ernsthafte Komplikationen/Schmerzen?#.

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    • ernsthafte Komplikationen/Schmerzen?#.

      Also, ich 'liebäugle' mit einem Schlauchmagen. Ich freue mich über die vielen positiven Berichte hier. Allerdings habe ich große Angst vor Komplikationen.

      Hatte jemand hier mit wirklichen Komplikationen, also z. B. Thrombose, usw., zu tun? Wie sind die Schmerzen einzuschätzen (beim laparoskopischen Verfahren).

      Danke!
    • :hallo1:
      ich hatte keine schmerzen
      falls du nach der op schmerzen hast ein wort auf der intensivstation und du bekommst was
      hatte meine op in augsburg da bekommst wegen der thrombose die venenpumpen und die spritzen
      hatte später fast die gleiche op nochmal (zwerchfellbruch und verwachsungen ) da habe ich auch keine schmerzen gehabt
      :drueck: :drueck: :drueck: :drueck: :drueck:

      es ist aber nicht bei jedem gleich
      lass dich auf keinem fall verrückt machen
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    • Thrombose kann bei JEDER OP auftreten, dass ist völlig unabhängig von der OP-Art.
      Komplikationen können auch bei JEDER OP auftreten.

      In 1,5 Jahren habe ich nur selten von wirklichen Komplikationen hier gelesen, Schmerzen muss man heutzutage nicht mehr haben, denn es gibt sehr gute Medikamente dagegen.
      Was hast Du denn davon, wenn Du um Komplikationen weißt? Das macht Dich nur verrückt (ich weiß wovon ich rede, denn vor meiner OP las ich von einigen Usern die Probleme hatten und ich war kurz vorm Absagen).
      Frag lieber mal in Deiner SHG nach Erfahrungswerten und wie oft die Klinik operiert, das hilft Dir wirklich mehr.

      Alles Gute für die OP und dass Du Dich nicht verrückt machst ;)
    • Die gefürchtetste Komplikation beim Schlauchmagen ist, das die lange Naht die über den gesamten Magen geht, aufbricht.
      Dann besteht Lebensgefahr, weil sich der Mageninhalt in die Bauchhöhle ergibt und dort zu multiplen Infektionen und Organversagen führen kann.

      Trombosegefahr besteht bei jedweder Op egL welche....

      Aber es hilft dir nicht, den Fokus auf die Gefahren zu lenken, damit kommst du nicht weiter.
    • :hallo1: Rhea,
      bist DU sicher, daß Du Dich überhaupt operieren lassen möchtest?
      Oder suchst DU nur Gründe die gegen eine AC OP sprechen?
      Ich kann mich Pikkolina nur anschließen; such die positiven Berichte und schau Dir die tollen Ergebnisse an, anstatt Gründe dagegen zu suchen und den Teufel an die Wand zu malen.
      Ich habe 9 OP's hinter mir und habe nicht 1 negative Erfahrung gemacht, aber SORRY, danach fragst Du ja nicht . . .
      Liebe Grüße :blumenkuss:
      Sonja
      Unsere Narben erinnern uns daran, daß die Vergangenheit Realität war !
      Zahme Vögel träumen vom Fliegen . . . Wilde Vögel fliegen !
    • Ich habe vor meiner OP auch nach Komplikationen geguckt. Aber mit einer anderen Zielrichtung. Ich habe bei den für mich in Frage kommenden AC's geguckt wie dort mit Komplikationen umgegangen wurde. Weil sie eben bei jeder OP vorkommen können. Da wollte ich mich für einen Arzt und eine Klinik entscheiden wo ich auch in diesem Fall ein gutes Gefühl habe.

      Ich hatte dann keine Komplikationen und war natürlich nicht unglücklich darüber.

      Eine ganz andere Frage: wie ist es eigentlich mit den gesundheitlichen Gefahren denen du dich mit deinem Übergewicht tagtäglich aussetzt. Hast du die wie so viele komplett ausgeblendet? Da hängen Schäden für jetzt und Folgeschäden irgendwann in der Luft. Klar, irgendwann kann man nicht greifen. Sind trotzdem unschöne Sachen.

      Simone
    • Hallo,

      ich kann dich verstehen, ich bin noch nicht operiert, hoffe aber auf baldige Zusage, und natürlich geht mir auch durch den Kopf was ist wenn Komplikationen auftreten. Ein Arzt hat mir vor 10 Jahren gesagt mir würde nur eine OP helfen, damals war das ein Thema was total ausgeschlossen war, vor Angst und überhaupt nicht nachvollziehbar. Heute ist das anders, ich hoffe das endlich bald das ok kommt und ich bald operiert werden darf, auch wenn was passieren kann...

      Es kann immer was passieren. Ich glaube das beste Beispiel habe ich vor 8,5 Jahren bei der Geburt meiner Tochter erlebt. Es heisst ja immer Geburten täglich, tausendfach, was reinkommt kommt auch raus und so weiter...

      Bei mir war das anders, ich bin unter der Geburt bewußtlos geworden, hatte eine Eklampsie, mein Mann wusste stundenlang nicht ob ich noch lebe und was meine Tochter macht. Und nach der Geburt hatten wir Angst das meine Tochter aufgrund der Geburt geistige Schäden bekommen hat... Dabei ist Kinder kriegen doch eigentlich so einfach :baby12:


      Heute kann ich sagen es ist nochmal alles gut gegangen, aber ich glaube auch, das die Komplikationen/Krankheiten auf Dauer bei Übergewicht höher sind...


      Viel Spass und viel Glück

      Lieben Gruss


      Christine
    • In der Klinik in der ich war, kann man gleich ein oder zwei Stunden nach der Op aufstehen und rumlaufen. Dazu gibt es Thrombose-Spritzen, das Risiko ist also sehr gering. Dass die Naht aufgeht, die drei- oder vierfach geklammert ist, ist auch eher unwahrscheinlich und falls doch was ist, ist das Verhalten der Chirurgen un die Erfahrung viel wichtiger. Bei uns käme man schnell wieder in den OP und es wird nochmal rein gesehen. Dann kann auch sofort gehandelt werden. Kommt aber selten vor, dass das notwendig ist.

      Ich finde es schon richtig, sich über Komplikationen Gedanken zu machen. Ausschließen kann man das nicht. Aber in der entsprechenden SHG kannst du erfahren, wie verfahren wird, falls mal was sein sollte. Der Tipp ist wirklich gut!

      Ich habe mich allerdings mehr mit den Langzeitkomplikationen beim Sleeve beschäftigt und habe da nicht wirklich was gefunden außer dass sich der Magen ausdehnen kann, wenn man laufend zu viel futtert. Das finde ich viel wichtiger.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • hi

      Es kann immer etwas sein Egal welche Op man hat.
      Und was die Zukunft bringt weiß auch keiner.
      Da ist es auch Egal ob Schlauch oder Bypass.
      Denn Langzeit Erfahrungen sind ja noch nicht Möglich . Ich sagen mal 20 Jahre oder mehr.

      Und somit mache ich mir darüber keine Gedanken sondern Genieße mein Neues Leben und die Chance Älter zu werden und das es lange so bleibt wie es ist (Gesund)
    • Also, die ganzen positiven Berichte habe ich natürlich auch gelesen, und die sind erfreulich. Aber ich möchte schon eine 'qualifizierte' Entscheidung treffen und da nicht blind mit rosa Brille auf reinlaufen.

      Es geht nämlich nicht nur um mich, aber ich habe ein noch relativ kleines Kind, das dann mehr oder weniger alleine da stehen würde. Natürlich ist mir bewußt, dass mein Übergewicht mich auch umbringen kann. Aber die Gefahr ist, glaube/hoffe ich, nicht so 'akut', wie eine mögliche OP. Ich denke schon, dass ich trotz Übergewicht die nächsten 10, 15 Jahre überleben würde. Dann wäre mein Kind aus dem 'Gröbsten raus'.

