Schlauchmagen.Frage an die, die schon einige Jahre operiert sind.

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    • Schlauchmagen.Frage an die, die schon einige Jahre operiert sind.

      Wie sieht es momentan bei euch aus mit dem Schlauchmagen?



      Ich wurde am August letzten Jahres operiert. Da war mein Startgewicht
      152Kg. Jetzt wiege ich Aktuell 97Kg. Die OP is bei mir jetzt knapp 10
      Monate her.



      Nur, manchmal bereue ich diese Operation auch, aber wenn ich dieses
      Thema mal anspreche muss ich immer damit rechnen dass, das falsch
      verstanden wird.



      Denn es geht mir nicht darum jeden tag Döner und Pizza zu essen. Die Zeit ist vorbei.



      Ich bereue es nur in dem Sinne das ich nicht mehr normal zusammen unter
      Leuten was essen kann. So hat es für mich zum Beispiel keinen Sinn mit
      der Familie in ein Restaurant zu gehen die ich immer mochte. Auch mit
      Freunden mal unterwegs was zu essen, zum Beispiel bei der Dönerbude
      vorbei zu schauen hat für mich keinen Sinn.



      Jetzt ist momentan das islamische Fastenzeit. Und während jeder normal
      weiter gegessen hat musste ich schon nach kurzer Zeit aufstehen soi
      fühle ich mich auch Sozial etwas benachteiligt.



      Ich hoffe ihr versteht wie ich das meine.



      Wie sieht es bei euch aus? Bei mir wurde die neuere variante der
      Magenoperation gemacht wobei auch der untere teil der Speiseröhre mit
      entfernt wurde.



      Bedeutet das jetzt das mein Magen sich nie wieder ausweiten wird?



      Damit meine ich nicht auf 2Liter. Das will ich auf keinen Fall. Nie wieder.



      Aber ich meine etwa auf 700 oder 800ml.



      Also noch unter 1L



      Es ist mir nicht wichtig mich wie früher jeden tag bis zum ende voll zu
      stopfen, sondern um wieder mal mit Freunden oder Familie nur einmal in
      der Woche wieder normal Frühstücken kann. Ich möchte nicht nach einem
      Bissen wieder aufstehen müssen es geht mir nur um den sozialen Aspekt.
    • Hallo Ümmet,

      meine Schlauchmagen OP war im Sept. 2009 und ich konnte natürlich nach dieser OP nicht viel essen.

      Ich versteh schon was Du meinst, aber ich denk Du kannst doch trotzdem mit Deiner Familie / Freunden essen gehn.

      Ich hab mir halt kleine Portionen bestellt und wenn das mal nicht ging, hab ich mir den Rest einpacken lassen.

      Beim grillen hab ich mir von verschiedenen Fleischstücken bißle was abgeschnitten und Salat dazu, das ging gut.

      Jetzt nach der langen Zeit kann ich auch wieder mehr essen und muß mich manchmal sogar selber ermahnen das jetzt genug ist. :alles:
      Versuch einfach das positive zu sehen. :positiv:

      Hoff ich konnte Dir etwas helfen.
      LG Raba


      Wenn es einen Glauben gibt der Berge versetzen kann, dann ist es der Glaube an die eigene Kraft. Maria v. Ebner Eschenbach

      Höchstgewicht 200,3 kg - OP Gewicht 180,0 kg - aktuell 92 kg. Tschakka, den Rest schaff ich auch noch

      kam ein UHU geflogen .108 kg Unterschied
    • Raba schrieb:

      Hallo Ümmet,

      meine Schlauchmagen OP war im Sept. 2009 und ich konnte natürlich nach dieser OP nicht viel essen.

      Ich versteh schon was Du meinst, aber ich denk Du kannst doch trotzdem mit Deiner Familie / Freunden essen gehn.

      Ich hab mir halt kleine Portionen bestellt und wenn das mal nicht ging, hab ich mir den Rest einpacken lassen.

      Beim grillen hab ich mir von verschiedenen Fleischstücken bißle was abgeschnitten und Salat dazu, das ging gut.

