ob es hier reingehört, aber ich muss mir das einfach mal von der Seele schreiben.
Es geht um die Mutter meines Partners. Sie mag mich nicht. Nun, das ist ja prinzipiell nichts neues für mich, meine Ex Schwiegereltern haben es ihr gleich getan und sie waren auch schon nicht die ersten. Dennoch sprengt die Aktuelle irgendwie den Rahmen dessen was ich ertragen kann und will.
Sie hat ihm also klar gegenüber geäußert das sie mich nicht leiden kann, weil ich dick bin und das sie unsere Beziehung nicht akzeptiert. Es gibt auch keinen anderen Grund, weil sie in den 2 Jahren in denen wir nun zusammen sind, nicht mehr als 2 Worte mit mir gewechselt hat.
Sie liegt ihm bei jedem Besuch bei ihr in den Ohren, er solle sich doch endlich wieder von mir trennen, sie würde ihn dann auch wieder finanziell unterstützen und überhaupt ist sie davon überzeugt das er mich nur aus Trotz "genommen" hat um ihr eins aus zu wischen.
Sie wohnt etwa 70 km von uns weg und da wir den Sprit leider nicht umsonst bekommen, besucht er sie nicht jede Woche, nun waren wir neulich bei seinem Vater (sie sind schon mehrere Jahre geschieden und mit ihm verstehe ich mich bestens) aber nicht bei ihr und das hat sie spitz bekommen und hat sich prompt beschwert, warum er nicht bei ihr auch vorbei gekommen wäre (Vater und Mutter wohnen nur etwa 20 km auseinander). Als er dann sagte, ich wäre halt auch dabei gewesen, meinte sie nur, das die (also ich) ja solang im Auto hätte warten können.
Heute war er sie dann halt mal allein besuchen und hat sich nun beklagt, das er sie viel zu selten besuchen kommt und alles was ich mir denken konnte, war - selber Schuld. Man könnte die Besuche bei seinem Vater und seiner Mutter wunderbar kombinieren, aber ich sehe beim besten Willen nicht ein, 1 oder 2 Stunden im Auto zu hocken.
Und auch wenn mich das Verhalten von ihr schon arg schwer verletzt, so ist mein größtes Problem eher folgendes. Jetzt hab ich ja die Zusage von der KK wegen der Kostenübernahme, das heißt wenn alles gut läuft, bin ich in einem Jahr nicht mehr so extrem dick. Und ich hab keine Ahnung wie ich damit umgehen soll, wenn sie dann plötzlich meint, mich doch zu mögen, nur weil ich mich ... mit etwas Glück und noch mehr Disziplin - halbiert habe. Ich verringere ja "nur" meinen Körper, nicht meinen Charakter. Mein Partner baut ja fest darauf das dieser Tag kommt, das sie mich von heute auf Morgen akzeptiert, weil ich eben ihre Gewichtstoleranzgrenze nicht mehr überschreite.
Ich für meinen Teil denk mir aber immer wieder, warum sollte ich das dann noch wollen?
Naja, es tut schon gut, sich das mal von der Seele zu schreiben und ich hoffe es ist nicht all zu arg durcheinander.
Es geht um die Mutter meines Partners. Sie mag mich nicht. Nun, das ist ja prinzipiell nichts neues für mich, meine Ex Schwiegereltern haben es ihr gleich getan und sie waren auch schon nicht die ersten. Dennoch sprengt die Aktuelle irgendwie den Rahmen dessen was ich ertragen kann und will.
Sie hat ihm also klar gegenüber geäußert das sie mich nicht leiden kann, weil ich dick bin und das sie unsere Beziehung nicht akzeptiert. Es gibt auch keinen anderen Grund, weil sie in den 2 Jahren in denen wir nun zusammen sind, nicht mehr als 2 Worte mit mir gewechselt hat.
Sie liegt ihm bei jedem Besuch bei ihr in den Ohren, er solle sich doch endlich wieder von mir trennen, sie würde ihn dann auch wieder finanziell unterstützen und überhaupt ist sie davon überzeugt das er mich nur aus Trotz "genommen" hat um ihr eins aus zu wischen.
Sie wohnt etwa 70 km von uns weg und da wir den Sprit leider nicht umsonst bekommen, besucht er sie nicht jede Woche, nun waren wir neulich bei seinem Vater (sie sind schon mehrere Jahre geschieden und mit ihm verstehe ich mich bestens) aber nicht bei ihr und das hat sie spitz bekommen und hat sich prompt beschwert, warum er nicht bei ihr auch vorbei gekommen wäre (Vater und Mutter wohnen nur etwa 20 km auseinander). Als er dann sagte, ich wäre halt auch dabei gewesen, meinte sie nur, das die (also ich) ja solang im Auto hätte warten können.
Heute war er sie dann halt mal allein besuchen und hat sich nun beklagt, das er sie viel zu selten besuchen kommt und alles was ich mir denken konnte, war - selber Schuld. Man könnte die Besuche bei seinem Vater und seiner Mutter wunderbar kombinieren, aber ich sehe beim besten Willen nicht ein, 1 oder 2 Stunden im Auto zu hocken.
Und auch wenn mich das Verhalten von ihr schon arg schwer verletzt, so ist mein größtes Problem eher folgendes. Jetzt hab ich ja die Zusage von der KK wegen der Kostenübernahme, das heißt wenn alles gut läuft, bin ich in einem Jahr nicht mehr so extrem dick. Und ich hab keine Ahnung wie ich damit umgehen soll, wenn sie dann plötzlich meint, mich doch zu mögen, nur weil ich mich ... mit etwas Glück und noch mehr Disziplin - halbiert habe. Ich verringere ja "nur" meinen Körper, nicht meinen Charakter. Mein Partner baut ja fest darauf das dieser Tag kommt, das sie mich von heute auf Morgen akzeptiert, weil ich eben ihre Gewichtstoleranzgrenze nicht mehr überschreite.
Ich für meinen Teil denk mir aber immer wieder, warum sollte ich das dann noch wollen?
Naja, es tut schon gut, sich das mal von der Seele zu schreiben und ich hoffe es ist nicht all zu arg durcheinander.
Liebe Grüße
Gabi
Gabi