Hallo an alle,
ich versuch hier nun mal bischen meine Gedanken und Gefühle nieder zu schreiben. Ich stehe kurz vor einer Magenbypass Op, und je näher der Tag kommt desto mehr mache ich mir so meine Gedanken.
Großer ballast ist meine Familie.... ich muss ein wenig ausholen, damit ihr verstehen könnt was in mir vor geht, und mir vielleicht Tipps geben könnt.
Meine Mutter hat mich ein Leben lang angelogen was meinen Leiblichen Vater angeht. Sie sagte immer der eine Mann sei es. Dies habe ich dann so hin genommen. Er wollte und will keinen Kontakt zu mir, wegen meiner Mutter.
Ich habe dann mal versucht bei ihm anzurufen, da hatte ich seinen Vater am Telefon, er heißt genau so wie er. Wir haben uns super verstanden, und ich war so Glücklich endlich sowas wie "vollständigkeit" zu fühlen. Ich war eine Woche mit meinem Sohn da, er zeigte mir die Berge und es war eine super schöne Woche. Wir haben sehr viel unternommen, viel geredet. Aber es war immer noch eine kleine Unsicherheit auf beiden Seiten da.
So machte ich ende letzten Jahres einen Verwandschaftstest weil der vermeintliche Vater nicht wollte (hatte wohl Angst zu zahlen, da ich im Kinderheim und in einem Kinderdorf war).
Dieser fiel leider negativ aus, was mich echt hart getroffen hat. Ich habe dann mit meiner Mutter gesprochen und ihr das mitgeteilt. Diese meinte nur trocken das der Test falsch sein muss, oder er eben nicht der Leibliche Vater von meinem angeblichen Vater ist. Seither habe ich mit meiner Mutter keinen Kontakt. Ich weiß von Jugendamt das als ich klein war mehrer Vaterschaftstests gemacht wurden, diese alle aber nicht positiv waren.
Ich verstehe nicht, warum meine Mutter versucht jemand anderem den schwarzen Peter zuzuschieben. Sie müsste durch meine Schwestern von meiner Op wissen, aber sie erkundingt sich nicht mal weil es ihr wohl schnuppe ist.
Viele verstehen nicht, warum ich wissen will woher ich komme. Mein Leben war bisher leider nicht so super, meine Mutter ist nie wirklich eine für mich gewesen. War mehr in Heimen und Krankenhäuser/kuren als im Elternhaus. Meine Mutter lässt wirklich nichts aus. Wenn ich zuhause war, durfte ich nicht raus, durfte die Putzfrau und den Diener machen. Habe noch 3 Geschwister, die ich anfangs mit versorgen musste. Mein Stiefvater sagte mal in streit zu meiner Mutter " Sei froh das ***** da ist, sonst wär die Kleinste schon Tod" auch haben beide Probleme mit harten Drogen gehabt, und haben sich durch den scheiß Hep C eingefangen. Meine Eltern müssen nun aus ihrer Wohnung raus und werden wohl auf dem Champingplatz gehen. Ich könnte hier noch endlos weiter schreiben, aber das pack ich gerade nicht.
Ich werde morgen bzw heute mal zu meiner Oma gehen, denn ihr habe ich von der Op noch nichts gesagt, aber ich denke das sie hinter mir stehen wird. Meine Oma hat zwar manchmal komische Ansichten, aber ist dennoch eine die ich nicht missen möchte!
Ich sehe die Op für mich wirklich als neue Chance, ich will noch was von meinem Leben, ich will meinen kleinen eine Agile und glückliche Mutter sein, die auch mal ohne Probleme mit ihm auf den Spielplatz gehen kann.
Ich hoffe es ist okay das ich hier so offen geschrieben habe. aber es musste unbedingt mal raus. ;-(
Am 10 habe ich zum Glück nochmal ein Termin zur Therapie, da bin ich echt froh darüber!
Danke fürs lesen :=):
ich versuch hier nun mal bischen meine Gedanken und Gefühle nieder zu schreiben. Ich stehe kurz vor einer Magenbypass Op, und je näher der Tag kommt desto mehr mache ich mir so meine Gedanken.
