Nun hat sie Angst vorm Essen

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    • Nun hat sie Angst vorm Essen

      Seit ich den Brief aus der UKE mit meinem OP Termin habe, bekommt meine Schwiegermutter Panik...
      Erst dachte ich, das sei nur so eine kleine Phase...
      Aber sie bekommt schon Heulkrämpfe wenn sie essen soll :(

      Sie hat Angst nun die einzigste "Mollige" in der Familie zu sein. Meine beiden Schwägerinnen haben gut abgenommen, und ich bekomme die OP, und sie schafft es nicht vom Übergewicht loszukommen.. sie kämpft seit x Jahren

      Wenn sie so erzählt bekomme ich wirklich Angst, sie rührt bei mir nichtmal mehr Kaffee an :nix:
      Gut zureden bringt nichts. Sie ist Krankenschwester und weiß genau, das garnichts essen, auch überhaupt nichts bringt..

      Es täte mir echt weh, wenn sie da so leiden muss :(
      Vorstellung in Uniklinik Hamburg Eppendorf 3.9.2014
      OP Termin UKE 12.11.2014 :freu:

      Gewichtsverlauf:
      Start: 173 kg / Ziel: 65 kg
      Gewicht bei OP (12.11.2014): 165 kg
      aktuelles Gewicht (10
      .05.2018): 95,2 kg
    • Ist sie "mollig" oder hat sie ein ernsthaftes Problem mit dem Gewicht? Vielleicht braucht sie auch einfach psychologische Unterstützung? Sie muss doch für sich entscheiden, welchen Weg sie gehen will. Gruppenzwang gibt es doch sicher bei euch nicht, oder?
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Das dachte ich auch gerade so. Leidet sie an Adipositas, oder ist sie mollig :nix: ?

      Kannst du nicht mal ein 4 Augen Gespräch mit ihr führen und sie fragen was genau ihr so Angst macht? Sag ihr das ihr Verhalten dir Sorgen um sie macht. Vielleicht öffnet sie sich ja dir gegenüber, und ihr könnt eine Lösung für sie finden :diskussion: .

      Je nachdem was ihr Sorgen bereitet könnte man ihr einfach sagen das man sie lieb hat, oder auch EB, psychologische Hilfe oder einem Termin im AC anbieten :friends: ?
    • Entschuldige mal???

      Überlegst Du jetzt etwas, Deine OP nicht machen zu lassen!

      Jeder ist für sich selbst verantwortlich, du bist einen steinigen Weg gegangen. Sie ist selbst für sich verantwortlich!

      Und jetzt schreib ich was ganz böses.....

      Wenn sie mollig ist, schadet es ihr nicht, ein paar Tage zu fasten!
      Ihr Körper wird bei der harten Arbeit als Krankenschwester, ganz schnell was zu Essen einfordern!

      Lass dich nicht verunsichern! GEh Du deinen Weg....sie wird den ihren finden! und wenn sie ein wenig leiden will(hat ja auch immer was mit Mitleid zu tun) dann lass sie ein wenig leiden.
      WEnig Aufmerksamkeit, dann hört es wieder auf!
    • huhu,

      so hart das klingt, aber: jeder ist seines GLÜCKES SCHMIED! man muss erst tief fallen, damit man Hilfe annimmt. Du kannst ihr nur Unterstützung anbieten, ob sie diese annimmt, ist ihre Entscheidung.

      Konzentriere dich auf dich!

      Alles Liebe
      Nicki
    • Guten Morgen -
      es ist normal, dass du dir Sorgen machst. Sprich mit ihr darüber und schlage ihr vor, die Eiweißphase mit dir zu machen oder so etwas ähnliches... Ich möchte dir jedoch raten, dich da abzugrenzen, denn es ist IHR Problem. Wie sie damit umgeht, ist IHRE Sache.
      Viele Grüße
      Kerstin
    • Hallo, Bonny. :zwinkert: Bist du mit deiner Schwiegermutter verheiratet....Was sagt denn dein Mann zu deinem neuen Weg? Stimme mit den Vorschlägen der "Vorschreiberinnen" voll überein - sie in deinen Vorbereitungen mit einzubeziehen. Was deine Schwiegermutter da heraufbeschwört - ist für mich Psychoterror! Lasse dich nicht aus der Ruhe bringen. Was passiert, wenn sie bei dir keinen Kaffee mehr trinkt - verdursten und verhungern wird sie wohl kaum...Heulkrämpfe hören ohne "Puplikum" meist von selber auf.
      :chor: Sigrada grüßt Fans und Friends
    • Also ich muss auch sagen deine Mutter ist Erwachsen , Sie ist Krankenschwester da weiss man zu was Adipositas führen kann , und wenn Sie
      meint jetzt nichts mehr essen zu wollen nur weil deine Schwägerinnen abgenommen haben und du dich zu einer OP entschlossen hast ja dann brauch sie nicht meinen das Sie dann die einzige mollig in der Familie ist/bleibt. Ihr habt ihr doch wege gezeigt die sie gehen kann.
      Die entscheidung liegt ganz bei Ihr. Du kannst sie unterstützen mehr aber auch nicht.
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      Im Leben geht es nicht darum zu warten, dass das Unwetter vorbeizieht, sondern zu lernen im Regen zu tanzen :regen: :freu:
    • hallo Bonny, schade das du jetzt so viel Stress durch deine Schwiegermutter hast, du brauchst eigentlich deine ganze Kraft für die Zeit nach der Op. Als Krankenschwester wird sie sicher nicht verhungern, sie kennt sich aus, es ist traurig , dass sie im Moment den richtigen Weg für sie nicht sieht und dich damit unter Druck stellt, scheinbar versteht ihr euch sehr gut, aber vielleicht könnte dein Mann mal mit ihr reden, ist ja seine Mutter. Du hast doch sicher auch eine EB, vielleicht könnt ihr zusammen kochen .

      LG
      Narben zeigen das Erlebte, sie definieren nicht die Zukunft
    • Nein, natürlich werde ich meine OP nicht absagen oder sowas, nur weil sie nun so drauf ist.

      Ich habe ein sehr enges Verhältnis zu meiner Schwiegermutter, auch nach der Trennung von meinem Mann vor knapp 2 Jahren.
      Klar weiß ich das sie alt genug ist etc. Aber ich mach mir eben so meine Gedanken...

      Sie ist mollig, wiegt bei 165 m so ca 85 kg, hat ziemlich große Oberweite, Rest finde ich eigentlich "normal", durch die große Oberweite wirkt sie gleich sehr stämmig..
      Vielleicht denke ich ja auch nur falsch, und sie möchte wirklich nur Aufmerksamkeit :nix:

      Das ich alle Kraft in mich stecke, auch das werde ich tun.. :]

      Ich weiß momentan einfach nicht mit ihrem Verhalten umzugehen :nix: gerade weil ich meinen Kopf für meine Sachen nutze, und da habe ich genug mit zu tun..
      Wenn sie so dahockt und sich das Essen anschaut als sei es die Pest und manchmal dann Tränen kommen.. dann ißt sie eine Gabel und geht oft ausspucken...

      Naja, aber ihr habt ja Recht, vielleicht mache ich mir zu viele Gedanken drum
      Vorstellung in Uniklinik Hamburg Eppendorf 3.9.2014
      OP Termin UKE 12.11.2014 :freu:

      Gewichtsverlauf:
      Start: 173 kg / Ziel: 65 kg
      Gewicht bei OP (12.11.2014): 165 kg
      aktuelles Gewicht (10
      .05.2018): 95,2 kg
    • Bonny77 schrieb:

      Wenn sie so dahockt und sich das Essen anschaut als sei es die Pest und manchmal dann Tränen kommen.. dann ißt sie eine Gabel und geht oft ausspucken...

      Mein erster Gedanke?

      DRAMA-QUEEN.

      Ich glaube sie versucht wirklich dich damit bewusst oder unbewusst (ich kenne sie nicht) von der OP abzuhalten, damit du die dickste in der Familie bleibst und sie es nicht wird :spinnst2: .

      Das geht gar nicht :329: .

      Biete ihr an zur EB zu gehen, damit kann sie ihr Gewicht in den Griff bekommen.

      Ansonsten: ZIEH DEIN DING DURCH, und lass dich nicht verunsichern :knuddel: .

      Du musst jetzt ein bisschen egoistisch sein und an dich denken. Sie wird schon nicht verhungern. Das wird sie nur dir gegenüber abziehen um dir ein schlechtes Gewissen zu machen :rotekarte:

      Liebe Grüße :=):

      Ella
    • Das komplette Familiengefüge verändert sich für sie.
      Bisher waren alle anderen eben dicker und hatten damit ihre festen Rollen im Familienverband.
      Diese Rollen fallen alle weg und jetzt gehört sie zu den "Dickeren" und damit ist ihr Gefüge aus den Angeln gehoben und verstört sie.
      Das was sie dort tut ist auch sowas wie Mitleid erhaschen, aber ist schlussendlich ein ehrliches Problem ihres Seelenlebens.
      Natürlich sollst Du Dich auf Dich selber konzentrieren, viell. kann man ihr eine VT ans Herz legen und auch ihr Selbstbild dann überprüfen.

      Ich selbst bin auch ein Schwarz-Weiß Denker, dass was die Schwiegermutter gerade empfindet ist aber nicht so trivial, sondern für sie ein echtes Problem und da sich die Strukturen verändern auch nicht einfach mit einem Handwisch erledigt.
      Manchmal hilft es, diese Menschen an die Hand zu nehmen und sie auf den Pfad zu bringen, manchmal müssen sie den selber finden...so oder so, lass es emotional nicht allzu sehr an Dich ran.
      Es wird sich alles finden :)
    • Ich habe überlegt ob ich etwas zu diesem Thema schreibe.
      Ich weiß das du im Moment sehr viel mit dir und deinem Kind zu tun hast alles auf die Reihe zu bringen und emotional nicht unterzugehen.
      Der Vorschlag die eiweisssphase gemeinsam zu machen finde ich klasse. Und du kannst sie in deine ermährungsumstellug nach der op mit aufs Boot holen und mit ihr zusammen die Dinge kochen die du essen sollst und verträgst. Gib ihr das Gefühl das du sie dafür brauchst und mit ihr das durchziehen möchtest. Und vielleicht hat sie dabei Spaß neue Rezepte auszuprobieren und sich an die Vorgaben deiner Ernährungsberatung zu halten. Bring ihr das was du gelernt hast bei. Und vielleicht mag sie sich dem Forum anschließen und neue Erkenntnisse daraus ziehen, die sie bestärken.
      lieben Gruss....Netta :blumenkuss:
      Wenn man sich an Pfannkuchen ganz ganz doll
      überfrisst
      ,
      crépiert man dann?
    • Ich denke eher, dass da psychologische Hilfe angebracht ist. 85 Kilo bei 1,65 Größe ist nun wirklich kein objektiver Grund für ein Drama. Wenn das subjektiv anders aussieht, dann steht da was anderes dahinter. Da bin ich sicher. Klar ist das nicht grad dünn aber nun auch nicht sooooo dick, dass es ein Problem wäre. Das Krankheitsrisiko ist in dem Beireich auch noch nicht so unglaublich groß, dass man da unbedingt gegensteuern müsste. Da müssen ganz andere Ängste und Probleme dahinterstecken.

      Ich bin selber 1,65 groß und habe mich damals vor 27 Jahren mit 83 Kilo super gut gefühlt und deshalb ist das auch jetzt mein Ziel-Gewicht. Weiter runter muss gar nicht sein, würde mich dafür jedenfalls nicht anstrengen wollen. Das ist zwar nur mein subjektives Empfinden aber vielleicht nützt mein Beispiel was um ihre Sorgen etwas zu relativieren.

      Allerdings, wenn ich höre, dass sie gleich spuckt, dann sind das deutliche Warnsignale für ein bulimisches Verhalten. Da sollte man zwar auch noch kein Drama draus machen aber das doch im Auge behalten.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Ganz ehrlich - drück Ihr die Nummer vom nächstgelegenen Adipositaszentrum in die Hand und fertig. Bei dem Gewicht zu jammern, da sag ich nur "wichtig machen". Und das einzige, was Du tun solltest, ist es ignorieren.

      Wenn Sie ein ernsthaftes psychisches Problem hat, dann sollte sie natürlich zu einem Psychologen gehen, aber ganz ehrlich, das klingt nach Neid und Angst darum, einen Prügelknaben(Mädchen) zu verlieren
      Liebe Grüße von Gaugele


      Erstgespräch 19.07.2012 mit 186 kg >>> Schlauchi-OP 20.02.2013 mit 169,5 kg >>> BDS 23.01.2015 mit 90 kg
      Mein OP-Bericht Mein OP Bericht Schlauchi am 20.02.2013
    • Ich danke für all die ehrlichen Antworten. Zuerst hatte ich das garnicht so krass gesehen, das sie vielleicht froh war, das ich die dickste war/bin..
      Aber so langsam kommt es mir auch so vor. Es kamen Kommentare wie zb "Dann gehen wir bestimmt nicht mehr zusammen weg, weil dann hast du ja nur noch Männer im Kopf" (???) also eigentlich müßte sie mich gut genug kennen, aber naja...

      Sie ging ja anfang mit zu der SHG, wo ich seit Mai bin, aber da dort nicht nur übers "dicksein" und die OPs geredet wird, sondern auch viel über familiäres, Probleme mit Kinder usw.. das fand sie nicht gut. Sie würde am liebsten nur über Abnehmmethoden quatschen.. und dann eben ihr Leid erzählen, was sie alles schon hinter sich hat..

      Gestern habe ich zu ihr gesagt, wenn sie so weiter macht, werde ich sie nicht mehr zu mir einladen, bis ich die OP dann hinter mir habe.. ich brauche meinen Kopf für mein Kind und mich. Was genau hinter ihrem Handeln so steckt, werd ich eh nie rausbekommen, aber ich mag es derzeit auch nicht mehr hören :nix: Wir waren immer gegenseitig für uns da, das soll auch so bleiben, aber trotzdem muss jeder seinen eigenen Weg gehen. Und meiner heißt OP am 12.11., egal was kommt :positiv:
      Vorstellung in Uniklinik Hamburg Eppendorf 3.9.2014
      OP Termin UKE 12.11.2014 :freu:

      Gewichtsverlauf:
      Start: 173 kg / Ziel: 65 kg
      Gewicht bei OP (12.11.2014): 165 kg
      aktuelles Gewicht (10
      .05.2018): 95,2 kg
    • Bonny77 - nur mal so eine Frage: Ihr scheint ja eine Menge zusammen zu unternehmen (was ich sehr positiv finde), aber was macht sie neben ihrem Job und Dir denn noch so? Mit Freundinnen weggehen? Ein Hobby ausüben? Sich anderen Dingen zuwenden?

      Je mehr ich so lese, denke ich: sie hat Verlustangst. Wenn Du schlanker und agiler wirst, wirst Du automatischer mehr unternehmen und ggfls. ja auch weggehn und Gott bewahre, vielleicht auch einen Mann kennenlernen.

      So aus meiner beschränkten und entfernten Sicht hat sie kaum Selbstvertrauen und hängt sich an dem sehr Vertrauten (z.B. an Dich) und in der SHG könnte sie dann von ihren Erfahrungen kund tun und anderen mit ihrem Wissen weiterhelfen (manchmal auch zuviel).
      Ist sie denn alleine, wenn Du mal Deinen eignen Weg gehst?
      Ich glaube, eine psychologische Hife wäre jetzt genauso wichtig für sie wie für Dich, sonst kann es irgendwann mal zum Krach kommen, wenn Du Dich auf Deinen Weg machst...das wollen weder Du noch sie.
    • Exil-Norddeutsche schrieb:

      Bonny77 - nur mal so eine Frage: Ihr scheint ja eine Menge zusammen zu unternehmen (was ich sehr positiv finde), aber was macht sie neben ihrem Job und Dir denn noch so? Mit Freundinnen weggehen? Ein Hobby ausüben? Sich anderen Dingen zuwenden?

      Je mehr ich so lese, denke ich: sie hat Verlustangst. Wenn Du schlanker und agiler wirst, wirst Du automatischer mehr unternehmen und ggfls. ja auch weggehn und Gott bewahre, vielleicht auch einen Mann kennenlernen.

      So aus meiner beschränkten und entfernten Sicht hat sie kaum Selbstvertrauen und hängt sich an dem sehr Vertrauten (z.B. an Dich) und in der SHG könnte sie dann von ihren Erfahrungen kund tun und anderen mit ihrem Wissen weiterhelfen (manchmal auch zuviel).
      Ist sie denn alleine, wenn Du mal Deinen eignen Weg gehst?
      Ich glaube, eine psychologische Hife wäre jetzt genauso wichtig für sie wie für Dich, sonst kann es irgendwann mal zum Krach kommen, wenn Du Dich auf Deinen Weg machst...das wollen weder Du noch sie.
      Alleine ist sie auf keinen Fall, und sie kennt mich auch schlank mit 65 kg, als ich alleine oder mit Freunden viel unterwegs war. Haben damals auch soft zusammen etwas unternommen etc.
      Sie hat 4 Kinder, 4 Enkelkinder, guten Kontakt zu allen, es wohnen alle im Umkreis von 5 km !!, sie ist verheitatet, hat einen großen Hund mit dem sie sehr viel draußen ist. Freundinnen hat sie auch, aber wenige. Sie ist "halbe Rentnerin", geht noch einige stunden arbeiten, darf aber gesundheitlich nicht so viel.
      Also eigentlich (finde ich) hat sie sehr viel Beschäftigung.

      Schauen wir mal wohin das Ganze geht, vielleicht steckt sie mit sich selbst einfach in einer Krise und kann es nicht so ausdrücken.
      Vorstellung in Uniklinik Hamburg Eppendorf 3.9.2014
      OP Termin UKE 12.11.2014 :freu:

      Gewichtsverlauf:
      Start: 173 kg / Ziel: 65 kg
      Gewicht bei OP (12.11.2014): 165 kg
      aktuelles Gewicht (10
      .05.2018): 95,2 kg