Die häufigsten Fehler beim Blutzuckermessen

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    • Die häufigsten Fehler beim Blutzuckermessen

      Quelle: Ärztezeitung

      Die häufigsten Fehler beim Blutzuckermessen

      Ich bzw. meine Diabetesberaterin hatte mich dabei ertappt. Ich war auch geizig und hatte noch nie die Lanzette ausgetauscht. Ich habe sie also ca. 6 Monate benutzt :sister: Nachdem ich dann beim letzten Termin sagte, dass es mittlerweile schmerzt, wenn ich mich steche. Danach wusste ich warum. :rolleyes:

      Ich finde die Schulungen auch wichtig und bin schon gespannt, was ich heute Abend lerne. Heute geht es ganz speziell um die Ernähung. Ein sicherlich ganz wichtiger Punkt. :diskussion:
    • hallo Ramona, viele gute Ratschläge gibt es auch im Onmeda Forum für Diabetiker und ich wechsle die Nadeln auch zu wenig :rotekarte: , sind eigentlich Einmalmaterial.

      LG
      Narben zeigen das Erlebte, sie definieren nicht die Zukunft
    • Das mit den 2 Std. nach den Mahlzeiten trifft aber nur auf unoperierte zu. " Wir " müßten ca. 1/2 bis 1 Std. nach den Mahlzeiten messen. Muß man ausprobieren wann der Wert am Höchsten ist.
      LG Beate
    • Beate C schrieb:

      Das mit den 2 Std. nach den Mahlzeiten trifft aber nur auf unoperierte zu. " Wir " müßten ca. 1/2 bis 1 Std. nach den Mahlzeiten messen. Muß man ausprobieren wann der Wert am Höchsten ist.
      LG Beate



      Warum das? Unoperierte Gesunde haben 2 h nach einer Mahlzeit wieder einen normalen Blutzuckerwert. Wollte man den höchsten BZ-Wert messen, dann müsste man etwa 20 - 60 Minuten nach einer Mahlzeit messen.

      Ich habe kurz nach Mahlzeiten einen BZ-Wert zwischen 200 und 350. Zwei Stunden nach den Mahlzeiten liegt er wieder bei 100 - 120.

      Gut geht es mir damit nicht, aber mein Hausarzt meint außer dass man sich mies fühlt soll das kein größeres Problem sein. Der Hb1Ac liegt bei 5,9.





      Gruß

      Hans
    • Ich habe am 2.6 meinen Magen-Bypass erhalten, die Anfangswerte waren recht hoch - nüchtern über 200 mg, doch mein Operateur riet mir, abzuwarten, da ja die sog. Darmhormone aktiv werden. Nach 3 1/2 Tage Klinikaufenthalt spritze ich schon 8 Tage kein Masthormon Insulin mehr, ich werde es wohl in die "Tonne knallen" müssen.....(lach) LG von einer Glücklichen und Optimistischen.
      :chor: Sigrada grüßt Fans und Friends
    • hallo Bodymaxime, bevor du Masthormon Insulin schreibst würde ich mich mal erst gut über Insulin informieren, es ist das einzige Medikament das für den Körper keine Nebenwirkungen hat und mit Blutzuckertabletten muss man viel mehr aufpassen und hat durch die Schwankungen große Nachteile, ich werde mein Insulin nicht freiwillig aufgeben, außer ich brauche kein Blutzuckermedikament mehr.

      LG
      Narben zeigen das Erlebte, sie definieren nicht die Zukunft
    • Eine starke Gewichtszunahme würde ich jetzt auch nicht unbedingt als "keine Nebenwirkung" bezeichnen. Trotzdem ist Insulin für Diabetiker ein Segen, denn ohne würden wir nicht lange leben. Allerdings bin ich heilfroh, dass ich seit der OP nur noch ein Bruchteil des Insulins benötige, obwohl ich schon vorher relativ wenig gebraucht habe (10-26 Einheiten je nach Mahlzeit).
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507