Statt AC - Magenballon

Grünchen · 2. November 2014, 12:09

Hey Ihr lieben,
ich scheiße mir ja regelrecht in die Hosen vor einer AC. Vor einem Jahr wäre mir das nciht passiert aber heute hab ich ein Baby und somit eine ganz andere Verantwortung zu tragen!
Aus dem Grund kam ich auf die Idee mir einen Ballon setzen zu lassen für 6 Monate, dann nochmal erneut einen es sei denn es ist machbar mit dem Ballon 60 kg abzunehmen *lach*...
somit habe ich die Hoffnung die AC zu umgehen! Was denkt Ihr darüber? Oder hatte von euch jeamdn das selbe schon durchgemacht?

Nun kurze infos zu mir:
173 cm
136 kg
Portionsgröße bis ich satt bin liegt bei 1 kg - 1,5 je nach dem ob ich viel Kartoffeln dazu esse, denn sie sättigen mich!
seit 2009 EB und auch der gedanke an eine AC ( kam nur immer was dazwischen, Krebs, Schwanger usw.)

Ich freue mcih auf Antworten von euch
LG Steffi

Catolinchen · 2. November 2014, 12:26

Mit einem Magenballon wirst du sicherlich ,,gut" abnehmen können- wichtig ist aber das du dein gesamtes Eßverhalten änderst und trainierst für die Zeit nach dem Magenballon. Dieser ist ja immer nur begrenzt für ca. ein halbes Jahr. Das Gewicht hinterher zu halten wird ein größeres Problem werden. Aber der Arzt kann dir da sicherlich mehr über seine Erfahrungen sagen.... Ich wünsche dir alles Gute für deine Entscheidung. :positiv:

lg Andrea

Grünchen · 2. November 2014, 12:31

Hey Andrea
ich danke dir für deine Antwort. Ich habe auch meine EB auf meiner Seite. sprich sie wird mit mir versuchen das Gewicht dann zu halten.
Bei mir liegt es nur an der Portionsgröße die ich nicht andern kann, denn ich hungere sonst. Wie sich das anhört aber wenn ich nciht satt bin dann werde ich zum tier und hunger und durst ist das schlimmste was es gibt!
Meine Hoffnung ist das ich lerne durch den Ballon mit weniger essen aus zu kommen. sollte es danach nicht klappen, dann kann ich immer noch den weg einer AC gehen.
Wo wendet man sich denn hin wenn man einen Ballon will, auch ans Adipositas Zentrum? *grübel*
LG Steffi

stardust56 · 2. November 2014, 16:02

Liebe Steffi,
mein Gefühl sagt mir, dass du mit einer AC besser fährst. Auch ich konnte Riesenprotionen essen, dazu Süßigkeiten ohne Ende. Vor zehn Monaten habe ich meinen Bypass bekommen und meine Portionen sind sehr überschaubar geworden. Süßigkeiten brauche ich gar nicht mehr, die süßen Dinge sind mir meist zuuuuuuuuuuuuuu süß, beispielsweise esse ich statt Kuchen lieber ein Marmeladenbrot, das ich vor der OP nie unnd nimmer gegessen hätte.
Ich bin ja schon ein wenig älter und vor der OP hatte ich mich zweimal durch entsprechende Rehas an eiune verminderte Nahrungsaufnahme gewöhnt, aber nach einem guten halben Jahr fiel es mir zunehmend schwerer, wenig zu essen und meinen Süßwartenkonsum in Grenzen zu halten.
Der Unterschied zwischen damals und jetzt ist, dass ich jetzt nicht das Gefühl habe, dass ich mich einschränken muss.
Natürlich hast du eine Verantwortung für dein Kind, aber glaubst du nicht, dass du als normale Esserin, die nicht ständig zur EB rennen muss, ausgeglichener bist. In den allermeisten Fällen geht die OP gut, höchstwahrscheinlich auch bei dir. Du setzt dich ja wahrscheinlich auch in motorisierte Verkehrsmittel, weil die Vorteile überwiegen und das Risiko überschaubar ist.
Ich wünsche dir, dass du die für dich richtige Entscheidung bald treffen kannst.
Liebe Grüße
Uwe

Caprese · 2. November 2014, 16:36

Hey Grünchen,

Grünchen schrieb:

ich scheiße mir ja regelrecht in die Hosen vor einer AC.

dito, da sind wir schon zwei.
Ich habe mich jetzt -bei sehr sehr ähnlichen Voraussetzungen- für die AC entschieden.
Ein Ballon habe ich nie in Betracht gezogen. Eigentlich ist ein Ballon eine sehr risikoarme und günstige Geschichte... würde er wirken, dann würde ihn auch die Kasse zahlen.
Die Kasse zahlt aber in der Regel nur, wenn direkt danach ein AC-Eingriff erfolgt und die Gründe dafür sind mMn relativ logisch.
Du isst jetzt 1.000-1.500mL je Mahlzeit.
Der Magenballon verringert das Volumen um 700mL.

