Vitamine, Nachsorge und Mangelerscheinungen

Ja so stimm ich dir absolut bei Porks. Es kam halt bei mir nur so an, dass du die Worte des Arztes über alles stellen würdest. Vielleicht hab ich das auch nur falsch gelesen. Denn das halte ich für gefährlich. Dem Arzt vertrauen ist natürlich wichtig. Leider gibt es da mehr als genug selbstarrogante... Die sich als den Nabel der Welt halten und keine andere Meinung zulassen und leider entweder in der Entwicklung stehen geblieben sind oder einfach das Wissen fehlt.

Anscheinend hab ich halt da wohl persönliches Pech was Ärzte angeht. Ich hab nun meinen festen Ärztestamm, dene ich vertraue. Aber auch da möchte ich manchmal noch eine andere Meinung hören und mich selbst informieren. Aber die Ärzte wissen das und nehmen es nicht "persönlich". Wenn es neue Diagnosen gibt, möchte ich erst wirklich wissen was es wirklich heißt.

Aber zurück zum Thema :zwinkert: (über Ärzte könnte ich so viele Geschichten erzählen). Was Nahrungsergänzungsmittel angeht, ist wohl zu jedem unterschiedlich. Denn nicht nur Mängel, sondern auch ein zu hoher Wert, kann gefährlich werden. Finde so die Links interessant und auch wichtig sich damit auseinander zu setzen. Aber wer was genau braucht, sollte mit einem Fachmann ermittelt werden. Auch die darf man anstupsen und auf Dinge aufmerksam machen.

hi

siehste so passt es doch . Das ist es halt wenn mehere schreiben ist es oft sehr schwer einer Meinung zu sein obwohl man das fast gleiche
meint.

Und das man sich auch Informieren soll ist klar weil etwas zu verstehen was die Ärzte sagen ist nicht schlecht .
Und einen Arroganten Dr usw muss man nicht haben . dann wechselt man halt bis es passt und dann bleibt man bei dem . Aber wenn man ihn gefunden hat der zu einem passt dann sollte man ihm auch mal vertrauen . Klar Hinterfragen ist ja gut und ein guter Dr wünscht das auch . Weil nur ein Patient der mitmacht dem kann geholfen werden.

Und eine 2 Meinung ist ja auch kein Problem auch für einen guten Dr und das würde ja denn halt sein Fachwissen bestätigen oder halt aufzeigen ,dass es doch Mängel bei ihm gibt .

aber wenn das Ergebniss passt dann last ihn doch erst mal machen . So komme ich gut klar .

nein, ich mach das schon seit Jahren selbst und werde das wohl beibehalten.

...also ich muss, RESPEKT und vielen Dank für Deine Mühe, Elke.

Das ist alles MEGA informativ und interessant.

Hallo Exil_Norddeutsche,

wie schaut es bei dir mit der Flüssigkeitszufuhr aus?

Nach dem Tipp eines Heilpraktikers mehr zu trinken, bin ich diese Probleme los gewesen.

In meiner momentanen Situation klappt es mit dem Trinken auch nicht mehr so gut und diese wirklich schmerzhaften Schienbeinkrämpfe treten wieder verstärkt auf.

Viele Grüße

Gerd

Schienbeinkrämpfe? Hört sich für mich wie Magnesiummangel an.

Ist sicherlich nicht auszuschließen - aber ich kann hier nur von meiner Erfahrung berichten - und dass es eben nach Erhöhung der Trinkmenge weg war.
Oftmals liegt das unvorstellbare doch sehr nahe

hast Du dann mehr Mineralwasser getrunken?

Bekennender weise bin ich Kaffeejunkie, aber ich habe auch Mineralwasser, meist mit Direktsaft - gemischt und auch abends mehr Tee getrunken.
Wenn es irgendwie möglich war, habe ich auch sehr gern frisch gepressten Saft genommen. Bzw. auch Früchte pürriert und mit Wasser aufgefüllt. (Luxusvariante mit Kokosmilch)
Hoffe ich komme bald wieder dorthin.

Mineralwasser kommt auch nur hochwertiges ins Haus - ich bevorzuge Steinsieker - aufgrund des sehr hohen Calciumgehaltes. Diese 19 cent Plörre, die mehr schadet als sie gut tut - ist ein absolutes nogo

...darf ich Euch in diesem Zusammenhang fragen, ob dies wirklich an der Trinkmenge liegt.

Ich habe nämlich auch ganz fiese Schienbeinkrämpfe, dabei zieht es mir richtig die Zehen nach oben und das schmerzt unerträglich, vor allen halten die Schmerzen tagelang an.

Ich trinke wirklich gut, auch Wasser, nehme Magnesium, trotz allem bleiben diese Beschwerden.

Habt ihr eine Idee für mich, mein Arzt weiß leider nicht mehr als Magnesium vorab.

Hallo Barbara-Alice

leider kann ich dir wirklich keine Erklärung dafür geben. Auch mein Hausarzt war mit der Beantwortung der Frage überfordert, da zu der Zeit der Mineralienhaushalt bei mir ausgeglichen war.

Wegen Beschwerden mit meinen Bandscheibenvorfällen, habe ich den Heilpraktiker gefragt, ob diese auch Auswirkungen auf diese, wirklich saumäßig schmerzhaften, Schienenbeinkrämpfe haben könnten.
Er hat nur lapidar geanwortet: Trinken sie mehr und die Krämpfe gehen weg. Recht hatte er

Liebe Grüße

Gerd

Danke Gerd,

noch mehr trinken kann ich leider nicht, da blockiert mein Magen, vor allem Wasser allein, bäh, da wird mir eh speiübel.......

Jetzt fange ich bereits das Tee trinken an und bin derzeit bei Ingwer/Apfel gelandet. :zwinkert:

Dir alles Gute weiterhin.

Barbara

Ich vertrage auch kein Wasser mehr. Ich decke meinen Bedarf mit Michkaffee und jeden Tag ein Glas Fanta oder Cola zero. So komme ich auf 1,5 l. Könnten die Krämpfe auch hormonell bedingt sein? Hormonstatus?

Es gibt viele mögliche Ursachen für Krämpfe, hier ein paar davon.
nach ausgiebigem Sport
Neuropathy, (hoffen wir mal, das ist nicht die Ursache)
Lebererkrankungen, so dass sich Gifte ansammeln, die von der Leber nicht oder unzureichend abgebaut werden
Infektionen
Toxine, wie Blei oder Quecksilberansammlungen
Dehydrierung
Calcium/Magnesium/Kaliummangel, sollte man auch immer zusammen einnehmen
Statine, Anti-Babypille.
Nieren-Schilddrüsen-NS-Erkrankungen

also multiple Ursachen. Da muss jeder selber prüfen, was für ihn in Frage kommt. Bitte nicht vergessen, dass der Körper lieber Vitalstoffe aus den Muskeln, Knochen und Knorpels zieht, als dass zu wenig im Blut sind. Daher kann das Blutbild immer noch im Rahmen sein, aber es ist schon lange etwas aus dem Ruder.

super recherchiert, Elke-xxl, danke für die wirklich SEHR ausführlichen Informationen. Schilddrüse war auch eine Ursache, die für Krämpfe genannt wurde. Schilddrüse ist auch wirklich sehr schwierig, da beissen sich sogar die Fachärzte teilweise die Zähne aus.

Bei der Schilddrüse haben auch offenbar Haus- und Fachärzte unterschiedliche Grenzwerte. Die schwanken zwischen 4,5 und 2,5. Dann noch die unterschiedlichen Toleranzen der verschiedenen Labore. Auf was kann man sich denn als interessierter aber normaler Mensch noch verlassen?