      Ich habe fürchterliche Angst davor, mein Kind allein zurück zu lassen (ja, es gibt einen 'Erzeuger', aber als Vater kann man ihn nicht wirklich bezeichnen). So sehr, dass ich letzten Herbst eine irrsinnig umfangreiche und wirklich qualvolle Zahnsanierung ohne Vollnarkose gemacht habe, obwohl es wirklich für alle Beteiligten eine Tortur war. Insg. rund 30 Stunden auf dem Behandlungsstuhl (in vier Sitzungen). Die Betäubungen wirken bei mir auf einer Kieferseite nur schlecht bis gar nicht. Teilweise habe ich wirklich vor Schmerzen geweint. Aber ich hatte Angst vor der Vollnarkose in einer Zahnarztpraxis...

      Es ist also nicht so, dass ich so wahnsinnige Angst vor den Schmerzen habe, aber ich möchte gerne wissen, was mich realistischerweise erwartet. Auch, weil ich relativ schnell wieder einsatzfähig sein muß und den KH-Aufenthalt wirklich gut planen muß!

      Kann man diese OP auch mit PDA machen?

      Ich komme aus dem Norden, nahe Bremen. Klinik wäre wohl Friesoythe. Ich hatte letztes Jahr auch schon einen Termin bei Dr. Weise.
    • Von PDA habe ich dabei noch nicht gehört. Das es bei einer PDA zu Komplikationen kommen kann wirst du selbst wissen.

      Es gibt rund um Bremen meiner Meinung nach mehrere Möglichkeiten. Du findest sicherlich Berichte von Leuten aus dem Norden. Probleme können immer auftreten. Die wirklich entscheidende Frage ist wie wird damit umgegangen.
      Simone
    • Ich denke, Du bist noch nicht so weit, Dich operieren zu lassen.
      Vielleicht kann Dir auch das Multimodalekonzept helfen?
      Wer weiß?

      Ich bin auch alleinerziehend, in ähnlicher Situation wie Du.
      Ich habe vor meiner OP mein Testament gemacht, mit allen Familienangehörigen alles geklärt.
      Bei jeder OP geht man ein Risiko ein. Die Sterberate bei Schlauchmagen liegt bei 3 %.
      Wenn Dir das Risiko zu hoch ist, dann gehe lieber den Konventionellen Weg.
      Es gibt hier einige, die erstaunliches ohne OP erreicht haben.
    • hi

      Da Stimmt lasse dich erst mal Beraten und über lege genau was du Willst.

      Das eine Op ein Risiko ist das ist Klar. Aber Adipositas noch ein viel Größeres . Und die Folgeerkrankungen kommen Garantiert und auch noch mehr Gewicht weil man je Schwerer man wird so träger wird man und dann geht es los mit den Erkrankungen.

      Das man sich Gedanken um Familie usw ist Klar .
      Jetzt aber wieder das Große Aber . Das sind halt genau dies Ausreden die man sich selbst macht weil man doch noch nicht Bereit ist diesen schritt zu gehen .


      Das wird gesagt ja mein Kind .
      Aber wer Denkt da diese wenn du noch mehr Zulegst und du nix mehr mit ihm unternehmen kannst und dann kommen Krankheiten von Hänselleien /Arbeitsverlust usw wollen wir gar nicht Reden .

      Das ist halt die Gleiche Ausrede wie ich bin doch noch nicht so Dick , dass schaffe ich doch oder ich fange bald an mit dem Abnehmen usw.

      Nein ab einem Punkt kann man es nicht mehr selbst in Griff bekommen, denn wir sind Krank wie ein Alkoholiker und brauchen Hilfe.