Allerdings will Dein Körper mehr essen als nur 300-800mL je Mahlzeit. Der will ja auch deutlich mehr als 100mL nach der OP. Das Hirn merkt ja schon, dass auch wenn der Magen voll ist, die Menge nie und nimmer ausreicht, um davon leben zu können. Viele die einen Magenballon haben und hatten berichten davon, dass sie bald schon wieder deutlich grössere Portionen essen können. Wenn der Magenballon also nicht an Volumen verliert, dann dehnt sich der Magen einfach um den Ballon herum aus. Bedeutet also, wenn der Ballon raus kommt, dann kannst Du plötzlich 1.500-2.000mL essen.
Für diejenigen, die nach dem Ballon operiert werden, stellt das quasi kein Problem dar, weil der Magen ja sowieso raus kommt bzw. abgetrennt wird. Du hingegen wirst danach vermutlich noch deutlich mehr zu kämpfen haben als vorher.

Vom Regen in die Traufe.

Achso und zahlen musst Du das dann auch selbst. Ich habe zwar die Tage hier gelesen, dass ein Magenballon ohne anschliessende AC übernommen wurde, aber da war der Patient erst 18 und privat versichert. Bei der Gesetzlichen liegen Deine Chancen vermutlich bei plusminus 0 oder so :)

Ich wünsche Dir für Deine Entscheidung alles gute :)

DerDon · 2. November 2014, 17:29

Grünchen, du bist die perfekte Kandidatin für ein Sleeve. Dadurch das dein Magen kleiner ist wirst du schnell satt, außerdem wird in den meisten Fällen das Hungerhormon weg operiert. Das kommt dann wieder aber erstmal hast du Ruhe.

VanitaLuna · 2. November 2014, 17:48

Sehe ich auch so. Ich hatte mein Essverhalten gut unter Kontrolle, bis auf die großen Portionen und genau da hilft mir jetzt der Schlauch. Der Magenballon ist eine kurzfristige Massnahme, ähnlich wie ein Diät und abgesehen von der möglichen Dehnung des Magens, die man auch beim Schlauch hat, ist das frühere Sättigungsgefühl durch die Füllung des Ballons ja nach 6 oder 12 Monaten wieder weg. Und dann? Als Vorbereitung auf eine AC bei extremem Gewicht ist das ok aber nicht um dauerhaft an Gewicht zu verlieren. Das Sättigungsgefühl lässt sich leider nicht dauerhaft willentlich beeinflussen.

Elke-xxl · 2. November 2014, 17:50

Hallo zusammen,

ich glaube, man muß schon länger Ac-Op operiert sein, um auch die Schattenseiten zu kennen: ich hatte von 2006-2012 ein Magenband (das dann raus musste), seit 2012 habe ich einen Schlauchmagen. Mit dem Schlauchmagen bin ich eigentlich recht zufrieden, aber die Mängel aus der langen Magenbandzeit sind mit ihm auch schwer in den Griff zu bekommen: die reduzierte Menge an Magensäure und der fehlende Intrinsic-Faktor bereiten da doch einige Probleme:

- Aufgespaltung von Eiweiß
medizinfo.de/gastro/anatomie/physiologie_magen.shtml

- Aufnahme von Kalzium
internisten-im-netz.de/de_news…sst-kalzium-haushalt.html

- Aufnahme von Eisen:
vitalstoff-lexikon.de/Spurenelemente/Eisen/

-B12 oral eher nutzlos: besser spritzen lassen!
aerzteblatt.de/nachrichten/568…ch-Saeureblocker-moeglich

der-arzneimittelbrief.de/Jahrgang1998/Ausgabe09Seite71a.htm

Zu meiner Geschichte: ich konnte vor der ersten AC-Op auch sehr große Mengen essen. Durch die 6,5 Jahre mit dem Magenband und den Mini-Mengen hatte sich der Magen doch auch deutlich zurückgebildet, sagte man mir nach der Schlauchmagen-Op.

