Ja, macht aber durchaus Sinn.
Allerdings muss Binge-Eating oder Night-/Sweet-eater nicht ausgeschlossen werden. Wenn das diagnostiziert wurde, muss es behandelt werden. Das sind keine Kontraindikationen, wohl aber Bulimie. Ich hatte die Diagnose Binge-eating vor 3 Jahren, hatte Therapie beantragt mit dem Argument, die OP zu vermeiden und es gab trotzdem keine Probleme bei dem OP-Antrag (abgesehen von einer Unstimmigkeit über die OP-Methode). Die Therapie konnte halt bei dem mangelndem Sättigungsgefühl und den großen Portionen nichts ausrichten, alles andere war dann schon im Lot. Und das ist genau das, was mir jetzt in der Eingewöhnungsphase, ich nenne das jetzt mal so) so sehr hilft. Es ist halt schon krass, wenn man sozusagen letzte Woche noch 2 Portionen Mittagessen brauchte um satt und zufrieden zu sein und dann nach der OP plötzlich mit drei Esslöffeln voll zufrieden sein muss. Manchen fällt diese ganze Problematik auch erst ein paar Monate nach der OP auf und dann wird ganz schnell ein Therapieplatz gesucht. Die Wartezeiten sind allerdings meistens sehr lang.
Da die OP grundsätzlich die letzte Möglichkeit sein soll, muss halt sichergestellt sein, dass alle konservativen Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Ich finde das auch nicht unbedingt verkehrt, auch wenn einzelne Ansprüche der Kassen und des MDK mir da manchmal etwas zu weit gehen.
Positiv an den obigen Fragen finde ich übrigens, dass von Aktivitätsprogramm gesprochen wird und nicht von Sport.
Allerdings muss Binge-Eating oder Night-/Sweet-eater nicht ausgeschlossen werden. Wenn das diagnostiziert wurde, muss es behandelt werden. Das sind keine Kontraindikationen, wohl aber Bulimie. Ich hatte die Diagnose Binge-eating vor 3 Jahren, hatte Therapie beantragt mit dem Argument, die OP zu vermeiden und es gab trotzdem keine Probleme bei dem OP-Antrag (abgesehen von einer Unstimmigkeit über die OP-Methode). Die Therapie konnte halt bei dem mangelndem Sättigungsgefühl und den großen Portionen nichts ausrichten, alles andere war dann schon im Lot. Und das ist genau das, was mir jetzt in der Eingewöhnungsphase, ich nenne das jetzt mal so) so sehr hilft. Es ist halt schon krass, wenn man sozusagen letzte Woche noch 2 Portionen Mittagessen brauchte um satt und zufrieden zu sein und dann nach der OP plötzlich mit drei Esslöffeln voll zufrieden sein muss. Manchen fällt diese ganze Problematik auch erst ein paar Monate nach der OP auf und dann wird ganz schnell ein Therapieplatz gesucht. Die Wartezeiten sind allerdings meistens sehr lang.
Da die OP grundsätzlich die letzte Möglichkeit sein soll, muss halt sichergestellt sein, dass alle konservativen Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Ich finde das auch nicht unbedingt verkehrt, auch wenn einzelne Ansprüche der Kassen und des MDK mir da manchmal etwas zu weit gehen.
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14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo
Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
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