Großer ballast ist meine Familie.... ich muss ein wenig ausholen, damit ihr verstehen könnt was in mir vor geht, und mir vielleicht Tipps geben könnt.
Meine Mutter hat mich ein Leben lang angelogen was meinen Leiblichen Vater angeht. Sie sagte immer der eine Mann sei es. Dies habe ich dann so hin genommen. Er wollte und will keinen Kontakt zu mir, wegen meiner Mutter.
Ich habe dann mal versucht bei ihm anzurufen, da hatte ich seinen Vater am Telefon, er heißt genau so wie er. Wir haben uns super verstanden, und ich war so Glücklich endlich sowas wie "vollständigkeit" zu fühlen. Ich war eine Woche mit meinem Sohn da, er zeigte mir die Berge und es war eine super schöne Woche. Wir haben sehr viel unternommen, viel geredet. Aber es war immer noch eine kleine Unsicherheit auf beiden Seiten da.
So machte ich ende letzten Jahres einen Verwandschaftstest weil der vermeintliche Vater nicht wollte (hatte wohl Angst zu zahlen, da ich im Kinderheim und in einem Kinderdorf war).
Dieser fiel leider negativ aus, was mich echt hart getroffen hat. Ich habe dann mit meiner Mutter gesprochen und ihr das mitgeteilt. Diese meinte nur trocken das der Test falsch sein muss, oder er eben nicht der Leibliche Vater von meinem angeblichen Vater ist. Seither habe ich mit meiner Mutter keinen Kontakt. Ich weiß von Jugendamt das als ich klein war mehrer Vaterschaftstests gemacht wurden, diese alle aber nicht positiv waren.
Ich verstehe nicht, warum meine Mutter versucht jemand anderem den schwarzen Peter zuzuschieben. Sie müsste durch meine Schwestern von meiner Op wissen, aber sie erkundingt sich nicht mal weil es ihr wohl schnuppe ist.
Viele verstehen nicht, warum ich wissen will woher ich komme. Mein Leben war bisher leider nicht so super, meine Mutter ist nie wirklich eine für mich gewesen. War mehr in Heimen und Krankenhäuser/kuren als im Elternhaus. Meine Mutter lässt wirklich nichts aus. Wenn ich zuhause war, durfte ich nicht raus, durfte die Putzfrau und den Diener machen. Habe noch 3 Geschwister, die ich anfangs mit versorgen musste. Mein Stiefvater sagte mal in streit zu meiner Mutter " Sei froh das ***** da ist, sonst wär die Kleinste schon Tod" auch haben beide Probleme mit harten Drogen gehabt, und haben sich durch den scheiß Hep C eingefangen. Meine Eltern müssen nun aus ihrer Wohnung raus und werden wohl auf dem Champingplatz gehen. Ich könnte hier noch endlos weiter schreiben, aber das pack ich gerade nicht.
Ich werde morgen bzw heute mal zu meiner Oma gehen, denn ihr habe ich von der Op noch nichts gesagt, aber ich denke das sie hinter mir stehen wird. Meine Oma hat zwar manchmal komische Ansichten, aber ist dennoch eine die ich nicht missen möchte!
Ich sehe die Op für mich wirklich als neue Chance, ich will noch was von meinem Leben, ich will meinen kleinen eine Agile und glückliche Mutter sein, die auch mal ohne Probleme mit ihm auf den Spielplatz gehen kann.
Ich hoffe es ist okay das ich hier so offen geschrieben habe. aber es musste unbedingt mal raus. ;-(
Am 10 habe ich zum Glück nochmal ein Termin zur Therapie, da bin ich echt froh darüber!
Danke fürs lesen :=):
Liebe Grüße
Taschaa
Ich ----------------> :krank4:
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Geh dein Leben Schritt für Schritt , geh nicht allein nimm Freunde mit.... und rutscht du aus bleib ja nicht liegen . Wer nicht kämpft , kann auch nicht siegen!
Taschaa
Ich ----------------> :krank4:
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Geh dein Leben Schritt für Schritt , geh nicht allein nimm Freunde mit.... und rutscht du aus bleib ja nicht liegen . Wer nicht kämpft , kann auch nicht siegen!