      Darum lasse dir helfen Egal wie!
    • Ich möchte dich in deiner Skepis unbedingt unterstützen.
      Du bist mit deinem BMI für meinen Geschmack noch weit von einer Ultima-Ratio entfernt.
      Deine anderen Erkrankungen hängen auch nicht unbedingt vom Gewicht ab.
      Selbstverständlich ist es 100mal besser es ohne OP zu schaffen.

      Hoffentlich verstehst du was ich meine. Gerade als Mutter hast du natürlich den Anspruch für Dich und Dein Kind dazusein.
      Und ein solch großer Eingriff kann sehr viele Komplikationen hervorbringen auch Spätfolgen. Deshalb sollte man sich ganz klar nur als allerletzte Möglichkeit, wenn wirklich alle konservativen Methoden versagt haben, dafür entscheiden.

      Drück dir für deine Entscheidungsfindung die Daumen.

      lg
      Bärbel
      Du selbst, genauso wie jeder andere im ganzen Universum,
      verdienst deine Liebe und Zuneigung
      (Buddha) :niceday:
    • Sorry, aber Sorgen um sein Kind als vorgeschobene Ausrede zu bezeichnen kann echt nur einem Mann einfallen... Das ist, ehrlich gesagt, meine einzige wirkliche Sorge.

      Konventionelle Methoden haben seit über 15 Jahren versagt, von daher denke ich, dass das MMK bei mir keinen Sinn mehr hat. Deshalb werde ich auch nicht lange rumhampeln, falls die KK keine Genehmigung gibt (Versicherungen sind am hilfreichsten, wenn man gerade einen Vertrag unterschreiben soll...). Dann zahl ich das eben selbst. Was auch immer es dann wird...
    • hi


      Doch ich sage es wie es ist ein Kranker (ich auch) Sucht immer Ausreden egal was es ist.
      Und so ist es auch bei dir. Du bist Krank und willst es dir nicht Eingestehen .
      Und da ist es Egal was man für Gründe hat .
      Dann dürftest du auch nicht auf die Straße weil das Risiko größer ist als bei der Op.

      Und dann kommt wenn die Kk nicht zahlt dann bezahle ich es selber. Hallo da ist es dann Egal was aus Fam /Kind usw wird wenn du Pleite bist wenn was nicht so Läuft wie gedacht.

      Und warum macht das MMK keine Sinn für dich . das haben halt alle durch gemacht und es bringt immer etwas und wenn es nur die Einsicht bring , dass man es nicht ohne Hilfe Schaft.

      Und ohne dir jetzt zu Nahe zu Treten glaubst du die Op macht alles wieder so wie es mal War vor Adipositas Zeiten . Nein dann geht es erst Los den die Op ist kein Selbstläufer und man bleibt auf Dauer Krank und muss dagegen Ankämpfen.


      So sehe ich das als Mann/ Ehemann/Vater und Kranker
    • Also, Porks, es ist wirklich okay, wenn Du einige Dinge offensichtlich anders siehst, aber Du bist auch keineswegs gezwungen, zu antworten, zumal Du ja selber offensichtlich auch keine Komplikationen hattest.

      Ich habe nicht vor, mich zu rechtfertigen, ob meine Motivation hoch genug ist, ob ich Geld genug zum Selberzahlen habe, ob ich mein Kind genug liebe, usw. Ich wollte wirklich nur hören, ob jemand ernste Komplikationen hatte, zu Informationszwecken. Quasi zur Risiko-Nutzen-Abwägung. Ich kenne niemanden persönlich, der sich operieren lassen hat, jedenfalls wüsste ich es dann nicht. Hier liest man in erster Linie positive Berichte. Es sind ja viele in SHGs organisiert und hören mehr von anderen Leuten.
    • Eine PDA ist wohl nicht möglich, denn bei minimalinvasiven Eingriffen muss künstlich beatmet werden. So hat es die Anästhesistin erklärt. Die Narkosen sind allerdings heutzutage sehr sicher und können punktgenau dosiert werden. In Kliniken, wo diese OPs häufig gemacht werden, haben die Anästhesisten auch genügend Erfahrung mit Übergewichtigen und Bluthochdruckpatienten. Die Narkose ist heutzutage das geringste Problem. Man muss natürlich auch selber einige Vorsichtsmaßnahmen treffen und rechtzeitig nichts mehr essen, nicht rauchen, nicht trinken, kein Kaugummi, Bonbon etc. Thrombosen können vermieden werden, wenn man schnell mobil ist und sich bewegt.

