Hallo Gemeinde
ich habe im Juli eine Verhaltenstherapie begonnen, die Indikationsgespräche sind nun bald rum und meine liebe Therapuetin muss nun die Kostenübernahme bei der KK beantragen. Es wird wahrscheinlich auf die Diagnose "Leichte Depression" DURCH das also WEGEN dem Übergewicht hinauslaufen. D.h. also nicht, dass ich eine leichte Depression habe und dadurch esse (sodass man das Problem der Depression bearbeiten müsste) sondern dass ich halt wegen des Übergewichts die Depression habe, Selbstzweifel, Stimmungsschwankungen etc. pp.
Sehe ich das richtig, dass das ja eigentlich befürwortend für die OP ist wenn andere konservative Methoden ausgeschöpft sind oder stehe ich da jetzt gerade irgendwie auf dem Schlauch?
Habe eigentlich die Hoffnung die VT zwar zu machen, aber zeitglich zur OP also nicht erst VT und dann OP. Sprich Genehmigung ohne VT nur mit psychologischem Gutachten wie viele hier auch...
Danke und liebe Grüße
ich habe im Juli eine Verhaltenstherapie begonnen, die Indikationsgespräche sind nun bald rum und meine liebe Therapuetin muss nun die Kostenübernahme bei der KK beantragen. Es wird wahrscheinlich auf die Diagnose "Leichte Depression" DURCH das also WEGEN dem Übergewicht hinauslaufen. D.h. also nicht, dass ich eine leichte Depression habe und dadurch esse (sodass man das Problem der Depression bearbeiten müsste) sondern dass ich halt wegen des Übergewichts die Depression habe, Selbstzweifel, Stimmungsschwankungen etc. pp.
Sehe ich das richtig, dass das ja eigentlich befürwortend für die OP ist wenn andere konservative Methoden ausgeschöpft sind oder stehe ich da jetzt gerade irgendwie auf dem Schlauch?
Habe eigentlich die Hoffnung die VT zwar zu machen, aber zeitglich zur OP also nicht erst VT und dann OP. Sprich Genehmigung ohne VT nur mit psychologischem Gutachten wie viele hier auch...
Danke und liebe Grüße