hilfe hilfe #

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    • hilfe hilfe #

      hallo ich wollte dir auch gratulieren das du das so toll hingekriegt hasst siehst super toll aus das sind so hübsche bilder respekt für dein mut und ich respektiere auch alle anderen hier im forum die auch auf dem weg sind zum erfolg ich habe dan noch eine frage wie ist das den eigentlich so 10 bis 15 jahre oder länger nach der op hat jemand da ne erfahrung mir wird immer wieder gesagt das ganz schlimme gesundheitliche probleme auftauchen die du nicht mehr los wirst das jemand sogar im rollstuhl sitzt durch die op das auch vor einpaar jahren in leverkusen jemand gestorben ist und und und ich meine vor dem sterben habe ich so keine angst aber die gewissheit brauche ich um zu wissen was auf mich zu kommt ich werde definitif den magenbypass machen lassen aber ich will unbedingt auch wissen wie das so wird damit ich drauf gefasst bin ich leide nämlich auch an bullemie das schon seit meinem 14ten lebensjahr und heute bin ich 32 durch diese esstörung habe ich auch sehrviel zugenommen am anfang ging es rüber zu magersucht nach meiner schwangerschaft hat sich das blatt in die gegenrichtung gewendet währe echt dankbar wenn ihr mir was dazu schreiben könnt mein arzt der denkt nur an das geld was er verdienen kann therapie und alles habe ich durch ich werde immer wieder rückfällig ich weis das es mein kopf ist das es nicht mit mein essen zusammenhängt ich kann nämlich garnicht so viel essen und wenn dan bleibt es sowieso nicht drin deswegen denke ich wen ich die op bekomme und ddan weiss ich ja ich nehme um jeden preis ab wird das vielleicht auch komplet weggehen mit meiner bullemie weil ja ich mich dan nicht so hässlich finden werde ich mag nichtmal meinspiegelbild habe deswegen auch suizid hinter mir bitte um hilfe auf antworten danke
    • :hallo1: sei nicht böse aber ich denke dann hattest du die falsche therapie, bevor dich jemand operiert würde ich erstmal dein seelenleben in ordnung bringen,denn da scheint ja ganz derbe was nicht zu funktionieren bei dir. Es ist nicht böse gemeint nur ein tipp,denn wenn du selbstwarnehmungsschwierigkeiten hast dich halt nicht im spiegel sejen magst wird das nach der op nicht weg sein,dir schraubt schliesslich niemand ein neues hirn in den kopf.
      Traumatherapie ist vielleicht eher was für dich.

      LG stefie :hallo:
      :waage: STARTGEWICHT: 143 KG .................... HEUTE 57,7 KG waage: ................ ZIELGEWICHT: 64 KG :waage:
      ICH HABE BEREITS 86 KG ABGENOMMEN :] NOCH 8 KG BIS ZUM ZIEL :]

      Alles über mich


      Mehr als mein Ziel erreicht :]
    • Gide, wenn mich nicht alles täuscht, ist Bulimie immer noch eine Kontraindikation für eine Magen-OP. Durch das häufige Erbrechen würde der operierte Magen viel zu sehr gereizt und belastet.

      Spätfolgen versucht man mit einer guten Nachsorge und entsprechenden Maßnahmen wie Zufuhr von Vitaminen etc zu vermeiden und Komplikationen kann es bei jeder OP geben. Aber das nur nebenbei.

      Wenn du schon so lange an Bulimie leidest, wird dir die OP nicht helfen, das Risiko für organische Schäden würde meiner Meinung nach ansteigen. Ich kenne erfolgreich therapierte Frauen, die jahrelang an Bulimie litten. Je nach dem, wie diese Störung entstanden ist, reicht eine Verhaltenstherapie allerdings nicht aus, da braucht es oft eine Traumatherapie oder eine allgemein tiefenpsychologische Therapie. Verhaltenstherapien bleiben leider zu oft an der Oberfläche, setzen nur auf die Einübung eines neuen Verhaltens, gehen aber die Ursachen dieses Verhaltens nicht an. Das nützt dann leider nicht so viel.

      Gide, bitte informiere dich gut und lege dich nicht einfach unters Messer. Ein verantwortungsvoller Chirurg würde die OP unter solchen Umständen auch sicher ablehnen und die Kassen übernehmen die Kosten auch nicht. Setze zunächst auf eine bessere Therapie und wenn die Bulimie unter Kontrolle ist, kannst du immer noch die OP angehen.

      Die OP löst auch deine sonstigen Probleme nicht, schlank sein allerdings auch nicht. Da müssen erst die anderen Baustellen beseitigt werden.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • :hallo1:

      ich hatte auch über 10 Jahre mit der Bulimie zu kämpfen , danach binge eating, nach langer Therapie , "geheilt" , mein AC hätte mich nicht operiert wenn die Bulimie noch aktuell gewesen wäre , er selbst lag Wert drauf von meiner Psychologin bestätigt zu bekommen das ich stabil bin für die OP , hätte sie mir das nicht bestätigt hätte ich die OP nicht gemacht, da die Angst Suchtverlagerung viel zu groß für mich gewesen wäre.

      Ich kann Dir nur empfehlen , erst die Essstörung in den Griff zu bekommen und dann erst an eine OP zu denken ...
    • die therapien helfen nicht ich kriege eigentlich auch keinen hun gergefühl kennt das jemand aber wenn ich was esse habe ich auch nicht das gegenteil das ich satt bin das schon seit jahren ich esse wirklich alle 2 bis 3 tage dan nur sowas wie glässchen das aber auch nur weil ich weis das mein körper was braucht sonst nicht ich muss mich dazu zwingen zu esssen das ist mir durch die magersucht als geschenk gebliben aber die bullemie ist so was wie ein caos in mein leben den ich wollte nie bulemiekerin werden den ich habe nie selbst was dazu beigetragen das ich sage finger rein essen raus nein das fing von ganz alleine an das ich keine nahrung mehr vertragen konnte oder das ich mich angefangen habe zu eckeln 2007 habe ich sechs wochen nichts gegessen aber auch wirklich nichts ich bin zusammengeklappt musste in der klinik ernährt werden ich war an der grenze aber ich habe nie selbst nachgeholfen das einzigste was ich gemacht habe war denken das ich dick bin unerträglich bin das wars wenn ich die zeit zurückspulen könnte währe ich sogar mit grösse 40 schon zufriden aber damals war ich nicht mal mit 36 zufrieden wollte immer in die grösse 34 rein das war mein fehler heute habe ich gr 48 ich nehme zwar zu durch die krankheit aber dann gibt es bei mir ne zeit wo ich dan anfange langsamm abzunehmen dan bleibt es und dan geht es wieder buff nach oben meinem kreislauf tut es garnicht gut ich finde es schön das ich das so mit euch teilen kann bei meiner ärztin würde ich mich garnicht trauen so offen darüber zu sprechen weil ich angst hätte ich muss nochmal auf die station dabei habe ich eine tochter sie ist ers 28 monate alt und braucht mich ich traue mich nicht mehr neben meinem mann zu laufen mag nicht mal mehr mit ihm ausgehen obwohl ich weiss er akzeptiert mich so wie ich bin aber egal wer mich wie akzeptiert so lange ich es nicht tue ist das ein stör faktor
    • Liebe Gide,
      ersteinmal, toll, daß Du den Mut hast, hier mit den ForianerInnen zu sprechen und Dein Problem zu schildern! Toll!
      Freut mich, daß es Dir guttut, hier Deine "Geschichte" einmal loszuwerden - fürchte aber, DAS alleine wird nicht helfen.

      Zitat; "Die Therapien helfen nicht".
      Therapien können nur helfen, wenn ein gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz starker Wille zur Veränderung da ist und man/frau bereit ist, neue Wege zu beschreiten - anderes auszuprobieren - Hilfe anzunehmen. Therapie wirkt nur, wenn der/die Patient/in den Löwenanteil der "Arbeit" (Veränderung) leisten will und kann. DAS erfordert mal richtig Mut ... und evtl. auch einen Klinikaufenthalt. Therapien liefern "neue Ideen"/Wege/Methoden - so wie eine Autowerkstatt, das richtige Werkzeug - "Schrauben" müssen wir selbst - DAS kann niemand für uns tun. "´Leider" oder "zum Glück" - kommt ganz auf die Sichtweise an.
      *Klär doch mal mit Deinem Hausarzt und Deiner KK ob ambulant möglich ist. Und laß Dir Zeit beim Suchen einer/eines Therapeut/in, die auf Essproblematik spezialisiert sind.
      *Klär mit Deiner KK, Deinem Hausarzt, ob es evtl. Kliniken gibt, wo Kinder mitgebracht werden können.
      *Such Dir die Hilfe, die Du brauchst.

      Zitat; "Die Therapien helfen nicht".
      Auch ein Bypass hilft nur sehr begrenzt. Er wird Dir wahrscheinlich helfen, unglaublich flott eine Menge Kilos zu verlieren und Du wirst Dich darüber sehr freuen und DAS genießen.
      Nur, wenn Du dann nicht gelernt hast, Dich anders zu ernähren, anders zu Verhalten, so wirst auch bald von der operativen Therapie (MagenBypass, Schlauchi, egal was) enttäuscht sein. Denn auch nur diese Form der "körperlichen" Therapie hilft nur bei festem Willen zur Veränderung und sehr konsequenter Umsetzung - jedenfalls dauerhaft.

      Ich freu mich, daß Du hierher gefunden hast. Informationen sammeln ist ein erster Schritt in die "richtige" Richtung.
      Wüüüüüüüüüüüüüüünsch Dir alles Gute für Deinen Weg und hoffe sehr, du magst uns auf dem Laufenden halten.
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Ich fürchte, wenn du nicht regelmäßig ißt, wirst du mit einer OP schnell in starke Mangelzustände geraten.

      Was viele Leute nicht wissen, ich hätte es selbst nicht geglaubt, manche Menschen essen schlichtweg zu wenig um abnehmen zu können. Ich hatte zwei Frauen mit diesem Problem in der Gruppentherapie. Erst als sie regelmäßig und ausreichend gegessen haben, ging das Gewicht runter, ganz ohne OP.

      Wanda hat vollkommen recht, was Therapie anbelangt. Therapie heißt viel Arbeit. Der Therapeut gibt Hilfestellungen, machen müssen wir selber. Die OP gibt auch nur eine zeitlich begrenzte Hilfestellung. Wichtig bei einer Therapie ist auch, dass nicht nur alternatives Verhalten eingeübt wird, es muss auch geguckt werden, warum man sich bisher immer wieder falsch verhalten hat. Was hat zu einem ungesunden Essverhalten geführt? Dann kann man nach Auswegen und Alternativen suchen und die dann einüben.

      Wenn das nicht funktioniert, wird auch die beste OP nicht helfen und langfristig schon gar nicht.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507