      Jetzt nach der langen Zeit kann ich auch wieder mehr essen und muß mich manchmal sogar selber ermahnen das jetzt genug ist. :alles:
      Versuch einfach das positive zu sehen. :positiv:

      Hoff ich konnte Dir etwas helfen.

      Wenn ich fragen darf, wie groß ist dein Magen jetzt? Um wie viel ml hat es sich ausgedehnt?

      Wurde es überhaupt je seit dieser OP kontroliert?
    • Hallo Ümmet,

      ich weiß nicht wie es bei der neuen Methode ist.

      Ich selbst wurde vor knapp 3 Jahren operiert. Mein Magen wurde von 2 l auf 80 ml verkleinert. Heute kann ich eine ganze Semmel essen. Liegt die Menge darüber, spüre ich schon ein Drücken. Sicher ist die Menge von Tag zu Tag unterschiedlich.

      Naja, da gibt es aber auch die Methode "Nachschieben" und die kommt bei mir in Gesellschaft schon mal vor.

      Wenn ich ehrlich bin, bin ich froh, dass es eben nicht mehr ist. Man hat nach drei Jahren OP sowieso mit den zurückkommenden Kilos zu kämpfen.

      LG
      Mianomia
    • Hm, ganz ehrlich, ich glaube, Du siehst das ganze aus der falschen Perspektive. Essen - also die tatsächliche Nahrungszufuhr ist doch kein sozialer Aspekt. Klar, das Essen in Gesellschaft, die Gemeinschaft, das gemeinsame Erlebnis, aber noch nicht "Luke auf, Futter rein".
      Vielleicht bremst Dich "der Geiz" eine Portion zu bestellen und nicht aufzuessen, oder nur eine Vorspeise oder einen leeren Teller, um bei anderen mitzuessen zu bestellen ? Klar, das kommt mir auch manchmal komisch vor, aber dann denke ich mir - vorher hab ich auch eine Portion bestellt und bezahlt, und alles in mich reingeschaufelt. Jetzt zahl ich das gleiche, bin nach ein paar Bissen genauso zufrieden wie vorher nach dem ganzen Teller und dann ? Man könnte argumentieren, dass anderswo in der Welt Kinder hungern, aber das überhöre ich in dem Fall, weil es mir selbst gut tut.

      Klar, manchmal kommt man in Erklärungsnotstand, Begleitern gegenüber, dem Kellner gegenüber, dem Gastgeber gegenüber (weil sie vielleicht meinen, es schmeckt nicht), aber da sehe ich ganz klar, dass MEIN Wohlbefinden und meine Gesundheit mir da wichtiger sind.

      Ich gehe sehr gerne in Restaurants, bestelle mir ganz oft die "teuerste" weil hochwertigste Vorspeise (Garnelen, Hummersüppchen, Meeresfrüchte ....) weil mir diese kleine Portion ja reicht und ich dafür lieber den Genuss ohne Reue habe. Oft nehme ich Garnichts, stibize bei meinem Mann und bestelle mir ein Dessert, das ich dann auch großzügig mit ihm oder anderen teile. Ich bin heute richtig freigiebig mit "meinem" Essen und lasse reihum alle probieren und geb was ab. Kommt oft sehr gut an ;)

      Dünerbude ist doch toll - Kinderdöner oder mal bei jemandem Abbeissen und stattdessen einen leckeren türkischen Tee trinken. Ich liebe das !

      An Deiner Stelle würde ich lieber nach Möglichkeiten suchen "Deinen" Genuss mit dem kleinen Magen zu finden, statt ihn wieder auszudehnen. Denn wer sagt Dir, dass Du die Grenze ziehen kannst, ab wann Du so viel reinbekommst, dass Du wieder zunimmst. Fang an, das Essen nicht als "Hobby" oder "Zeitvertreib" anzusehen, sondern die Gesellschaft und die Leute mit denen Du die Zeit verbringst zu genießen. Essen nur, wenn Du auch Hunger hast. Und falls es darum geht, dass andere Dich komisch angucken, Bemerkungen machen oder so, dann frag Dich mal, ob das die Menschen sind, mit denen Du Dich umgeben willst, wenn Sie nichtmal respektieren können, was Dir wichtig ist. (nur mal so ins blaue geraten)