@DerDon: mein Hunger war genau 5-6 Wochen weg :neinnein:

.

@Grünchen: was ich raten würde?
- MMK absolvieren: die Bausteine Ernährungs-, Bewegungs- und Verhaltenstherapie sind immer gut und wichtig
- auf Begleiterkrankungen, die die Abnahme erschweren untersuchen lassen:
grundumsatz, gesamtumsatz usw.#.

- wenn beides nicht den gewünschten Erfolg brächte, hättest Du wenigstens die Anforderungen für eine AC-Op beisammen.

Viele Grüße, Elke.

maximausimimi · 2. November 2014, 17:54

,

also ich denke nicht, dass Du mit dem Ballon Dein Ziel erreichst.
Ich selbst hatte einen Ballon und habe eine rekordverdächtige Abnahme hingelegt.
Aaaaaaaber ich hatte ein viel höheres Ausgangsgewicht, ich war seeeeeeehr diszipliniert, denn nach drei Monaten hätte ich schon wieder ganz ordentliche Portionen verdrücken können.
Ich habs die ganzen sechs Monate geschafft, den Ballon als Sättigungsbeilage zu betrachten und habe nur sehr wenig Kohledydrate zu mir genommen.
Wünschen würde ich es Dir von Herzen, .............aber mit dem Ballon wirst Du das nie schaffen, ...............und was ist nach den sechs Monaten ??????? Der Magen wird ja nicht kleiner, folglich werden Deine Portionen wieder groß sein ........und dann ?????
Übrigens sollte man mit Respekt in eine Magen-OP gehen, aber man sollte sich auch nicht unnötig verrückt machen.

gulame · 2. November 2014, 20:49

Ich kann deine Bedenken ebenso gut verstehen. Ich habe mich vor ca. 2,5 Jahren u.a deswegen gegen eine AC-Op entschieden. Jetzt bin ich entschlossener den je! Gerade für mein Kind

Viel Glück egal wie du dich entscheidest :positiv:

Babbi10 · 2. November 2014, 21:52

Ich schliesse mich einigen Vorrednern an.
Ich denke auch das du die perfekte Kandidatin für einen Schlauchmagen bist. :positiv:

Natürlich will so eine Entscheidung sehr gut überdacht sein. Ich bin auch Mama und hatte grosse Angst.

Nicht umsonst hab ich auch erst einen Rückzieher gemacht.
Heute nach einem Jahr weiss ich es war die beste Entscheidung meines Lebens :blumen:

nicki32 · 3. November 2014, 05:47

Guten Morgen,

Bei dem was du schreibst, dachte ich sofort: Schlauchmagen!!!!

Deine Sorgen kann ich nachvollziehen..bin auch Mama von zwei Kindern, aber die Vorteile des Sleeve liegen klar auf der Hand.

Liebe Grüße Nicki

Wilder Engel · 3. November 2014, 08:55

... auch wenn es meine Vorredner fast alle schon gesagt haben: ich würde mich an Deiner Stelle auch für einen Schlauchmagen entscheiden.

Sicher - so eine OP ist immer ein Risiko und das Abnehmen danach auch kein Automatismus.

ABER: Du bist danach mit wirklich kleinen Portionen satt und zufrieden. Und das im besten Falle auf Dauer oder zumindest für seeehhhr lange Zeit.

Wenn Du Dir einen Magenbalon setzen lässt, hast Du spätestens nach dem Entfernen des Balons wieder Hunger, Hunger, Hunger ...

Ich habe selbst seit knapp 1/2 Jahr einen Schlauchmagen, bin auch Mutter (von 3 Kindern) und habe die Entscheidung nie bereut!

Alles Gute für Dich!

