Hab mich jetzt in das Thema eingelesen und muss Euch mal was erzählen.
2002 - 2013 war ich immerwieder in einer VT.. Ergebnis war, das ich bis zur OP gestresster aus der Therapie rauskam, als rein. Ich hatte immerwieder das Gefühl, das sie mir nicht helfen kann oder will. Hab es oft abgebrochen bzw unterbrochen und wenn es mir mieser ging, wieder aufgenommen.
2013 nach der Op, war ja das Ding, das mir Süßigkeiten essen und trinken unterstellt wurde. Es kamen Aussagen wie Nutella flüssig machen und trinken und alles mögliche pürieren und trinken. sag ich dazu nur. Oo
Ergebnis: mein Doc vom AC Zentrum wollte sich mit ihr unterhalten und dann hat meine Psychologin mir das ganze auch noch unterstellt. Da war bei mir der Ofen aus und das Vertrauensverhältnis kaputt.
Im August 2013 hieß es. Umbau zum Bypass. Wegen Dauerübelkeit und erbrechen und dem Problem der temperierten Speisen. Ok. Ich war beim Chirurg. Der meinte, das er es macht.
Sollte aber nochmal mit dem Klinikpsychologen reden..(Psychologische Exploration) ... gemacht. War mit Freundin da, die auch nochmal versichert, das ich alles mache und keine Süßigkeiten esse, wie mir unterstellt wird und das ich da sofort überm Klo hänge, wen ich zB nur 2 Tl Eis Esse.
Der Psychologe gab mir eine Adresse einer Verhaltenstherapeutin, die mit der Klinik zusammen arbeitet. Hab die angerufen und ganze 6 Wochen auf einen Termin gewartet..
Wir hatten ein gutes Gefühl, das der Leidendruck endlich vorbei ist.
Im Oktober 13 war ich dann dort und Sie war sehr nett und auch sehr Verständnisvoll. Ind er Zwischnzeit wurde mir die weitere erlösende OP schon vom KH abgelehnt ( Chirug ja und Nachsorge Arzt nein)
Bei der Psychologin war ich 4 mal.... Problem hier aber war. Therapien werden nur aller 2 Jahre bewilligt. Da die Letzte im Juni 12 bewilligt wurde, wurde mir gesagt, das ich keine machen kann, oder fragen soll, ob eine Übernahme der verbliebenen Sitzungen (16) einfach vond er neuen VT gemacht werden. Also sollte ich im Dezember die Übernahme zur VT unterzeichnen und die alte VT der Schweigepflicht entbinden. Dann kann die neue VT ein Gutachten erstellen,w as an die KK geht und die schicken es an einen Gutachter und der sagt Ja oder Nein. Soweit ist es garnicht gekommen.
28 Jan 14 war ich nochmal da und sie wollte das alles in die Wege leiten. Mt der alten VT sprechen ect. Es an die Kk schicken.
Da ja die ganze Bezahlerei nicht klar war, haben wir uns erstmal getrennt.. Sie wollte sich melden, wenn das Gutachten durch ist und ich wenn es mir schlechter geht.
März 14 kam der Knaller.. ich rief die VT an und fragte, was nun ist und was die KK gesagt hat. Die VT hatte eine sehr kalte und ablehnende Art an sich und sagte zu mir. Sie hat die VT für beendet erklärt, weil ich das so wollte und das auch so der KK mitgeteielt. so kam ich mir vor. Ich war sprachlos. Sie legte auf. Ich brauchte erstmal einen Tag zum verdauen und dann rief ich die Kk an und schilderte denen alles... Wisst ihr was rauskam? Die KK hat 2 mal eine Mahnung / Erinnerung an die VT geschickt mit der Bemerkung, das sie doch nix machen können, wenn sie kein Gutachten erstellt. Nach Erinnerung 2 kam der Brief der Vt, das ich die VT abbreche. Ich sagte der KK, das dies nicht stimmt und sie meinten, das sie schon geahnt haben, das was faul ist. Ich solle mit ihr reden und die Therapie bei ihr aufnehmen, wennd as Gutachten da ist. Ich meinte nur.. Vertrauenverhältnis kaputt. KK : verstehen sie gut und es hat für mich auch keine Konsequenzen, da ich es ja nicht verzapft habe. Die VT hatte wohl einfach keine Lust
Die neue Klinik meint, das ein weitere VT gut wäre und eine weitere Op erstmal zurückhaltend bewertet wird.
Ich habe weder Lust noch die Kraft noch das Vertrauen in einen weiteren Therapeut. Im Grunde ist das Vertrauen in die gesamte Medizin und Personal komplett weg.
Habt ihr eine Idee, wie ich jetzt weiter verfahren soll? Ich brauch aber glaube im Moment keine. Ich bin fest entschlossen abzunehmen und arbeiten zugehen und beides tut der Seele gut.
2002 - 2013 war ich immerwieder in einer VT.. Ergebnis war, das ich bis zur OP gestresster aus der Therapie rauskam, als rein. Ich hatte immerwieder das Gefühl, das sie mir nicht helfen kann oder will. Hab es oft abgebrochen bzw unterbrochen und wenn es mir mieser ging, wieder aufgenommen.
2013 nach der Op, war ja das Ding, das mir Süßigkeiten essen und trinken unterstellt wurde. Es kamen Aussagen wie Nutella flüssig machen und trinken und alles mögliche pürieren und trinken. sag ich dazu nur. Oo
Ergebnis: mein Doc vom AC Zentrum wollte sich mit ihr unterhalten und dann hat meine Psychologin mir das ganze auch noch unterstellt. Da war bei mir der Ofen aus und das Vertrauensverhältnis kaputt.
Im August 2013 hieß es. Umbau zum Bypass. Wegen Dauerübelkeit und erbrechen und dem Problem der temperierten Speisen. Ok. Ich war beim Chirurg. Der meinte, das er es macht.
Sollte aber nochmal mit dem Klinikpsychologen reden..(Psychologische Exploration) ... gemacht. War mit Freundin da, die auch nochmal versichert, das ich alles mache und keine Süßigkeiten esse, wie mir unterstellt wird und das ich da sofort überm Klo hänge, wen ich zB nur 2 Tl Eis Esse.
Der Psychologe gab mir eine Adresse einer Verhaltenstherapeutin, die mit der Klinik zusammen arbeitet. Hab die angerufen und ganze 6 Wochen auf einen Termin gewartet..
Wir hatten ein gutes Gefühl, das der Leidendruck endlich vorbei ist.
Im Oktober 13 war ich dann dort und Sie war sehr nett und auch sehr Verständnisvoll. Ind er Zwischnzeit wurde mir die weitere erlösende OP schon vom KH abgelehnt ( Chirug ja und Nachsorge Arzt nein)
Bei der Psychologin war ich 4 mal.... Problem hier aber war. Therapien werden nur aller 2 Jahre bewilligt. Da die Letzte im Juni 12 bewilligt wurde, wurde mir gesagt, das ich keine machen kann, oder fragen soll, ob eine Übernahme der verbliebenen Sitzungen (16) einfach vond er neuen VT gemacht werden. Also sollte ich im Dezember die Übernahme zur VT unterzeichnen und die alte VT der Schweigepflicht entbinden. Dann kann die neue VT ein Gutachten erstellen,w as an die KK geht und die schicken es an einen Gutachter und der sagt Ja oder Nein. Soweit ist es garnicht gekommen.
28 Jan 14 war ich nochmal da und sie wollte das alles in die Wege leiten. Mt der alten VT sprechen ect. Es an die Kk schicken.
Da ja die ganze Bezahlerei nicht klar war, haben wir uns erstmal getrennt.. Sie wollte sich melden, wenn das Gutachten durch ist und ich wenn es mir schlechter geht.
März 14 kam der Knaller.. ich rief die VT an und fragte, was nun ist und was die KK gesagt hat. Die VT hatte eine sehr kalte und ablehnende Art an sich und sagte zu mir. Sie hat die VT für beendet erklärt, weil ich das so wollte und das auch so der KK mitgeteielt. so kam ich mir vor. Ich war sprachlos. Sie legte auf. Ich brauchte erstmal einen Tag zum verdauen und dann rief ich die Kk an und schilderte denen alles... Wisst ihr was rauskam? Die KK hat 2 mal eine Mahnung / Erinnerung an die VT geschickt mit der Bemerkung, das sie doch nix machen können, wenn sie kein Gutachten erstellt. Nach Erinnerung 2 kam der Brief der Vt, das ich die VT abbreche. Ich sagte der KK, das dies nicht stimmt und sie meinten, das sie schon geahnt haben, das was faul ist. Ich solle mit ihr reden und die Therapie bei ihr aufnehmen, wennd as Gutachten da ist. Ich meinte nur.. Vertrauenverhältnis kaputt. KK : verstehen sie gut und es hat für mich auch keine Konsequenzen, da ich es ja nicht verzapft habe. Die VT hatte wohl einfach keine Lust
Die neue Klinik meint, das ein weitere VT gut wäre und eine weitere Op erstmal zurückhaltend bewertet wird.
Ich habe weder Lust noch die Kraft noch das Vertrauen in einen weiteren Therapeut. Im Grunde ist das Vertrauen in die gesamte Medizin und Personal komplett weg.
Habt ihr eine Idee, wie ich jetzt weiter verfahren soll? Ich brauch aber glaube im Moment keine. Ich bin fest entschlossen abzunehmen und arbeiten zugehen und beides tut der Seele gut.