      Ich wünsche Dir so sehr, dass Du das ein bisschen anders sehen kannst und Deinen neuen Magen lieb gewinnst !
      Liebe Grüße von Gaugele


      Erstgespräch 19.07.2012 mit 186 kg >>> Schlauchi-OP 20.02.2013 mit 169,5 kg >>> BDS 23.01.2015 mit 90 kg
      Mein OP-Bericht Mein OP Bericht Schlauchi am 20.02.2013
    • ich habe es auch nicht ganz verstanden, warum musst du aufstehen, ich sitze gerne am Tisch und ratsche mit den Anderen, auch Essen gehen wir gerne mal, sogar Fastfood Läden gehen, KfC mögen wir gerne, mein Mann und ich bestellen ein Kombimenü, ich bekomme den Krautsalat und ein Hühnchenteil und er den Rest, danach sind wir beide glücklich, weil er auch weniger gegessen hat und ich bekomme noch mein Cola light( kaufe sonst keins).

      War auch schon All you can eat, ok ich zahle mehr als ich essen kann, aber ich suche mir nur die besten Teil aus und unsere Jungs essen für drei.

      Probier doch einfach mal aus, du machst dir dein Leben schwer, Essen ist und bleibt Genuss in netter Gesellschaft, wobei die Gesellschaft mir am wichtigsten geworden ist.

      LG :alles:
      Narben zeigen das Erlebte, sie definieren nicht die Zukunft
    • Hallo Ümmet,

      es ist nicht ganz leicht, sich an die Mini-Mengen zu gewöhnen. Informieren kann man sich, wie sich das dann anfühlt ist etwas völlig anderes.....
      Ich hatte 6,5 Jahre lang ein Magenband. Ich werde NIE das sensationelle Gefühl frisch nach der OP vergessen: ich war von 2 gestrichenen Teelöffen papp-satt- zwar nur 2 Stunden lang, aber das kannte ich vorher nie bzw. konnte ich mich nicht mehr daran erinnern.

      Die Portionen mit dem Magenbad waren in den 6,5 Jahren sehr übersichtlich: wenn ich von 1/2 Scheibe Brot 5 Stunden lang statt war, war das meine optimale Blockung. Sie war mal zu eng: nur noch 1/4 Scheibe Brot ging, der Magen unangenehm voll und der Kopf am rebellieren...auch war ich in der Lebensmittelauswahl sehr stark eingeschränkt....

      Was ich aber in dieser Zeit gelernt habe, Mini-Mengen zu genießen und mir genau zu überlegen worauf ich Lust habe: es gibt für die nächtsten 5 Stunden nur DIE EINE Gelegenheit.

      Vor 2 Jahren hatte ich so massive Probleme mit dem Magenband, dass er raus musste und ich bekam einen Schlauchmagen (bei OP 100 ml groß). Nach Kostaufbau (etwa 2 Monate) passten knapp 100 Gramm rein bzw. ca. 6 Monate später etwas über 100 Gramm. Auch aktuell liegt das im Bereich von 120 Gramm. Morgens geht 1/2 Brötchen (in 4 kleine Scheibchen geschnitten) mit ca. 75 Gramm Putenbrust in Scheiben.

      Beim Auswärts-Essen habe ich einige Möglichkeiten:
      - Räuberteller
      - Kinder- oder Seniorenteller (mit Hinweis auf OP am Magen kein Problem)
      - Reste einpacken lassen
      - je nach Buffetpreis sehe ich es locker oder frage nach Kinderpreis
      - nehme ich eine Vorspeise, wenn die anderen ihr Hauptgericht essen

      Die Gesellschaft der anderen kann ich ja trotzdem genießen und meine Freunde, haben sich inzwischen an meine Mini-Mengen gewöht bzw. habe ich oft den Eindruck, dass ich durch das langsame Essen der Mini-Mengen auch nicht viel eher fertig bin.

      Was ich halt nach über 8 Jahren AC-Op manchmal noch als schwierig empfinde bzw. in Gesellschaft etwas auffällt, sind die Trinkpausen. Ich muß dann halt wirklich auf die Uhr schauen; damit ich 30 Minuten vorm Essen nichts trinke, nichts zum Essen dazu und frühestens nach 30 Minuten wieder was.

      Mit der Trinkmenge hatte ich nach der Schlauchmagen-Op etwas Probleme. Anfangs habe ich nur 100 ml pro Stunde geschafft. Später dann 200 ml pro Stunde, inzwischen achte ich nicht mehr darauf und komme gut auf meine 1,5 Liter täglich.

      Viele Grüße, Elke.
    • @gaugele :995:
      Derjenige, der in die Vergangenheit schaut, fürchtet die Zukunft.
      Derjenige, der in die Zukunft blickt, konnte die Vergangenheit loslassen und vergessen.
    • Hihi, ich bin trotz Miniportionen immer als letzte am Tisch fertig :hyper:
      Ich nehme immer winzig kleine Mengen auf die Gabel, kaue und genieße gaaaanz ausführlich und unterhalte mich angeregt. Sogar 3 Wochen Post-OP sind auf einem Familiengeburtstag die minimalsten Mengen nicht mal aufgefallen, es wurde sich sogar über den guten Appetit gewundert als ich zum 3 Mal zum Kartoffelsalat gegriffen habe. Niemand hat darauf geachtet, dass ich jeweils nur eine Teelöffel große Menge genommen habe :hyper:

      Essen gehen macht mir auch weiterhin viel Spaß. Ob ich nun 100 Gramm oder 1.000 Gramm für 15 EUR esse, das Geld ist dann eh weg und ich satt und glücklich :grinsen:

      Ich wünsche dir, dass du deine Einstellung zum Essen noch ändern kannst und dein neues Leben genießen kannst.
      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/login/pic/weight_loss/126822/.png]

      OP: 17.09.2013 in Recklinghausen by Fr. Dr. Knapp
      Normalgewicht erreicht: 09.06.2014
    • Ich finde es jetzt auch nicht mehr schlimm, am Anfang schon, aber jetzt kann ich wieder alles essen, nur eben in Miniportionen.
      Mein Mann gehen ab und an zu Mc Donalds oder Burger King und ich esse dann eben mit meinem Sohn mit, der bekommt immer die Kindertüte. Wenn Geburtstage anstehen mit essen gehen, dann nehme ich mir einfach einen extra Teller und nehme vom Sohn oder Mann immer mal was weg oder ich bestelle eine Kinderportion. :zwinkert:
    • Ich kann dem Gaugele nur zustimmen. Ich bin über 3 Jahre operiert und kann heute alles essen, aber nur kleine Mengen. Kinderportionen oder Seniorenteller. Meistens ist das teurer als die Menge eigentlich wert ist. Da lass ich mir gnadenlos den Rest einpacken.
      Pietro

      Wenn du den Geschmack eines Apfel erkennen willst, musst du hineinbeißen
    • -Katta- schrieb:

      Ob ich nun 100 Gramm oder 1.000 Gramm für 15 EUR esse, das Geld ist dann eh weg und ich satt und glücklich :grinsen:

      Jepp, genauso sehe ich das auch.
      Ich schaffe sehr oft noch nicht mal eine Kinderportion, von daher lohnt sich ein Restaurantbesuch eigentlich nicht für mich. Ich sehe es aber unter dem Aspekt der Geselligkeit und geniesse einfach das Beisammensein mit Freunden, Familie ect.
      Liebe Grüße

      Iris



      -OP am 14.03.2012 mit 140 Kilo bei 170cm Größe-
      -Wunschgewicht von 73 Kilo im April 2013 erreicht-
      - Januar 2015 leider 85 Kilo :rotekarte:
    • Gaugele :995: :995:



      Ich habe keine Probleme am Tisch zu sitzen und den anderen zu zu schauen !!! Das darf Dir auch nichts ausmachen !essen hat für dich wie es aussieht einen falschen stellen wert ...
      Ich war heute mittag beim Italiener , ich habe mir einen Vorspeisenteller bestellt , ja der hätte für 4 Mahlzeiten gereicht, ich habe den viertel Teller in der Zeit gegessen in der die Begleitung einen Salat und eine Lasagne gegessen hat, klar hat der Kellner geschaut , aber es interessiert mich nicht , ich esse auch nicht auf aus Scham oder so davor hab ich zuviel Angst meinen Magen zu dehnen , ich will nie wieder zunehmen !!!! Der Chef hat dann abgeräumt und hat gefragt ob alles ok war , ich habe ihm gesagt , das es sehr sehr lecker war , aber ich was mit dem Magen habe und daher langsam und nur wenig essen kann .

