Hab da mal eine Frage

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    • Hab da mal eine Frage

      Hallo, weiß nicht ob ich in der richtigen Rubrik bin aber ich versuche es mal. Ich habe nähsten Monat meinen letzten Termin bei den Psychiater , er wollte jedesmal ein Paar Fragen beantworten haben, hatte damit auch kein Problem bis auf die letzte vielleicht kann mir da jemand einen Rat geben? Also er möchte wissen was mein Plan b ist , falls die op nicht den gewünschten Erfolg bringt. Ehrlich gesagt habe ich keinen. Lg Regina
    • :hallo1:

      warum sollte die Op nicht den gewünschten Erfolg bringen ???

      Was ist das überhaupt für eine Frage ???

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von amarula ()

    • Da die OP eigentlich Ultima Ratio ist.... erledigt sich die Frage von alleine, oder??
      Alles Liebe,
      Kim-Nora



      1. OP 2011-08-24 Magenschlauch
      2. OP 2014-08-21 Mischform aus RNY und BPD-DS (bin etwas ganz Besonderes, hihi)
    • Hallo Regina,

      ich finde entgegen meiner Vorschreiberinnen die Frage berechtigt, denn die OP ist eine Krücke. Sie ist kein Erfolgsgarant und es gibt genügend Beispiele die mit OP nicht abgenommen haben oder alles wieder drauf haben!

      Plan B wäre für mich ein Teil von Plan A, und zwar Verhaltenstherapie um langfristig die Essgewohnheiten zu ändern.

      Wenn du diese nicht änderst, hilft dir auch die Op nur am Anfang.

      LG
      Nicki
    • :hallo1:

      Sehe es wie Nicki32.
      OP=Ultima Ratio=Krücke=du hast ja sicherlich was bei deinem VT gelernt, z.b. was Essensgewohnheiten betrifft=du strebst natürlich dein Wunschgewicht an und natürlich auch das halten=sollte es Probleme geben, würdest du eine VT in Betracht ziehen, natürlich auch nochmalige EB und außerdem hast du ein gutes zertifziertes Adipositaszentrum (hoffe ich jetzt mal) hinter dir wo du dich jederzeit hinwenden kannst und Hilfe bekommst und bei der regelmäßigen Nachsorge alles ansprechen kannst.
      Viele Grüße
      :102:

    • Danke euch für eure Antworten , ich kann mit der Frage selber nicht viel anfangen für mich ist es auch klar das die op nur eine Krücke ist die mir helfen soll mein Gewicht dauerhaft zu verringern . Das ist jetzt mein dritter Besuch bei den Psychiater und ich hBe immer nur mehrere Fragen mit nach Hause bekommen die ich dann beantworten musste. Das nähste mal bekomme ich dann auch mein Gutachten von ihm. Ich habe das Gefühl das er mit dieser Frage was anderes bezweckt, meine Welt wird nicht untergehen falls es nicht klappt , dann muss ich eben die Ursachen finden und beheben. Ich werde jedenfalls alles tun damit die op erfolg hat. Lg Regina
    • Ich habe in meinen Antrag geschrieben, dass die OP der letzte gangbare Weg sei. Plan B? Gab es für mich nicht, ich hatte alles schon probiert. Ich hätte einfach so weiter gemacht. Eine Diät nach der anderen gemacht und wäre dabei immer dicker und kranker geworden. Die OP hat mich in gewisser Weise gezwungen mein Verhalten zu ändern. Vorher war es mir nicht möglich. Wenn du deinem Therapeuten sagst, dass du einen Plan B hast, z. B. weiter VT, mehr Sport, andere Eßgewohnheiten oder dergleichen, dann wird er dich fragen warum du, wenn du glaubst es dann zu schaffen, die OP überhaupt machen willst.
      LG
      Marion
    • .. wenn ich ehrlich bin, findt ich das eine gute frage.
      Die OP ist anfangs wohl bei den Meisten eine Art "Selbstläufer" - verliert aber iwann die "Wirkung".
      So, und nun?
      Meine AW wäre; mit "Krücke" soviel wie mgl, so "gesund" wie mgl an Gewicht verlieren. Dann weitermachen, wie im MMK "gelernt" - bei Probs diesmal SOFORT EB, VT oder Beides einschalten und nicht mehr warten, bis Zunahme ins "Unermeßliche" steigt.

      drück die Daumen für Dein Gutachten ..
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Ich finde das eigentlich auch eine gute Frage. Ich habe mich vor der OP auch damit auseinander gesetzt, was wäre, wenn ich es trotzdem nicht schaffe. Und für mich persönlich sehe ich es so, dass ich dann eben mit meinem Übergewicht leben muss. Ich würde auf keinen Fall weitere radikalere OPs wollen.

      Ich denke, es kommt da auch mehr darauf an, dass einem bewusst wird, dass man den Weg letztlich selbst geht, selbst für den Erfolg verantwortlich ist. Für mich war die OP wie ein Pakt mit mir selbst, dass ich alles dafür tue, dass ich erfolgreich bin.
      MMK: Juni - Dezember 2013
      Beginn der Eiweißphase am 25.01.2014: 141,6 kg
      OP-Gewicht am 25.02.2014: 133,8 kg
      25.02.2015: 79,8 kg