Bei Diabetes verzicht auf Süßes

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    • Bei Diabetes verzicht auf Süßes

      Eigentlich logisch, aber was ist, wenn man es schon VOR der Operation nicht geschafft hat und dadurch auch nicht umsonst die Kilos hatte. Gibt es noch mehr User/Innen, die trotz erhöhten BZ-Werten es nicht schafft, auf Süßigkeiten zu verzichten.

      Ab wann wurdet Ihr medikamentös behandelt? Was war das Einstiegsmedikament? Mal ganz im Ernst. Verzichtet Ihr wirklich komplett auf Süßgkeitkeiten?

      Bisher verzichtete man bei mir auf Medikamente, da ich auch immer wieder massive Unterzuckerungen hatte znd die Gefahr bestand, dass ich unter 30 rutsche. Diese Unterzuckerungen sind jetzt nur noch gaaaanz selten, dafür habe ich sehr oft zu hohe Zuckerwerte. Meine Werte liegen 1 Std. nach dem Essen oftmals so um die 180 und wenn ich genascht habe (schaffe es leider nicht komplett zu verzichten), springt er nicht selten auf 250 bis 320.
    • hallo ramona, ich bin seit Jahren Diabetikerin und ich esse ganz normal auch mal Süßes oder Süßspeisen, aber ich habe es mit Insulin auch leichter die hohen Werte zu senken. Natürlich ist Insulin kein Freibrief für zügelloses Essen und ich bin sicher nicht durch Süßes so dick geworden. Ich brauche auch fünf Monate nach Op noch Insulin, da meine Werte noch hoch sind.

      Allerdings sind alle Kh die Ursache warum der Zuckerwert im Blut steigt, eine Breze z. B. läßt den Blutzucker höher steigen als ein Stück Kuchen, auch die Schokolade läßt den Zucker nur langsam ansteigen, die enthält viel Fett und das verhindert den schnellen Anstieg.

      Ein schlanker Diabetiker ( die gibt es auch) sollte z.B lieber ein Stück Sahnetorte essen und nicht das scheinbar gesündere Stück Obstkuchen, das ist für den Blutzucker besser, leider nicht für den Hüftspeck.

      Viele gute Tipps gibt es im omneda Forum

      LG
      Narben zeigen das Erlebte, sie definieren nicht die Zukunft
    • Hallo,

      kann mich nur an Spitzmaus anschließen. Bin seit 2004 insulinpflichtige Diabetikerin. Esse auch Süßigkeiten und Desserts, aber ich teile es mir auf. Mit der zeit bekommt man raus, welche Lebensmittel den Zuckerwert in die Höhe schnellen lassen. Es heißt z.B. das Kernobst ganz schlimm für die Werte sind, aber bei mir sind Kirschen nicht so tragisch dafür Aprikosen um so mehr. Gummibärchen gehen bei mir überhaupt nicht, dafür ein Crossant oder ein Stück Schwarzwälder Torte kein Problem. :positiv:

      LG
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      Endschluß gefaßt im Oktober 2011

      Erste Vorstellung in AMC Wohlfahrt Klinik Gräfelfing November 2011
    • Hallo


      Habe nun seit mehr als zehn Jahren Diabetes...... Trotzdem immer wieder etwas süsses gegessen......Chips oder auch mal ein Stück Kuchen .... Und ich konnte da nicht immer nein sagen......
      Metformin....und am Schluss musste ich Insulin spritzen......BZ trotzdem oft zu hoch....deswegen Entschluss zur Op.....und seitdem brauche ich kein Insulin und kein Metformin mehr..... Jetzt esse ich auch ab und zu eine Handvoll Chips......eben nicht täglich und es ist zuwenig um den BZ in die Höhe zu treiben......

      Kann mich den anderen nur anschliessen,du merkst selber welche LM deinen BZ schnell in die Höhe gehen lassen....bei mir war es Brot in jeglicher Art

      Wünsche dir einen guten Diabetologen der das mit deinen BZ-Werten in den Griff bekommt.....mit deinen niedrigen Werten ist das nicht einfach.
      Alles Gute :friends:
      Liebe Grüsse S. :hallo:


      01.11.2013 Beginn Eiweissphase 128 kg
      Heute ................................ 64 kg :laola:
      Abnahme nach 12 Monaten 64 Kilos :freu:
    • Hallo Ramona,

      normalerweise steigt man mit Metformin ein, weil es keine Unterzuckerungen verursacht und auch hungerdämpfend wirkt. Nächste Stufe sind im Moment die Gliptine, sog. DDP4-Hemmer, die ebenfalls und auch in Kombi mit Metformin keinen Unterzucker hervorrufen.

      Bei den Lebensmitteln ist Messen angesagt, da das doch sehr unterschiedlich sein kann. Ich reagiere z. B. auf die so empfohlenen Hülsenfrüchte ziemlich heftig, noch schlimmer allerdings auf weizenhaltige LM, während Zucker kaum einen BZ-Anstieg macht. Und ich weiß nach 10 Jahren Diabetes auch, wieviel Bewegung ich für ein Stück Kuchen brauche (meistens ist es mir das nicht wert, vor allem wegen der anderen Nebewirkungen von Weizen...). Bei eine Mousse au chocolat sieht die Sache allerdings anders aus :-). Dunkle Schokolade geht auch, oder auch lecker ist Götterspeise mit Süßstoff und Quark.

      Wenn Du in Nürnberg einen guten Diabetologen brauchst, hätte ich einen Tipp.


      Alles Gute,
      Martina
      Handle every stressful situation like a dog.
      If you cannot eat it or play with it,
      just pee on it and walk away.
    • das Metformin keine Unterzuckerung verursacht kann nicht stimmen

      mein Mann ist seit 10 Jahren Diabetiker nimmt Metformin und hat immer wieder mal Tage wo die Unterzuckerungen sehr heftig sind
      01.07.2012 Ernährungsumstellung mit BMI 51

      27.01.2015 BMI 25,5 mein Traum war erfüllt
      2020 ich kämpfe wieder mit den Kilo´s
    • Also ich oute mich mal. Habe auch Diabetes und esse natürlich auch mein Pensum an Süßkram. Habe festgestellt wenn ich kaum KH esse sind meine Werte noch schlechter. Mein BZ fährt dann Karusell vor Allem nachts. Kann man aber vielleicht nicht mit Anderen vergleichen, da ich trotz BPD Diabetes habe.
      Mein Problem ist, dass mein Körper alle Werte unter 110 verabscheut und dann mit massiver Zuckerausschüttung reagiert. Warum ??? Weiß keiner.
      LG Beate
    • @ Sachsengirl, am Metformin kann es ´nicht liegen, es wirkt nur im Darm und macht keinen Unterzucker, sicher kennt sich dein Mann damit aus, aber oft hatte ich Unterzuckergefühle schon bei 80 mg/dl, aber erst ab Werte unter 60 hat man Unterzucker und sollte mit 100ml Saft/Traubensaft gegen gesteuert werden.

      LG :niceday:
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    • Hallo,

      bei mir wurde Anfang November 2013 bei einem Gewicht von 125,5 kg Diabetes 2 diagnostiziert und Metformin verordnet sowie eine Empfehlung zum Abnehmen ausgesprochen.

      Mein Hb1A Wert lag bei 6,9.

      Das Metformin hat mir lange Durchfälle beschert, jetzt hat es sich gelegt.

      Ich nehme langsam ab durch Ernährungsumstellung - bisher rund 12 kg. Diese Woche hatte ich ein Arztgespräch, die Werte sind erheblich besser - mein Hb1A Wert liegt nun bei 6,4. Wahrscheinlich ein Erfolg des Abnehmens und des Medikaments Metformin.

      Das Metformin soll angeblich die Abnahme erleichtern, weil der Hunger weniger würde - keine Ahnung ob es so ist oder ob ich es auch ohne schaffen würde. Unterzucker habe ich nicht, ich weiß überhaupt nicht was das ist. :zwinkert:

      Ich bin nun in so einem DMP Programm der Krankenkasse, eigentlich brauche ich das nicht mehr, da ich ja privat eine Ernährungsberatung gemacht habe und über einiges informiert bin.

      Ich esse kaum Süßes, aber das fällt mir nicht soooo schwer, da ich noch nie so eine Süße war. Selten mal ein Stück Kuchen, aber keine Schokolade mehr und auch kein anderes Süßzeug - dafür aber mal ein Glas Wein oder Sekt und das sollte ich ja auch nicht. Weizenprodukte habe ich weitestgehendst ersetzt durch Roggen oder Vollkorn und abends esse ich keine Früchte mehr.

      Ich habe gute Aussichten, den Diabetes 2 loszuwerden, das ist mein Hauptgrund, dass ich mich halte.

      Ob ich das so aber über viele Jahre schaffen würde, ist eher fraglich.



      Alles Gute
      [size=8]Größe: 1,73 m / Gewicht 10.2013: 125,5 kg / Beginn Ernährungsumstellung und Abnahme: 02.2014: 115,5 kg / 04.2014: 113,5 kg / 05.2014: 112 kg .... von nun an ging es wieder bergauf :neinnein: 12.2014: 116 kg / Neujahrsvorsätze / 01.2015: 115 kg - Ziel und Traum: 95 kg[/size]
    • Ganz im Ernst: Wie wichtig ist dir deine Gesundheit ???


      Wenn bekannt ist, daß Nahrungsmittel einen Wert von 320 verursachen, so mußt du diese Nahrungsmittel meiden.
      Höchstgewicht ->150 kg
      23. 04. 2007 Magenschlauch OP-Gewicht ->142 kg
      September 2007 Ziel erreicht -> 80 kg

      Bauchdeckenplastik Dezember 2007
      Dorsales Bodylift März 2008

      Jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich.
    • Denke Ramona ist ihre Gesundheit bestimmt sehr wichtig, aber bis man die Lebensmittel kennt, die den Blutzucker so in die Höhe treiben, muss man viel ausprobieren und messen. Leider bekommt ein nicht Insulinpflichtiger Diabetiker keine Messstäbchen verschrieben und die sind dann doch teuer, ich habe z.B eine Woche getestet welche Lebenmittel auf meinen Blutzucker negativ einwirken, das heißt alle Stunde messen, ein Diabetiker der seinen BZ richtig einstellen und überwachen möchte, muß vor der Mahlzeit messen und 1-2 Std danach.

      LG
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    • Hallo Alameda :hallo:
      aufgrund Deiner Aussage gehe ichstark davon aus, dass Du weder meine Krankheiten geschweige denn mich kennst, sonst hättest Du Dein Posting sicherlich nicht bzw. Anders geschrieben. Wenn man meine Beiträge in der Vergangenheit gelesen hätte, wäre bekannt, dass ich bis vor kurzem keine Überzuckerung, sondern fast täglich Unterzuckerunge nhatte. Woher soll ich also wissen, was Überzuckerung auslöst, zumal es sehr untypische Lebensmittel sind. Selbst meine Ernährungsberater/INNEN und meine Diabetologin können mir leider nur die Empfehlung geben, dass ich austesten muss. Dies liegt daran, dass ich eben zu viele unterschiedliche Krankheiten habe und aufgrund meiner Komplikation vor 4 Jahren keinen "normalen" Bypass bzw. Verdauungsgang besitze. Was für die eine Krankheit gut ist, kann/darf ich aufgrund meiner anderen Erkrankung/en nicht zu mir nehmen. Dazu kommen zigfach Unverträglichkeiten und Allergien, die weiterhin einschränken. Da ich trotz dieser mehrfachen sicherlich nicht einfachen Erkrankungen voll berufstätig bin (was in dieser Situation überhaupt nicht "normal" ist), sind weitere Einschränkungen erforderlich. Wer es schafft, mir einen akzeptablen Speiseplan aufzustellen, wo die "meisten" Kriterien erfüllt werden, bekommt von mir eine Medaille. Glaube mir liebe Alameda, dass ich es mir alles andere als einfach mache. Mein Arbeitstag begann heute bzw. mittlerweile aufgrund der vorgerückten Uhrzeit Gestern (wie fast jeden Morgen) um 5.30 Uhr und geht jetzt zu Ende, nachdem ich vor 30 Min. zu Hause angekommen bin. Es hätte einiges früher sein können, aber aufgrund eines massiven Dumpings musste ich einen Parkplatz ansteuern und habe knapp 1 Std. dort geschlafen. Dennoch bin ich mir sicher, dass ich auch dieses Problem schaffe, jedoch dachte bzw. hoffe, dass ich hier von User/Innen Unterstützung bekomme.

