Hallo Ihr Lieben ,
ich habe dieses Thema erstellt, da mir im Nobember meine Oberschenkelstraffung (mit Korrektur des Schamhügels und Brustkorrektur) bevorsteht. Am 08.10.14 habe ich noch einen Termin in der Sprechstunde bei meinem PC und dann sind es nur noch wenige Wochen bis dahin. Zunehmend bekomme ich richtige Panikanfälle wenn ich die Beiträge zu dieser Operation lese
Ich habe mich in diesem Forum angemeldet ,als es im Februar diesen Jahres um meine Bauchstraffung ging. Bezüglich der Bauchstraffung habe ich sehr gute Tips bekommen und es war sehr hilfreich sich auszutauschen.
Ich habe es wohl auch irgendwie verdrängt, dass die OS - Operation schlimmer werden könnte. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich 2013 zunächst nur die Abdominoplastik beantragt habe (hatte einen doofen Berater) und erst jetzt im Juli den Rest (Arme-Beine-Brust).
War jedenfalls der Überzeugung, dass wenn der Bauch geschafft ist der Rest nicht so schlimm wird- keine Ahnung wie ich darauf kam
Nun, habe ich ein paar Fragen (vllt. auch an die , die die OP schon hinter sich haben) und vllt. gibt es ein paar Tips was man im Vorfeld tun kann. Ich versuche mich so gut wie möglich vorzubereiten und ein möglichst gutes körperliches Befinden zu haben.
Dafür trainiere ich die nächsten 7 Wochen bis zur OP konsequent im - Fitness (hatte einen kleinen Unfall vor paar Wochen und konnte 6 Wochen nichts machen, dass hat sich schon auf das Gewicht und die Muskutaur ausgewirkt) - Ernährung wie gewohnt mit hoffentlich 2-3 Kilo Gewichtsverlust bis dahin - Vor der OP Zink , und Kur mit Movicol wegen meines schlechten Darms, damit es nicht zu sehr zur Verstopfung kommt - gehe regelmäßig zur Lyphdrainange jede Woche jetzt schon (habe nach der BauchOp bereits Wasser in den Beinen eingelagert). Gibt es sonst noch was ihr mit auf dem Weg geben könnt?
Weiterhin habe ich mit meiner Pysio geredet und habe da noch paar Fragen, die ich paar anderen Beiträgen entnommen haben...
Meine Physio
meinte dass ein LIPödem nicht nach der OP erst entstehen kann. Das sei etwas
genetisch bedingtes wo bei Frauen bis zum ca. 25 - 30. Lebenjahr
"ausbricht/ entwickelt" und wenn man dies nicht "angeboren" hat, wird man dass auch
nicht nach einer OS-Operation bekommen. Die Frage daher, hattet ihr
(also die wo schlechte Erfahrungen mit der Straffung gemacht haben) es
schon zuvor? und es hat sich dann eben verschlimmert?
Ein
Lyphödem kann entstehen ganz leicht bei so einer Geschichte, meine
Physio wird direkt nach der OP zu mir zum Hausbesuch 3 mal wöchentlich
kommen und Lymphdrainage machen- sie meinte der Fehler sei oft dass
nicht gleich Lymphdraiange erfolgt. Hattet ihr gleich im Anschluss
Lymphdrainage (also diejenigen die schon Erfahrung haben und die OP
hinter sich) ?
Wäre nett wenn ihr nochmal zusammenfassen könntet, was ihr danach hattet und weshalb es vllt- passiert ist.
Und wenn es ein wenig positiv formuliert wäre. Also ich meine man kann auch was negatives positiv beschreiben...
Eigentlich möchte ich diese OP nach den Beiträgen hier im Forum gar nicht mehr machen. Habe aber viel zu viele gesundheitliche Probleme durch die Haut. Meine Beine tun nur noch weh, Knie sind überlastet, meine Ärzte raten mir dazu und haben mir die anderen Folgen aufgezeigt. Ich weiß nicht ob es besser ist, danach lebenslang ein Lyphödem zu haben oder noch schlechtere Knie (bräuchte jetzt schon Prothesen und bekomme natürlich keine wegen des Alters, bin ständig beim Orthopäden und ständig habe ich Verletzungen und Zerrungen), offene Wunden (aufgrund der Venenschwäche ) usw...
Jedenfalls habe ich mich dazu entschlosse, ich werde es riskieren.
Vielen Dank Euch allen schon Mal, die mir helfen und unterstützen und es tun werden
Liebe Grüße,
Beere
ich habe dieses Thema erstellt, da mir im Nobember meine Oberschenkelstraffung (mit Korrektur des Schamhügels und Brustkorrektur) bevorsteht. Am 08.10.14 habe ich noch einen Termin in der Sprechstunde bei meinem PC und dann sind es nur noch wenige Wochen bis dahin. Zunehmend bekomme ich richtige Panikanfälle wenn ich die Beiträge zu dieser Operation lese
Ich habe mich in diesem Forum angemeldet ,als es im Februar diesen Jahres um meine Bauchstraffung ging. Bezüglich der Bauchstraffung habe ich sehr gute Tips bekommen und es war sehr hilfreich sich auszutauschen.
Ich habe es wohl auch irgendwie verdrängt, dass die OS - Operation schlimmer werden könnte. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich 2013 zunächst nur die Abdominoplastik beantragt habe (hatte einen doofen Berater) und erst jetzt im Juli den Rest (Arme-Beine-Brust).
War jedenfalls der Überzeugung, dass wenn der Bauch geschafft ist der Rest nicht so schlimm wird- keine Ahnung wie ich darauf kam
Nun, habe ich ein paar Fragen (vllt. auch an die , die die OP schon hinter sich haben) und vllt. gibt es ein paar Tips was man im Vorfeld tun kann. Ich versuche mich so gut wie möglich vorzubereiten und ein möglichst gutes körperliches Befinden zu haben.
Dafür trainiere ich die nächsten 7 Wochen bis zur OP konsequent im - Fitness (hatte einen kleinen Unfall vor paar Wochen und konnte 6 Wochen nichts machen, dass hat sich schon auf das Gewicht und die Muskutaur ausgewirkt) - Ernährung wie gewohnt mit hoffentlich 2-3 Kilo Gewichtsverlust bis dahin - Vor der OP Zink , und Kur mit Movicol wegen meines schlechten Darms, damit es nicht zu sehr zur Verstopfung kommt - gehe regelmäßig zur Lyphdrainange jede Woche jetzt schon (habe nach der BauchOp bereits Wasser in den Beinen eingelagert). Gibt es sonst noch was ihr mit auf dem Weg geben könnt?
Weiterhin habe ich mit meiner Pysio geredet und habe da noch paar Fragen, die ich paar anderen Beiträgen entnommen haben...
Meine Physio
meinte dass ein LIPödem nicht nach der OP erst entstehen kann. Das sei etwas
genetisch bedingtes wo bei Frauen bis zum ca. 25 - 30. Lebenjahr
"ausbricht/ entwickelt" und wenn man dies nicht "angeboren" hat, wird man dass auch
nicht nach einer OS-Operation bekommen. Die Frage daher, hattet ihr
(also die wo schlechte Erfahrungen mit der Straffung gemacht haben) es
schon zuvor? und es hat sich dann eben verschlimmert?
Ein
Lyphödem kann entstehen ganz leicht bei so einer Geschichte, meine
Physio wird direkt nach der OP zu mir zum Hausbesuch 3 mal wöchentlich
kommen und Lymphdrainage machen- sie meinte der Fehler sei oft dass
nicht gleich Lymphdraiange erfolgt. Hattet ihr gleich im Anschluss
Lymphdrainage (also diejenigen die schon Erfahrung haben und die OP
hinter sich) ?
Wäre nett wenn ihr nochmal zusammenfassen könntet, was ihr danach hattet und weshalb es vllt- passiert ist.
Und wenn es ein wenig positiv formuliert wäre. Also ich meine man kann auch was negatives positiv beschreiben...
Eigentlich möchte ich diese OP nach den Beiträgen hier im Forum gar nicht mehr machen. Habe aber viel zu viele gesundheitliche Probleme durch die Haut. Meine Beine tun nur noch weh, Knie sind überlastet, meine Ärzte raten mir dazu und haben mir die anderen Folgen aufgezeigt. Ich weiß nicht ob es besser ist, danach lebenslang ein Lyphödem zu haben oder noch schlechtere Knie (bräuchte jetzt schon Prothesen und bekomme natürlich keine wegen des Alters, bin ständig beim Orthopäden und ständig habe ich Verletzungen und Zerrungen), offene Wunden (aufgrund der Venenschwäche ) usw...
Jedenfalls habe ich mich dazu entschlosse, ich werde es riskieren.
Vielen Dank Euch allen schon Mal, die mir helfen und unterstützen und es tun werden
Liebe Grüße,
Beere