etwas stutzig über sportliche Betätigungen

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    • etwas stutzig über sportliche Betätigungen

      Ich bin noch nicht lange hier, habe auch alle Formalitäten für die Krankenkasse erledigt und warte auf meinen Bescheid. Was mich hier stutzig macht ist die Einstellung mancher Forumsteilnehmer. Wieso wird erst nach der OPs so viel Sport getrieben, ganz lange Strecken gelaufen, etc. Ich treibe seit meinem eigenen Alkoholentzug regelmäßig, täglich Sport, und das nicht zu wenig. Obwohl ich durch mein Gewicht einhergehend starke Schmerzen habe, raffe ich mich auf und treibe Sport. Zusätzlich gehe ich bis zu 5 x täglich mit meinen Rackern (Chihuahuas) Gassi. Mir kommt es so vor, als ob Sport erst nach erfolgreichen OP gemacht wird, oder täusche ich mich? Ich bin der Meinung, dass zum Abnehmen die Ernährung umgestellt werden muß, Sport getrieben und nur begleitend die OP stattfinden sollte. Also gehört Sport zum gesunden Leben und nicht erst nach einer Operation! So denke ich und es wird bestimmt einige geben, welche gegenteiliger Meinung sind. :schlumpf:
    • Ein Arzt aus dem Adipositabereich hat mal im TV gesagt "Wer Sport macht, lebt länger aber die Zeit geht fürs Training drauf!"

      Wer zeitlebens dick war und immer nur gehänselt wurde, vieles gar nicht machen konnte und später mit Höchstgewicht kaum mal 150m laufen konnte, der muss erstmal Gewicht verlieren um überhaupt an Sport denken zu können. Und manche werden Sport eben ihr Leben lang hassen und sich auf die Erhöhung der alltäglichen Bewegung verlassen. Und es gibt genug Beispiele, dass man kein Fitness-Studio oder Joggingschuhe braucht.

      Ich finde es allerdings auch etwas merkwürdig, dass manche Leute anscheinend mit dem Verlassen der Klinik quasi von Null auf Hundert schalten und das kann ich auch nicht wirklich glauben. Wer jahrelang nichts gemacht hat, aus welchen Gründen auch immer, der rennt wohl kaum plötzlich 5x die Woche in einen Fitnesstempel. Ich bezweifle, dass das alles so stimmt und vor allem, dass es auch langfristig durchgehalten wird. Ja, es gibt Leute, die müssen nach Beendigung der Abnahme erstmal wieder runterschalten um auf ein normales Maß zu kommen aber das sind doch eher wenige. Blinder Aktionismus und plötzlich volle Pulle alles machen wollen, was vorher nie in Frage kam, das kommt sicher vor aber ich halte davon gar nix.

      Außerdem ist so einiges auch vom Alter abhängig. Wer nach 50 Jahren Übergewicht plötzlich sportlich übertreibt, der wird sich selbst keinen Gefallen tun. Selbst in jungen Jahren ist das kritisch zu betrachten. Da sollte alles schon irgendwie ärztlich abgesegnet un kontrolliert werden. Hängt ja auch von den Vorerkrankungen ab, Herz, Gelenke usw lassen nicht alles zu.

      Aber letztendlich muss jeder selber wissen, welchen Weg er gehen will, wie weit er gehen will und mit welchen Mitteln. Sport kann übrigens auch zur Sucht werden aber wohl eher eine harmlose Sucht, solange sie das normale Leben nicht beeinträchtigt. Soll auch schon vorgekommen sein. Ich bin da wohl er weniger gefährdet. :grinsen:

      Die OP kann nicht immer begleitend sein, sie muss manchmal auch erst die Voraussetzungen schaffen, dass überhaupt normale Bewegung wieder möglich wird an Sport ist dann noch lange nicht zu denken. Man sollte nicht immer nur von den eigenen Bedingungen ausgehen sondern auch bedenken, dass manche Leute z.B. kaum die Wohnung verlassen können. Die sind froh, wenn sie im Sitzen leichte Hanteln schwingen können oder es überhaupt schaffen, eine Spülmaschine einzuräumen oder Wäsche auf die Leine zu hängen. Einige Zeit nach der OP kann dann sicher über Treppensteigen und kleinere Spaziergänge nachgedacht werden. Solche Leute kommen nicht in die SHGs oder Ernährungskurse, weil es gar nicht geht.

      Jeder hat seine eigenen Bedingungen, Voraussetzungen, Erfahrungen, Wünsche und auch Traumata und deshalb gibt es keine pauschalen Grundregeln wie "ohne Sport geht gar nichts". Doch, es geht und es muss bei vielen gehen, wenn nichtmal normaler Alltag bewältigt werden kann. Da gibt es auch keine absoluten Gewichtsgrenzen, denn mancheiner kann schon bei 120 Kilo kaum noch laufen, andere hüpfen noch mit 160 Kilo durch die Gegend.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • hi

      Ja Sport das ist so eine Sache die einen lieben ihn, die anderen hassen ihn. Was ist nur richtig .

      Das ist wie bei allen jeder sollte es so machen wie es ihm gut tut und wenn es richtig gemacht wird schadet es bestimmt nicht und da ist auch das Gewicht/Alter egal . Es muss halt für einem passend sein .

      Aber Übertreiben schadet nur, dass ist ja beim Essen genauso. Zufiel und es läuft aus dem Ruder.

      Anders herum zu wenig ist genauso schlecht weil man halt zur Fettverbrennung oder für die Muskeln Sport braucht.
    • nichts dagegen einzuwenden, aber ich meine speziell die Themen, wo dann so viel Sport auf einmal getrieben wird, dass mich das schon etwas stutzig macht. Ich kenne auch Fälle, wo es vorher nicht ging und nachher ganz schwer. Da ist aber ein Wille zu erkennen. Hier ließt man aber von Fällen wo von Null auf Hundert alles gemacht wird und daserst nach OP, putzig. Das wollte ich damit ansprechen. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich vorher Alkoholsucht und nun eine Bewegungssucht, hält sich aber noch in Grenzen. Wie Sie schreiben, dass manche Menschen froh sind nach der OP wieder einigermaßen sich bewegen zu können, kann ich nachvollziehen. Wenn bei jeder Bewegung Schweißausbrüche erfolgen und wahnsinnige Schmwerzen in den Gelenken, Rücken und Knochen vorhanden sind. Solche Personen schreiben aber nicht wieviele km Sie plötzlich doch laufen können und das erst nach Operation. Selbst Ihnen ist aufgefallen, dass einige nach Verlassen der Klinik von Null auf Hundert schalten, da frag ich mich schon, warum nicht schon vorher und wenn dann wenigstens auf 50%. Es müssen nicht immer 100% sein, ich gehe nach dem Leitsatz auch beim Handeltraining: "weniger ist manchmal mehr". Wer körperlich Schmerzen hat ist froh, wenn die eigenen Treppen bewältigt sind, aber da ist auch ein Wille zu erkennen, was ich hoch schätze. :schlumpf:
    • VanitaLuna schrieb:

      Ein Arzt aus dem Adipositabereich hat mal im TV gesagt "Wer Sport macht, lebt länger aber die Zeit geht fürs Training drauf!"

      Wer zeitlebens dick war und immer nur gehänselt wurde, vieles gar nicht machen konnte und später mit Höchstgewicht kaum mal 150m laufen konnte, der muss erstmal Gewicht verlieren um überhaupt an Sport denken zu können. Und manche werden Sport eben ihr Leben lang hassen und sich auf die Erhöhung der alltäglichen Bewegung verlassen. Und es gibt genug Beispiele, dass man kein Fitness-Studio oder Joggingschuhe braucht.

      Ich finde es allerdings auch etwas merkwürdig, dass manche Leute anscheinend mit dem Verlassen der Klinik quasi von Null auf Hundert schalten und das kann ich auch nicht wirklich glauben. Wer jahrelang nichts gemacht hat, aus welchen Gründen auch immer, der rennt wohl kaum plötzlich 5x die Woche in einen Fitnesstempel. Ich bezweifle, dass das alles so stimmt und vor allem, dass es auch langfristig durchgehalten wird. Ja, es gibt Leute, die müssen nach Beendigung der Abnahme erstmal wieder runterschalten um auf ein normales Maß zu kommen aber das sind doch eher wenige. Blinder Aktionismus und plötzlich volle Pulle alles machen wollen, was vorher nie in Frage kam, das kommt sicher vor aber ich halte davon gar nix.

      Außerdem ist so einiges auch vom Alter abhängig. Wer nach 50 Jahren Übergewicht plötzlich sportlich übertreibt, der wird sich selbst keinen Gefallen tun. Selbst in jungen Jahren ist das kritisch zu betrachten. Da sollte alles schon irgendwie ärztlich abgesegnet un kontrolliert werden. Hängt ja auch von den Vorerkrankungen ab, Herz, Gelenke usw lassen nicht alles zu.

      Aber letztendlich muss jeder selber wissen, welchen Weg er gehen will, wie weit er gehen will und mit welchen Mitteln. Sport kann übrigens auch zur Sucht werden aber wohl eher eine harmlose Sucht, solange sie das normale Leben nicht beeinträchtigt. Soll auch schon vorgekommen sein. Ich bin da wohl er weniger gefährdet. :grinsen:

      Die OP kann nicht immer begleitend sein, sie muss manchmal auch erst die Voraussetzungen schaffen, dass überhaupt normale Bewegung wieder möglich wird an Sport ist dann noch lange nicht zu denken. Man sollte nicht immer nur von den eigenen Bedingungen ausgehen sondern auch bedenken, dass manche Leute z.B. kaum die Wohnung verlassen können. Die sind froh, wenn sie im Sitzen leichte Hanteln schwingen können oder es überhaupt schaffen, eine Spülmaschine einzuräumen oder Wäsche auf die Leine zu hängen. Einige Zeit nach der OP kann dann sicher über Treppensteigen und kleinere Spaziergänge nachgedacht werden. Solche Leute kommen nicht in die SHGs oder Ernährungskurse, weil es gar nicht geht.

      Jeder hat seine eigenen Bedingungen, Voraussetzungen, Erfahrungen, Wünsche und auch Traumata und deshalb gibt es keine pauschalen Grundregeln wie "ohne Sport geht gar nichts". Doch, es geht und es muss bei vielen gehen, wenn nichtmal normaler Alltag bewältigt werden kann. Da gibt es auch keine absoluten Gewichtsgrenzen, denn mancheiner kann schon bei 120 Kilo kaum noch laufen, andere hüpfen noch mit 160 Kilo durch die Gegend.


      Ein tolles Statement, das mir aus dem Herzen spricht!

      Vielen Dank dafür, VanitaLuna!

      Liebe Grüße
      Annemieke
      Die Harmonie von Seele und Leib - wieviel das bedeutet!
      *Oscar Wilde
    • ... ich war dick, wie normalgewichtig immer eine "bewegte" frau ...
      zu dicken Zeiten, WEIL ich wußt, es tut guuuuuuuuuuuuuuuuut und es ist notwendig, WENN ich gegen mein Gewicht eine Chance haben will. (Glücklicherweise hatt ich keine Begleiterkrankungen, die Bewegung einschränkten!).

      Zu normalgewichtigen Zeiten - es macht mir Spaß, ich mache es gerne - es tut soooooooooooooo guuuuuuuuuuuuuut.

      Ca. 12 Monate post OP - dünnhäutig und äusserst angespannt, vielleicht, wegen der WaaaaaaaaaaaaahnsinnsAbnahme in kurzer Zeit, war ich so hibbelig, so nervös, sooooooooooooooo ... Bewegung war ein MUSS, um überhaupt "wieder runterzukommen!!!!

      Fazit über 3 Jahre post OP -
      es pendelt sich alles wieder ein - auch der (in meinem Fall) übermäßige Bewegungsdrang ...
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Hihi, Bewegungsdrang habe sogar ich! Und wenn ich jeden Tag zum Supermarkt laufe und frisches Obst hole oder irgendeine Kleinigkeit. Es gibt eigentlich keinen Tag mehr, an dem ich nicht mindestens einmal raus gehe, früher bin ich oft zu Hause geblieben, weil ich die Treppen in den 2. Stock Berliner Altbau gescheut habe. Einmal in der Woche Großeinkauf, für die Kleinigkeiten wurde der Sohn geschickt. Jetzt freue mich, dass ich selber los kann.

      Ab morgen habe ich wieder den Hund, da macht es dann doppelt Spaß, raus zu gehen. Ein Stückchen fahren und dann am Wasser lang spazieren. Inzwischen macht der Hund eher schlapp als ich. (wir laufen langsam und nicht so sehr weit, vielleicht um 2 Häuserblöcke, mehr kann er nicht). Das hat mit Sport nicht viel zu tun aber für mich ist es schon eine Menge und für den alten vierbeinigen Herrn auch.

      Und mal ehrlich, jeder Schritt, den man mehr macht als vorher, zählt doch!

      GunniDevil, wir duzen uns hier alle! Sitzen ja auch alle im gleichen Boot!
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • ... jeder Gang macht schlank (er) ...
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • ich glaube das hier eher gemeint ist , das kurz nach der op einige zu sportskanonen mutieren obwohl sie vorher nicht viel in diese richtung gemacht haben
      lieben Gruss....Netta :blumenkuss:
      Wenn man sich an Pfannkuchen ganz ganz doll
      überfrisst
      ,
      crépiert man dann?
    • ... ja netta, schon kapiert ...

      Mich hat durch die rasante Abnahme eine Unruhe gepackt - ich kann es nicht besser beschreiben - und ich MUSSTE mich bewegen ohne Ende ... uuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaah, was ein Greul, Sitzungen, Besprechungen, Zugfahrten - ej, ich hab´s kaum aushalten können - ehrlich!

      Vielleicht läßt sich SO u.a. diese enorme Sportbegeisterung von manchen "erklären"???
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • ich denke auch, das diese neugewonnene leichtigkeit bewegungsdrang auslöst.
      und natürlich motivieren schon die ersten kilos die von den hüften schwinden ungemein. es ist doch eigentlich auch egal wann es passiert...hauptsache es passiert :]
      lieben Gruss....Netta :blumenkuss:
      Wenn man sich an Pfannkuchen ganz ganz doll
      überfrisst
      ,
      crépiert man dann?
    • ... netta, so sehe ich das auch ...

      Hauptsach "es" passiert - und Sonderglück, wenn Bewegungsdrang auch noch gerne "passiert" und nicht nur Kopf- und IchSollte- Entscheidung ist .... denke "gerne machen" hilft extrem für "dauerhafte" Lebensstiländerung ....
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • ja....das ist natürlich toll wenn sport und bewegung einem spass macht. das ist dann der 6er im lotto :zwinkert:
      lieben Gruss....Netta :blumenkuss:
      Wenn man sich an Pfannkuchen ganz ganz doll
      überfrisst
      ,
      crépiert man dann?
    • VanitaLuna schrieb:

      Hihi, Bewegungsdrang habe sogar ich! Und wenn ich jeden Tag zum Supermarkt laufe und frisches Obst hole oder irgendeine Kleinigkeit. Es gibt eigentlich keinen Tag mehr, an dem ich nicht mindestens einmal raus gehe, früher bin ich oft zu Hause geblieben, weil ich die Treppen in den 2. Stock Berliner Altbau gescheut habe. Einmal in der Woche Großeinkauf, für die Kleinigkeiten wurde der Sohn geschickt. Jetzt freue mich, dass ich selber los kann.

      Ab morgen habe ich wieder den Hund, da macht es dann doppelt Spaß, raus zu gehen. Ein Stückchen fahren und dann am Wasser lang spazieren. Inzwischen macht der Hund eher schlapp als ich. (wir laufen langsam und nicht so sehr weit, vielleicht um 2 Häuserblöcke, mehr kann er nicht). Das hat mit Sport nicht viel zu tun aber für mich ist es schon eine Menge und für den alten vierbeinigen Herrn auch.

      Und mal ehrlich, jeder Schritt, den man mehr macht als vorher, zählt doch!

      GunniDevil, wir duzen uns hier alle! Sitzen ja auch alle im gleichen Boot!

      VanitaLuna schrieb:

      Sorry, wollte mal ganz höflich sein also wech mit dem "Sie" das andere ist auch besser liebe Vanita Luna :dubistprima:
    • ich war in schlanken Zeiten eine leidenschaftliche Sportlerin, in den ´dicken Zeiten habe ich solange es ging auch Sport gemacht, aber es gab dann Krankheits bedingt immer mehr Probleme , Bandscheibenvorfälle, Rheuma usw., nach der Op und nach den ersten 20 kg konnte ich wieder Sport machen, die Freude daran ist auch wieder da und spornt an.

      Auch ich wundere mich über so manchen Beitrag, ich hoffe , dass die Freude über die verlorenen Pfunde nicht in eine neue Sportsucht aus arted und die Knochen das ganze auch mit machen, wichtig ist der Spaß an der Bewegung.

      LG
      Narben zeigen das Erlebte, sie definieren nicht die Zukunft
    • da sind wir nicht die einzigen die sich darüber wundern.....aber fakt ist, das es so ist und man kann hoffen das es noch viele andere bewegung/sporttechnisch "erwischt". :sport:
      lieben Gruss....Netta :blumenkuss:
      Wenn man sich an Pfannkuchen ganz ganz doll
      überfrisst
      ,
      crépiert man dann?
    • Moin Moin,

      also ich bin vor OP und haben den Sport ganz sicher nicht für mich entdeckt.

      Ich bin von Hausaus viel unterwegs und laufe alle meine Strecken und liebe es mich im Wasser zu bewegen, ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen das ich Laufen (Joggen) gehe nach der OP.

      Naja, ich lass mich überraschen und wünsche allen das sie einen gesunden Mittelweg finden zwischen Bewegung und Ernährung.
      Start 145,7 Aktuell 80,9:laola:
      54 Wochen Post-OP

      -64,7kg

      Mittwoch ist Tag der Waage.
    • Ich habe vor 1 1/2 jahren wieder mit Sport angefangen. Es tut gut und man kann sich auspowern. Klar war es mit 180kg schwer, aber ich habe nicht aufgegeben. Momentan is es schlimmer nach der OP wieder reinzukommen, denn man merkt schon das der Körper in kurzer Zeit viel an Kraft und Ausdauer verloren hat. Es handelt sich ja dabei nicht um eine kleine, sondern um eine GROSSE OP.
      Ich will den sport nicht mehr missen auch wenn ich nichtmehr soviel mache wie vor der OP, aber sein lassen kann ich es nicht und das is auch gut so.