heute geht es mir schon recht gut, so das ich versuchen werde meinen op bericht zu meinen oberarmen schreiben. viel zu erzählen gibt es nicht, da alles sehr schnell und ohne probleme klappte.
montag 25.07.05 selbsteinweisung in die diakonie kaiserswerth in düsseldorf bei prof. olbrisch.
Anmeldung ausfüllen und das geld auf den tisch legen, da ich ja selber zahlte. anschließend auf station, aufklärungsgespräch mit dem plaste, blutabnahme und gespräch mit dem anästesisten. wenn man selber zahlt bekommt man für alles den chefarzt, so auch für die gespräche und der anschließenden op. nachdem das alles passiert war, durfte ich mittags wieder nach hause und brauchte erst am
dienstag 26.07.05 um 7.00 uhr wieder zu kommen. ich bekam mein einzelzimmer, die schicken strümpfe und super sexy hemd an und durfte mich ins bett legen. um 7.30 uhr traten die ärzte ein, haben alles eingezeichnet was weg geschnippelt wird und ich konnte noch fragen stellen.
vor aufregung ist mir nichts eingefallen, aber was auch nichts machte, umso weniger ich weiß, umso besser geht es mir.
dann gab es eine beruhigungstablette und einen ganz leckeren saft für die magensäure, als vorsichtsmaßnahme wegen dem magenband. nicht das ich mich übergeben muß oder so.
nach ein bischen wartezeit so gegen 10.oo uhr ging es dann in den op, alle waren super nett und die meisten vorbereitungen habe ich noch mitbekommen, der chef will einem ja auch noch mal guten morgen sagen.
tja und dann war ich auf einmal weg, na wenigstens einmal in den letzten tagen das ich schlafen konnte. mittags bin ich dann im aufwachraum wach geworden, war sofort voll da und hatte keine beschwerden. erst mal was trinken dachte ich und bekam es auch. nach einer stunde rumdösen wurde ich auf mein zimmer gefahren und verbrachte den rest des tages mit immer wieder einschlafen, rum laufen und trinken. zwischendurch kamen immer wieder ärzte rein um nach mir zu schauen.
abends gab es schon ganz normal abendessen und zur nacht hin habe ich mir vorsichtshalber was gegen schmerzen geben lassen. die nacht habe ich durchgeschlafen.
am morgen war alles ok, um 7.30 uhr war wieder visite, danach wurden die drainagen gezogen und ein verband angelegt, dann wurden noch die kompressionsüberzieher abgemessen und ich konnte nach hause. abends mußte ich noch mal hin, da der verband so eng war, das meine hände wie ballons angeschwollen waren. der verband wurde gegen kompressionsstrüpfe die unten aufgeschnitten wurden gewechselt. funktioniert super, ideen muß man halt haben. dann nach hause und ins bett. die nacht habe ich durchgeschlafen, ohne das ich die hammerschmerzmittel die mir mein chef mitgegeben hat gebraucht hätte.
heute geht es mir gut, habe das gefühl von muskelkater und hier und da zwickt es etwas. am sonntag kommt der verbandersatz ab und dann gibt es für 6 wochen die kompressionsüberzieher. dann erfahre ich auch wieviel sie weggeschnitten haben, das habe ich nämlich vergessen zu fragen. aber wenn ich den erzählungen glauben darf, ist es reichlich. sobald ich fotos habe, werde ich versuchen sie reinzusetzen.
op-technik:
vom ellenbogen aus wird gerade unterhalb des oberarmmuskels eine gerade linie bis zu der achselhöhle gezogen und dann runter, so das es wie eine L form aussieht. alles was sich in dieser L form befindet wird weggeschnitten und die haut bis unter die muskelgrenze gestrafft. meine arme mußte nicht mehr abgesaugt werden, sondern nur gestrafft.
montag 25.07.05 selbsteinweisung in die diakonie kaiserswerth in düsseldorf bei prof. olbrisch.
Anmeldung ausfüllen und das geld auf den tisch legen, da ich ja selber zahlte. anschließend auf station, aufklärungsgespräch mit dem plaste, blutabnahme und gespräch mit dem anästesisten. wenn man selber zahlt bekommt man für alles den chefarzt, so auch für die gespräche und der anschließenden op. nachdem das alles passiert war, durfte ich mittags wieder nach hause und brauchte erst am
dienstag 26.07.05 um 7.00 uhr wieder zu kommen. ich bekam mein einzelzimmer, die schicken strümpfe und super sexy hemd an und durfte mich ins bett legen. um 7.30 uhr traten die ärzte ein, haben alles eingezeichnet was weg geschnippelt wird und ich konnte noch fragen stellen.
vor aufregung ist mir nichts eingefallen, aber was auch nichts machte, umso weniger ich weiß, umso besser geht es mir.
dann gab es eine beruhigungstablette und einen ganz leckeren saft für die magensäure, als vorsichtsmaßnahme wegen dem magenband. nicht das ich mich übergeben muß oder so.
nach ein bischen wartezeit so gegen 10.oo uhr ging es dann in den op, alle waren super nett und die meisten vorbereitungen habe ich noch mitbekommen, der chef will einem ja auch noch mal guten morgen sagen.
tja und dann war ich auf einmal weg, na wenigstens einmal in den letzten tagen das ich schlafen konnte. mittags bin ich dann im aufwachraum wach geworden, war sofort voll da und hatte keine beschwerden. erst mal was trinken dachte ich und bekam es auch. nach einer stunde rumdösen wurde ich auf mein zimmer gefahren und verbrachte den rest des tages mit immer wieder einschlafen, rum laufen und trinken. zwischendurch kamen immer wieder ärzte rein um nach mir zu schauen.
abends gab es schon ganz normal abendessen und zur nacht hin habe ich mir vorsichtshalber was gegen schmerzen geben lassen. die nacht habe ich durchgeschlafen.
am morgen war alles ok, um 7.30 uhr war wieder visite, danach wurden die drainagen gezogen und ein verband angelegt, dann wurden noch die kompressionsüberzieher abgemessen und ich konnte nach hause. abends mußte ich noch mal hin, da der verband so eng war, das meine hände wie ballons angeschwollen waren. der verband wurde gegen kompressionsstrüpfe die unten aufgeschnitten wurden gewechselt. funktioniert super, ideen muß man halt haben. dann nach hause und ins bett. die nacht habe ich durchgeschlafen, ohne das ich die hammerschmerzmittel die mir mein chef mitgegeben hat gebraucht hätte.
heute geht es mir gut, habe das gefühl von muskelkater und hier und da zwickt es etwas. am sonntag kommt der verbandersatz ab und dann gibt es für 6 wochen die kompressionsüberzieher. dann erfahre ich auch wieviel sie weggeschnitten haben, das habe ich nämlich vergessen zu fragen. aber wenn ich den erzählungen glauben darf, ist es reichlich. sobald ich fotos habe, werde ich versuchen sie reinzusetzen.
op-technik:
vom ellenbogen aus wird gerade unterhalb des oberarmmuskels eine gerade linie bis zu der achselhöhle gezogen und dann runter, so das es wie eine L form aussieht. alles was sich in dieser L form befindet wird weggeschnitten und die haut bis unter die muskelgrenze gestrafft. meine arme mußte nicht mehr abgesaugt werden, sondern nur gestrafft.
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