügeln.
Gerade habe ich die 2. Op der Krampfadern hinter mir (mit Zwangspause, weil meine Blutwerte
schlecht waren), als Vorbereitung für die Oberschenkelstraffung, die baldigst
folgen soll.. Denn eigentlich sollte das schon lääääängst erledigt sein... Oh
man, wenn ich überlege, ich könnte schon längst Bikini Figur haben und den
Sommer genießen, aber nein.. Ich trage wieder weite Klamotten um den großen
Hintern und sonstiges zu verstecken, fühle mich unwohl, muss jeden morgen
überlegen was ich anziehe... Kann mich
kaum mehr an die kurze Phase nach meiner Abnahme erinnern, in der ich anziehen
konnte was ich wollte, denn ich war dünn!!! Langsam glaube ich, es gibt mich
gar nicht anders, vielleicht kann ich nur mit Zweifel und Unwohlsein.
Tja, lange Rede kurzer Sinn: Eigentlich sollte es ja gestern wieder beginnen, das neue
Leben, das Weglassen von Süßem, das größere Selbstbewusstsein, weil man mal
einen Tag nicht versagt... Aber dieser Start wurde verschoben, was ein Wunder
auch... Und jetzt fiel mir auf: Morgen beginnt die Fastenzeit!!
Also wenn nicht jetzt, wann dann??? Ok, der Spruch hat beim Essen nie geklappt, aber beim
Rauchen, also besteht Hoffnung?!
Und wie gemein das Gehirn in Kombination mit der Waage sein kann. Wenn man trotz
Schokolade nämlich noch abnimmt, dann spielt das der guten Zuckersucht voll in
die Karten! Dann redet man sich schön ein, dass es ja auch mit Schokolade gut
klappt! Bis es dann wieder eskaliert und man sucht und grast und isst .. und
immer mehr.. denn morgen soll es ja wieder losgehen mit dem „aufhören“ da muss
man ja vorher noch schnell alles essen...
Dann kommt wieder die Erkenntnis: Nur
der kalte Entzug hilft! Dann fängt man wieder an, und scheitert auch prompt wieder..
Und jetzt reichts!! Ein schöner Ansporn wäre gewesen, dass ich im April meine Oberschenkel
hätte operieren lassen können! Aber dazu wäre es nötig noch knapp 15 kg
abzunehmen!! Sicher ist das möglich, aber wohl eher nicht realistisch, dessen
bin ich mir bewusst.... Ich hätte nichts
dagegen und wehre mich sicher nicht, wenn das Gewicht rasant sinken sollte
(hoffentlich sinkts überhaupt, denn man hat ja auch noch Panik, zu wenig kcal
zu sich zu nehmen und dann den Haushalt in den Keller zu fahren...) aber es ist
eher unrealistisch, das ist mir klar. Von daher sollte das Ziel also wie folgt
definiert werden:
Zucker meiden! Nein, nicht meiden, weglassen... Von dieser Zuckersucht wegkommen,
überhaupt erstmal den ersten Tag schaffen!!! Kleine Rückschläge überwinden und
weiter dranbleiben!!
Wie siehts aus, liebe Mitleidende? Noch zufällig grade jemand dabei, der morgen auch zum
x.ten oder auch ersten mal den kalten Entzug starten möchte?? Wer will es
gemeinsam wagen? Falls interesse, hätte ich kein Problem damit, per PIN
Handynummern zu tauschen, um sich vielleicht wenn es eng wird, gegenseitig zu
unterstützen... Ich weiß jetzt schon, was morgen alles in meinem Hirn abgehen
wird, welche Ausreden gesucht und rangezogen werden sollen.. Und damit muss Schluss
sein!!
Dieses dämliche Fressen macht vielleicht einen kurzen, winzigen Moment glücklich. Aber
selbst das ist Betrug, denn man zwingt sich dadurch weiterhin in ein unglückliches,
gefangenes Leben... Dabei wollte man doch noch soooviel, wenn man endlich
schlank ist... Falsche Einstellung, ich weiß...
Ein Sorry von mir, für das laaange, emotionslose und sicher net soo einfach zu lesende
Posting. Vielleicht ging es auch mehr darum, dass ich es einfach nur geschrieben
und Kund getan habe.... Ohne große Beachtung von schön klingenden Sätzen.. Toll
wäre es natürlich, wenn es wie gesagt Leute gibt, die mit durchstarten
wollen.... Muss ja nicht unbedingt, gegen die Zuckersucht sein... Wer will seine zugenommenen Pfunde wieder loswerden und muss dazu alte Verhaltensweisen wieder ändern?? Egal welchen Kampf wir führen, gemeinsam wird es leichter!!
Ansonsten
vielen Dank fürs Lesen und auch sonst für die Beiträge von allen anderen im
Forum, es hilft zu wissen, dass man nicht alleine ist..
Drückt mir die Daumen bitte
(Ui, da sind doch noch die Emotionen.. nu fang ichs heulen an, na immerhin fertig mit schreiben