      Eine wichtige und für mich grundsätzliche Frage wäre allerdings, warum wir -wenn alles so einfach wäre wegzulassen- überhaupt übergewichtig/adipös geworden sind.
    • Ich bin jetzt seit 20 Jahren Diabetikerin und denke das ich mich mit den Nahrungsmitteln die den BZ in die Höhe treiben gut auskenne.Ich musste aber über die Jahre feststellen das der Körper nicht immer gleich auf die Nahrungsmittel reagiert.Auch wegen dem Diabetes hatte ich mich entschlossen abzunehmen.Nach 50 Kilo kann ich jetzt sagen mein Blutdruck ist deutlich besser mein Diabetes leider nicht.Ich spritze zwar jetzt 5 I.E weniger pro Mahlzeit aber das ist auch alles.Ich denke jeder Diabetiker achtet darauf was er isst.Ich selbst habe mir gestern ein Eis gegönnt das muss mal sein. Man muss nicht völlig auf Süssigkeiten verzichten.Wie bei allen wie ich so schön sagen in einem gesunden Maß.Ich hoffe deine BZ Werte werden bald besser.


      Liebe Grüße
      Angelika
      :niceday:
    • ich muss megamaus zustimmen, mein BZ reagiert auch mit großen Schwankungen auf Stress und jede neue chron. Erkrankung die dazu kam, mit neuen Medis, hat auch den Bz verändert, die Rätschläge Vollkorn zu essen haben meinen BZ neue Rekordwerte beschwert, dafür könnte ich ein Stück Käsekuchen ohne Boden ohne großen Anstieg essen.

      Trotz 30 kg weniger benötige ich noch Insulin, auch da reagiert jeder Körper anders.

      Leider kann ich Ramona nicht helfen, jeder Diabetiker muss an sich selbst lernen mit den Zucker zu leben, aber ich habe meine Angst vor Unterzucker verloren, ich merke wann er kommt und kann dagegen steuern, mit Saft und ein paar Kh, falsch ist das man an Unterzucker strirbt, die Leber springt immer an , wenn sie nicht geschädigt ist, oder mit Alkohol beschäftigt, das ist oft ein Problem bei Typ 1 Jugendliche .

      LG
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    • Hallo spitzmaus

      ich muss dir leider sagen das es stimmt das man an Unterzuckerung sterben kann.Mir ist dieses am 10 Februar 2011 passiert das mich mein Ehemann Nachts um 2 Uhr regungslos im Bett liegen sah.Der Notarzt stellte einen BZ von 29 fest.Ich lag bereits im Koma und wäre spätestens eine halbe Stunde säter tot gewesen.Ich habe weder Leberschäden noch bin ich Alkoholikerin die Leber hatte einfach nur nicht mehr genug Glukose gespeichert.


      Liebe Grüße
      Angelika :niceday:
    • Hallo Megamaus hat man denn bei dir richtig getestet ob du Typ 1 oder 2 bist ?
      Liebe Ramona der hohe BZ liegt daran dass du ( ich auch ) keinen richtigen Magenpförtner mehr hast der das Essen portionsweise abgibt. Das Essen gelangt ungestoppt in den Darm und die BZ Spitzen kommen. Habe ich auch und habe viele Empfehlungen von allen möglichen Leuten bekommen . Aber nützen tut das alles nichts. LG Beate
    • Ich habe heute vorab mit meiner Diabetologin telefoniert, da ich erst nächste Woche einen Termin bei Ihr habe. Bei mir spielen viele Dinge eine Rolle. Alles was ich jetzt schreibe, sind noch nicht zu 100 % richtig, da es eine telefonische Diagnose ohne Blutwerte etc. war.

      Ein Vorteil ist, dass mein BZ nur schnell und hoch ansteigt, aber auch wieder relativ gut zurückgeht. Sicherlich sind Veränderungen gegenüber früher sichtbar, die enormen Schwankungen sind nicht gut, aber noch schlimmer wäre es, wenn ich ständig so hohen BZ hätte.

      Folgende Kriterien spielen u.a. bei mir derzeit eine Rolle:

      -Stress beruflich wie psychisch (Traumatherapie, Osteopathie wo Blockaden gelöst werden (ziemlich heftig momentan), Norbert Krankenhaus - Intensivstation, hoher materieller Schaden beim Auto und noch so der eine oder andere Ärger) ... das macht sich beim BZ definitiv bemerkbar
      -Essverhalten (mehr Obst, vor allem Mango)

      Wichtig ist der nächste Hba1c-Wert (wird nächste Woche getestet) und wenn ich wieder so hohe Werte habe, soll ich einfach nur viel trinken.

      Leider ist es so, wie auch einige User/Innen schon geschrieben haben, bei jedem Diabetiker anders. Erschwerend kommt hinzu, dass ich keinen Magenpförtner und auch keinen Magen mehr habe, einen Job habe, wo ich nicht immer das essen kann, was gut für mich wäre und ein total unregelmäßiges Leben incl. Mahlzeiten habe. Dazu kommen die vielen Krankheiten, die nichts mit AC zu tun haben und die vielfachen Nahrungsunverträglichkeiten. Ich muss jedes Produkt testen und abklären, wie ich damit zurecht komme. Nicht zu vergessen, dass ich vielleicht heute das eine oder andere Produkt vertrage, aber schon bei der nächsten Mahlzeit der Körper ganz anders reagiert.
    • Hallo Ramona,

      Da ich mich mit dem Magenbypass nicht auskenne habe ich mal ein paar Fragen und würde mich freuen wenn du mir diese beantworten würdest.Mein Diabetologe hatte mir diese OP auch angeboten,aber ich hatte sie abgelehnt da ich gehört hatte das man dann nichts mehr essen kann.Jetzt stelle ich hier fest das einige trotz dieser OP wieder zunehmen.Kann man also doch essen?Habt ihr eigentlich noch Hunger so wie alle anderen ohne Magenbypass.Müsst ihr Medikamente nehmen wegen dem Verdauungssystem.Hört sich für einige jetzt warscheinlich dumm an,aber es interessiert mich einfach.


      Liebe Grüße
      Angelika :niceday:
    • :hallo1: Ramona,
      ich Denke das bei jedem Nahrung anders wirkt. Dem einem gehen bei KH die BZ - Werte hoch bei anderem auch bei Hülsenfrüchten.
      Als erstes muss geklärt werden ob deine Bauchspeicheldrüse überhaupt noch Insulin produziert. Unter Umständen ist eine Antidiabetika und Insulintherapie notwendig. Meine erste Anlaufadresse wäre eine Endokrinologe und dann zum Diabetologen.
      Noch zum Schluß auch Ärger, Streß und Sorgen lassen den Wert schwanken, Ärzte hören dies nicht gern dem ist aber leider so.
      LG Mandyxxx :kaffee13:
      "Das Leid brachte die stärksten Seelen hervor.
      Die allerstärksten Charaktere sind mit Narben übersäht"
      ( Khalil Gibran)