      Bei einer Vollnarkose beim Zahnarzt hätte ich allerdings auch Bedenken, denn da kann im Fall des Falles keiner eingreifen, wenn was schief läuft.

      Hier im Forum werden aber Komplikationen nicht verschwiegen, trotzdem ist die beste Anlaufstelle eine SHG an deiner Wunschklinik.

      Es ist übrigens wirklich nicht mit der OP getan, denn das Problem Essverhalten bleibt. Die OP reduziert für eine gewisse Zeit die Portionsgröße, nichts mehr, der Rest ist dein Problem. Das sollte man nicht unterschätzen. Eine spezielle EB für die Ernährung nach der OP ist unbedingt erforderlich. Man muss auch psychologisch gut vorbereitet sein, also die meisten jedenfalls, sonst kommt hinterher oft das böse Erwachen. Man legt sich nicht mal eben schnell unters Messer und dann ist alles schick. Es ist ein komplexer Eingriff in das gesamte Leben!

      Was ich als Mutter von 4 Kindern sehr wichtig finde, dass du dich darum kümmerst, was im schlimmsten Fall mit deinem Kind passiert. Wenn du dir da einigermaßen sicher sein kannst, dass es deinem Kind gut gehen wird, dann gehst du sicherlich ruhiger in die OP. Ich kann deine Angst diesbezüglich sehr gut verstehen, obwohl ich nie alleinerziehend war und meine Kinder zum Zeitpunkt der OP erwachsen, bzw fast erwachsen waren.

      Es gibt hier einige Fälle, wo es Komplikationen gab, ein Loch im Magen oder der Speiseröhre, wo Leute Stents bekommen haben. In einem Fall sah es monatelang sehr übel aus, ist aber inzwischen wohl auch alles im Lot. Das Krisenmanagement war in dem einen besonders schlimmen Fall meiner Meinung nach nicht das Beste, deshalb finde ich es wichtig, zu wissen, wie die Klinik mit Komplikationen umgeht, z.B. ob schnell in eine andere Fachklinik überwiesen wird. Mein AC macht z.B. lieber bei Undichtigkeiten einen Bauchschnitt und näht von Hand nach, wenn es minimalinvasiv nicht geht, bevor irgendwelche anderen Versuche gemacht werden. Das war mir sehr wichtig.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • hi

      Was du hören willst gibt es nicht . Es gibt Leute bei denen läuft alles Super die sagen immer wieder .
      Andere haben viele Probleme und vo denen kommt hätte ich das nur nicht gemacht .
      Und jetzt genau was du nicht hören Möchtest wenn einer Sterben würde (Hoffentlich Nicht) kann er dierses nicht schreiben.

      so jetzt kannst du dir das Aussuchen was dir am Besten Passt . Nur nicht das letztere !


      Es gibt darauf keine Antwort

      Und wenn dich die Meinung zum Selbstzahlen nicht Interessiert tust du mir Wirklich Leid . Denn ein Freund der ist jetzt Pleite und sehr Krank und keine Hilft ihm . Weil er die Op selbst Bezahlt hat sagt jede Kk und viele Ärzte Nein gehen sie mal wo anders hin . Wer weiß was das noch für Folgen hat und ich will nicht Schuld sein und wer Bezahlt das usw.