      Ich hab hier im Forum mal einen Satz gelesen , denn ich seither total toll finde , wer ihn geschrieben hat weiß ich nicht mehr , aber den Satz hab ich mir gemerkt ,
      NICHTS SCHMECKT SO GUT WIE SCHLANK SEIN !!!!!
    • Ich bin jetzt fast 2 Jahre operiert und für mich hat essen keine Bedeutung mehr. Ich muss essen um mich am Leben zuhalten. mehr ist das für mich nicht mehr. Essen war ich seit OP öfter, aber immer Vorspeisen oder Seniorenteller und selbst da haben noch andere mitgegessen.
      Tabbas Bar find ich super. Viele Miniportionen ;) Oder ich tausche aus. Mehr Gemüse und dafür keine Kh auf dem Teller.

      Mit der Familie zu essen und dann zuzusehen, wie die nochmehr essen macht mir nix. Oft denke ich dann: *Was die alles essen können. Nur gut, das ich das nicht mehr kann und dafür mehr geniesen kann*
      Ich esse langsam und in der Zeit wo andere ihre großen Portionen esse, habe ich dann irgendwann auch meine kleine fertig.
      Aber es geht alles. Essen gehen, Grillen, Festtagsessen. Nur eben Miniportionen.

      10 min vorm essen höre ich auf mit trinken und dann muss ich halt sehen, wann ich wieder mit trinken beginnen kann. Je nach Essenkonsistenz 30min-1,5 Stunden kann das auch schon dauern. Bei einem Keks geht Essen und tinken gleichzeitig.

      Man kann den Magen durch Kampfessen schon dehnen, aber wer will das schon? Tut weh und eher hängt man überm Klo, als das man mehr essen kann.

      Für dich hat Essen glaub noch einen zu hohen Stellenwert.

      Esse um zu Leben und nicht Leben um zu essen.

      Wünsche dir, das du das alles hinbekommst
    • huhu,

      du bist erst 10 monate nach op. warte mal ab! also ich kann ganz normal ins restaurant essen gehen. ich kann gott sei dank!!! keine normale portion essen und habe auch keine scheu, das, was ich nicht geschafft habe, zurück zu geben.

      einstellung ändern :-)

      lg
      nicki
    • Ich habe nun erst 6 Wochen die OP hinter mir und bin seitdem schon recht oft "aus" gewesen. Jetzt gerade zur WM in der Kneipe und auf ein paar Grillfesten. Meine Freunde wissen ja, was was los ist und ich hab bisher immer was gefunden was ich vertrage.
      Mein Mann freut sich, dass die Kneipenbesuche nun viel billiger sind als vorher :P2 .
      Ich hab mir schon einige Male einfach was selbst zusammen gestellt und bisher hat jedes Restaurant/Kneipe meine Wünsche erfüllt.
      Ich linse natürlich auch die die leckeren Takkos oder die den dicken Burger den die anderen sich bestellen, aber sobald ich satt bin (nach den paar Bissen) hört das eigentlich auf und ich freue mich eher, dass alles so gut klappt und mich soviele Leute unterstützen.
    • :hallo1:

      Mittlerweile habe ich 3 Jahre meinen Schlauchmagen. Die Portionen sind weiterhin klein max. 200ml.

      Entweder ich bestelle mir eine Vorspeise, ich nehme mir was von meinem Mann, oder ich lasse mir die Reste einpacken.
      Ist alles überhaupt kein Problem.

      Das gesellige Beisammensein findet trotzdem statt, nur das ich halt immer die 1.bin die das Besteck weglegt und ich bin billig zu halten.

      GLG Marlies
      :freu: Ziel erreicht, von Höchstgewicht 140kg auf 70kg. :freu: :wird gut: :freu: