ich bin über jeden Tipp dankbar#

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    • ich bin über jeden Tipp dankbar#

      es ist soweit alles geklärt und organisiert...
      vor der Op und dem danach was alles auf mich zukommen wird habe ich keine Angst...
      meine engsten Freunde wissen mittlerweile über diesen Eingriff bescheid nur meine Eltern nicht....
      ich habe mir schon überlegt, das ich sage das ich Zysten im Eierstock habe und diese entfernt werden müssen...aber wie erklär ich denen dann, das ich auf der Chirurgischen und nicht auf der Gyn liege...
      lg
    • Warum sagst du es deinen Eltern nicht?
      Liebe Grüße
      Taschaa





      Ich ----------------> :krank4:


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      Geh dein Leben Schritt für Schritt , geh nicht allein nimm Freunde mit.... und rutscht du aus bleib ja nicht liegen . Wer nicht kämpft , kann auch nicht siegen!
    • Also meine Eltern wussten als erstes Bescheid, das war mir sehr wichtig...

      Auf der Arbeit habe ich gesagt, dass ich einen Zwerchfellbruch habe, der operiert werden muss.
    • Na das du dich für die OP entschieden hast. Deine gesundheitlichen Problemen sind zum Teil schon da, weitere in Kürze zu erwarten. Und du möchtest das deine Kinder mit Mutter aufwachsen. Wie es bei dir mit Arbeit ist weiß ich nicht. Wäre ggf. Auch ein Grund.
      Warum hast du da Sorge? Vielleicht eigene Probleme mit der Akzeptanz der OP?

      Simone
    • Also bei mir wissen es nur 3 gute Freundinnen. All den andwren hab ich gesagt dass ich win Magengeschwür habe dass durch die magenwand gewachaen ist u entfernt werden muss. Ca. Tennisball groß. Die narbe am magen ist nur ein wenig kleiner und ein wenig Magen haben sie ja auch entfernen müssen. Bin damit gut gefahren u alle haben es so hingenommen. Ist ja auch nur ein kleines bisschen gelogen. Aber damit kann ich besser leben als wieder Vorhaltungen zu bekommen.
    • ich habe es auch nur meiner Familie gesagt, heißt meinen Mann und Kinder und meinen drei besten Freundinen der Rest denkt ich hätte einen Zwergfellbruch mit eingeklemmten geschädigten Magen. Ich bin bis jetzt sehr gut damit gefahren. Ich habe vor zwei Jahren meine beste Freundin an ihren Mann verloren und sie nutzt jetzt alles um mir zu schaden, da er Probleme mit den Nachbarn hat und ich nicht auf seinen Rachefeldzug aufspringen wollte, deshalb bin ich sehr vorsichtig mit privaten Dingen geworden.

      Hätten deine Eltern angst um dich, oder sind sie gegen solche Op´s, meine Mutter lebt in einen Dorf und könnte ihren Mund nicht halten, leider.

      LG
      Narben zeigen das Erlebte, sie definieren nicht die Zukunft
    • Von meinem Vorhaben wissen nur die Leute aus der SHG, ihr hier im Forum :zwinkert: , mein Noch-Gatte, meine Schwiegermutter und meine beste Freundin... Allen anderen interessiert es derzeit ja auch nicht was ich mache und wie es mir geht, also brauchen die es auch nicht zu wissen .. Punkt... :] Auf das Gerede "Erst Vollfressen, dann sich operieren lassen" habe ich keine Lust, denn ich kenne die einstellungen dazu von den meisten hier im Ort.. Also :positiv: Pssssssssssst
      Vorstellung in Uniklinik Hamburg Eppendorf 3.9.2014
      OP Termin UKE 12.11.2014 :freu:

      Gewichtsverlauf:
      Start: 173 kg / Ziel: 65 kg
      Gewicht bei OP (12.11.2014): 165 kg
      aktuelles Gewicht (10
      .05.2018): 95,2 kg
    • Hmm, könnte mit gar nicht vorstellen so einen Eingriff machen zu lassen ohne meine Eltern zu informieren.

      Meine Eltern wissen alles, jede Untersuchung.

      Sei einfach ehrlich, sag was du vorhast und warum.

      Wenn sie fragen warum du es jetzt erst erzählst kannst ja sagen wolltest erst alles in trockenen Tüchern haben.

      Lügen find ich schlimm, ich würde dann lieber nichts sagen.
      Start 145,7 Aktuell 80,9:laola:
      54 Wochen Post-OP

      -64,7kg

      Mittwoch ist Tag der Waage.
    • Ich hätte es ohne die Hilfe meiner Eltern niemals überstanden!

      Ich bin aber auch eine von denen die voll zu dieser op steht. Ich sehe adipositas als krankheit an und ich brauchte Hilfe. Das kann/konnte jeder sehen. Es kam mir niemals in den Sinn es zu verheimlichen. Und ich habe zu 99% Respekt und Anerkennung dafür bekommen. Was andere denken oder sagen ist mir egal.

      Aber das muss natürlich jeder selbst wissen... Vor allem bei dem Arbeitgeber...
      :ballonfahrt:
    • Vor meiner OP wussten nur mein Mann und meine beste Freundin bescheid. :positiv:
      Meine Mama wäre vor Sorge umgekommen deshalb hab ich nichts gesagt. Da wir einige Kilometer getrennt leben war das recht einfach :positiv:
      Ich hab es ihr erst erzählt als alles vorbei war.
      Heute gehe ich ganz offen mit der OP um.
      Habe bisher nur positive Kommentare geerntet und Respekt. :zwinkert:
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      Mein Gewicht bleibt seit knapp 15 Monaten jetzt auf dem gleichen Niveau :positiv: Immer mal +/- 2 Kilo :freu:

      Ich bin anders als vermutet,
      selten wie erwartet....
      und erst recht nicht so wie andere es gern hätten !!!! :blumen: :blumen:
    • Ich habe es bisher auch nur meinen 3 Freundinnen erzählt. Meiner Mutter/Familie sag ich es nach der OP (da hab ich aber auch den Vorteil, dass die extrem weit entfernt wohnen), an der Arbeit kurz vor der OP und allen anderen danach, wenn sie fragen.
      Ich finde es nicht so gut, die Menschen um dich herum anzulügen, das macht aus dir keinen guten Menschen. Und wenn man andere anlügt, lügt man sich meistens auch an, egal bei was.
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      Maximalgewicht 148kg / BMI 49,5
      OP-Gewicht 133kg / BMI 44,4
    • bei mir weiss es meine familie und einge freunde, das ich den antrag auf die op stelle.
      wenn ich jetzt aber die uhr zurückdrehen könnte würde ich diesen weg alleine gehen wollen...ohne mich für alles bei jedem erklären zu müssen.
      ich werde aber weder von einer positiven entscheidung der krankenkasse (falls dem so sein sollte) noch einem eventuellen op-termin erzählen. vielleicht erzähle ich es meinem besten freund...aber nur vielleicht. zumindenstens wäre er der einzige der vielleicht in frage käme ihn ins vertrauen zu ziehen. bei einer negativen entscheidung werde ich es der familie sagen
      falls es soweit sein sollte... für die aussenwelt werde ich an der galle operiert.
      lieben Gruss....Netta :blumenkuss:
      Wenn man sich an Pfannkuchen ganz ganz doll
      überfrisst
      ,
      crépiert man dann?
    • Liebe N. Fischer,
      jede/r sollt frei entscheiden - wem mag ich erzählen, wem NICHt!!!
      Wenn Du es Deinen Eltern nicht erzählen magst, hast bestimmt gute Gründe dafür.

      Auch ein Gyn-Eingriff ist ein chirurgischer Eingriff und wenn auf der Gyn nunmal keine Betten mehr frei waren, was läge dann näher, als eine Unterbringung auf Chirurgie?

      ALLES Guuuute für Deinen Eingriff, alles Gute für das "danach" -
      und behalt einfach für Dich, was Du für Dich behalten magst ----- nicht Alle müssen Alles wissen!

      Toi, toi, toi
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Smutchen schrieb:

      Ich hätte es ohne die Hilfe meiner Eltern niemals überstanden!

      Ich bin aber auch eine von denen die voll zu dieser op steht. Ich sehe adipositas als krankheit an und ich brauchte Hilfe. Das kann/konnte jeder sehen. Es kam mir niemals in den Sinn es zu verheimlichen. Und ich habe zu 99% Respekt und Anerkennung dafür bekommen. Was andere denken oder sagen ist mir egal.

      Aber das muss natürlich jeder selbst wissen...
      Smutchen, ich kann jedes Wort von dir unterschreiben.

      Meine Eltern waren sogar während der OP im Krankenhaus. Ich wollte das so, denn wenn was zu entscheiden gewesen wäre, wären sie die einzigen gewesen, die das hätten machen können. Da mein Freund und ich nicht verheiratet sind, hätte er gar nichts gesagt bekommen.

      Ich bin super froh, dass ich vor und nach der OP immer Unterstützung von meiner Familie und eigentlich von allen hatte. Ich finde es total wichtig, offen über die OP zu reden, weil man nur so für Akzeptanz werben kann.

      Also, was von Zwerchfellbruch oder Magengeschwür zu erzählen wäre mir ehrlich gesagt niemals in den Sinn gekommen. Das hätte ich total verlogen gefunden (meine Meinung).

      Warum sollte man nicht dazu stehen, dass dies für uns der einzige Weg ist, die Abnahme zu schaffen? Denn wenn es das nicht wäre, würden wir weder das Risiko einer solch großen OP eingehen, noch bekämen wir diese von der KK bezahlt, oder???
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    • teefee schrieb:


      Also, was von Zwerchfellbruch oder Magengeschwür zu erzählen wäre mir ehrlich gesagt niemals in den Sinn gekommen. Das hätte ich total verlogen gefunden (meine Meinung).

      Warum sollte man nicht dazu stehen, dass dies für uns der einzige Weg ist, die Abnahme zu schaffen? Denn wenn es das nicht wäre, würden wir weder das Risiko einer solch großen OP eingehen, noch bekämen wir diese von der KK bezahlt, oder???
      du hast ja recht. ich habe diese Ausrede nur für meinen Arbeitgeber und meine Kollegen verwendet. das ist auch gut so, mir wird auch mit diesem Vorwand übel genommen, dass ich so lange ausfalle...

      Ansonsten gehe ich recht offen mit dem Thema um.
    • ich kann da leider nicht zu stimmen , mit Ehrlichkeit hätte ich bei meinen frühren Arbeitgeber nur Stress gehabt, die Kollegen sind richtige Tratschtanten und ich hätte jeden Kunde meine Situation erklären müssen, ich war psychisch so angeschlagen und jederes dumme Wort hat mich in Fressanfälle geschickt, ne danke. Ich bin mit 21 weg gezogen, habe damals schon das ständige gerede über Andere als schlimm empfunden, meine Mutter ist selbst sehr krank und warum soll sie sich Sorgen machen und den Mund kann sie sowie so nicht halten. Denke es kommt immer auf die Situation an was und wenn man etwas sagen will. Komme mir angegriffen vor , weil ich nicht offen zu dieser Op stehe, aber warum sollte ich, es ist mein Leben und ich muss nicht mit jeden darüber reden.

      LG
      Narben zeigen das Erlebte, sie definieren nicht die Zukunft
    • spitzmaus schrieb:

      Komme mir angegriffen vor , weil ich nicht offen zu dieser Op stehe, aber warum sollte ich, es ist mein Leben und ich muss nicht mit jeden darüber reden.
      Sorry, Spitzmaus. Wollte dich (und auch niemand anderen) angreifen!

      Vielleicht habe ich einfach Glück, dass meine Familie und meine Umgebung so super reagieren. Natürlich muss jede/r selbst entscheiden, wie sie/er sich verhält.

      Ich habe halt bemerkt, dass die Leute oft sehr interessiert sind und mich nach der OP-Methode fragen. Und durch meine Offenheit haben mich schon zwei sehr übergewichtige Leute in meiner Stadt angesprochen, die nach einem Gespräch mit mir nun auch den Entschluss gefasst haben, die OP anzugehen.
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    • ... ich stehe zu meiner OP, bin stolz darauf, eeeeeeeeeeeeeendlich kapiert zu haben, daß ich Hilfe brauche und mir diese dann auch umgehend geholt habe ...

      ABER das heißt für mich absolut mal soooooooooooooooooooowas von gar nicht, daß ich dies auch JEDEM auf die Nase binden muss!!!

      Mein "privates Umfeld" weiß Bescheid und unterstützt mich ---- in meinem Alltagsleben MUSS für den Arbeitgeber die Krankmeldung ohne weitere Begründung ausreichen!

      DAS mag für jede/n anders sein - manchmal Arbeitgeber, manchmal Verwandte, manchmal Bekannte -
      ICH entscheide für mich, wem ich was erzähle - oder auch NICHT!
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz