Derzeit wird an der Universität Leipzig (Medizinische Fakultät) eine Studie durchführt, wo noch Studienteilnehmerinnen gesucht werden. Die Therapiestudie „Der Schwangerschaftsdepression davonspazieren“ richtet sich an übergewichtige Frauen, die während ihrer Schwangerschaft an einer Depression leiden.
Depressionen während und nach der Schwangerschaft sind weit verbreitet und stellen mit einer Prävalenz von 10-15 % eine der häufigsten Komplikationen der prä- und postnatalen Periode dar. Schwangerschaftsdepression und Übergewicht haben einen erheblichen Einfluss auf das Wohlbefinden der schwangeren Frau und können sich u.U. auch auf die Gesundheit des ungeborenen Kindes auswirken. So konnte beispielsweise ein signifikanter Zusammenhang zwischen pränataler Depression und dem Risiko einer Frühgeburt und eines geringen Geburtsgewichts festgestellt werden. In dieser randomisiert-kontrollierten Studie nehmen die Teilnehmerinnen nach einer ausführlichen Diagnostik an einer achtwöchigen Internettherapie in Form eines internetbasierten Bewegungsprogramms und/oder eines internetbasierten verhaltenstherapeutischen Depressionsprogramms teil. Ziel der Intervention ist es, die depressive Symptomatik zu verringern, die Lebensqualität der Patientinnen zu verbessern und einer starken Gewichtszunahme während der Schwangerschaft entgegenzuwirken. Das Therapieangebot ist kostenfrei.
Weitere Informationen zur Studie findet Ihr im Flyer (Dateinanhang), sowie auf unserer Homepage: psychsom.uniklinikum-leipzig.d…a6u5l4emptm2ehoq53eo1.Die Kontaktdaten findet Ihr am Ende des Postings.
Für evtl. Fragen steht Ihnen Frau Linde gerne zur Verfügung.
Kontaktdaten:
Dr. phil. Katja Linde, Dipl.-Psych.
Universität Leipzig
Medizinische Fakultät
Department für Psychische Gesundheit
Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Semmelweisstr. 10, Haus 13
04103 Leipzig
Tel.: 0341 9718953
E-Mail: Katja.Linde@medizin.uni-leipzig.de
Auch wenn es nicht direkt mit Adipositas zu tun hat, so sind für uns Studien (egal welches Thema) sehr wichtig. Wir würden uns deshalb freuen, wenn an der Studie möglichst viele Userinnen teilnehmen würden und sage auch im Name der Universität Leipzig vielen Dank für Eure Unterstützung.
Depressionen während und nach der Schwangerschaft sind weit verbreitet und stellen mit einer Prävalenz von 10-15 % eine der häufigsten Komplikationen der prä- und postnatalen Periode dar. Schwangerschaftsdepression und Übergewicht haben einen erheblichen Einfluss auf das Wohlbefinden der schwangeren Frau und können sich u.U. auch auf die Gesundheit des ungeborenen Kindes auswirken. So konnte beispielsweise ein signifikanter Zusammenhang zwischen pränataler Depression und dem Risiko einer Frühgeburt und eines geringen Geburtsgewichts festgestellt werden. In dieser randomisiert-kontrollierten Studie nehmen die Teilnehmerinnen nach einer ausführlichen Diagnostik an einer achtwöchigen Internettherapie in Form eines internetbasierten Bewegungsprogramms und/oder eines internetbasierten verhaltenstherapeutischen Depressionsprogramms teil. Ziel der Intervention ist es, die depressive Symptomatik zu verringern, die Lebensqualität der Patientinnen zu verbessern und einer starken Gewichtszunahme während der Schwangerschaft entgegenzuwirken. Das Therapieangebot ist kostenfrei.
Weitere Informationen zur Studie findet Ihr im Flyer (Dateinanhang), sowie auf unserer Homepage: psychsom.uniklinikum-leipzig.d…a6u5l4emptm2ehoq53eo1.Die Kontaktdaten findet Ihr am Ende des Postings.
Für evtl. Fragen steht Ihnen Frau Linde gerne zur Verfügung.
Kontaktdaten:
Dr. phil. Katja Linde, Dipl.-Psych.
Universität Leipzig
Medizinische Fakultät
Department für Psychische Gesundheit
Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Semmelweisstr. 10, Haus 13
04103 Leipzig
Tel.: 0341 9718953
E-Mail: Katja.Linde@medizin.uni-leipzig.de
Auch wenn es nicht direkt mit Adipositas zu tun hat, so sind für uns Studien (egal welches Thema) sehr wichtig. Wir würden uns deshalb freuen, wenn an der Studie möglichst viele Userinnen teilnehmen würden und sage auch im Name der Universität Leipzig vielen Dank für Eure Unterstützung.