Britt · 3. November 2014, 10:18

Wenn du ein kleines Kind hast und schon mal Krebs hattest, würde ich die Finger von einer OP lassen.
Soo schwer bist du ja auch nicht und wenn du dieses Gewicht jetzt halten kannst ist es doch ok!
Alles Gute

netta · 3. November 2014, 11:10

Ich finde ein kleines Kind kein ausschlusskriterium.... Gerade für das Kind kann es sich positiv auswirken wenn die Mama mobiler und mit sich zufriedener ist. Und 50 Kilo Übergewicht ist nicht "so schwer bist du nicht"

Grünchen · 3. November 2014, 11:59

So nach dem der Text einfach so verschunden war hier nochmal :schimpf:

So ihr lieben,
ich bin so baff das ich sobiele tolle Antworten bekommen habe, dafür DAAAAANKEEEEE

An einen Schlauch habe ich auch schon gedacht denn ich bin mir echt sicher das ich soweit eigentlich ne gute ernahrung habe zu 90%! Ich ess sehr selten Süß wenn dann 2x im Monat *frau halt-lach* und trinken tu ich nur wasser selten was süßes wie spezi oder so. da muss ich schon lust drauf haben. sonst koche ich Ohne Fett( das muss Fett hab ich natürlich) sprich Sahne usw. ich kenne das nicht und ich brauche das nicht! Ich liebe Gemüse pur ohne soßen, salate nur mit essig und Öl und fleisch ess ich auch nur Rind und Geflügel selten Schwein! Aber selsbt wenn du 400 gr. Fleisch und 300 gr. Kartoffeln und 600 gr. Gemüse hast ist das def. dann zuviel für den Körper und ich bin es leid ständig 800 gr. gemüse essen zu müssen um überhaupt satt zu werden. mal abgesehen von den Kosten was so ein Essen kostet!!! :heul:

Da gehe manche essen dafür!!!!

Denke wenn man den magen verkleinert wäre es die beste lösung aber meine ANGST!!!!

Hab Anfang Januar Termin in Mannheim bei Dr. Lindner im Adipositas Zentrum und holde da meine 2. Meinung ein da ich zuerst in Kandel war!!! und seit dem bin ich mir sehr unsicher! zumal die auch nicht richtig auf meine Vorgeschichte eingegangen sind (Krebs)

Ach ja Krebs @ Britt:
nenn mir doch mal grunde warum eine frühere Krebserkrankung gegen eine ac spricht? Ich habe damals in der Reha gerlernt das adipositas unter anderem auch ein grund für Krebs sein kann!

Ich danke euch nochmal für eure Tollen antworten auch die die ich nicht gerne gelesen habe denn 60 kg Übergewicht sehe ich schon als sehr schwer an und nicht als " so schwer bin ich nicht" ICh bin schwer und fett und ich muss was tun wenn ich meinter tochter nicht ständig die schuhe mit ner atemmaske an und ausziehen will!!!!
DANK NOCHMAL :herzschenken:

noci · 4. November 2014, 23:59

Juhuuuu.

Ich kann dich voll verstehen. Ich habe über 50 kilo
Übergewicht. Es ist echt ätzend.
Ich war auch irgendwann soweit mich operieren zu lassen.
Jedich habe ich mich für ein magenband entschieden und hoffe
Damit gute Erfahrungen zu machen. Es gibt ja durchaus auch
Langfristig positive Erfahrungen.
In 2 tagen ist es soweit.
Schlauch und bypass wollte ich nicht......mh.....weiss nicht
, war mir eine Nummer zu groß. Und da mein zielgewicht 85-90 ist denke ich dass sich dies mit magenband realisieren lässt.
aber beim magenballon sehe ich auch die Gefahr
dass du nach 6 monaten wieder in die alten gewohnheiten
Fällst.....
ich wünsche dir alles gute. Den ersten schritt hast du
ja schon gemacht in dem du überlegst und dich informierst.

Grünchen · 5. November 2014, 08:41

HI Noci,
hast du aber nicht gleiche gefahr wenn es wieder raus kommt das band? oder bleibt das ein leben lang?
Es ist schon immer wieder zu lesen das es anderen auch so geht! DANKE dir für deine Antwort
LG Steffi

netta · 5. November 2014, 09:06

guten morgen... :hallo:

jede methode birgt seine risiken. auch das magenband ist nicht ohne. man setzt sich auch einer vollnarkose aus...wird im bauchraum operiert.
entzündungen ...verwachsungen...das verrutschen des bandes...probleme mit dem port und und und sind risiken eines bandes...auch das ist nicht ohne.
also bleibt ein eingriff eben ein eingriff.
natürlich ist ein bypass komplizierter und der schlauch durch die verkleinerung des magens dauerhaft und nicht wieder revidierbar.
wenn man sich im netzt informiert, findet man auch genug risiken und nebenwirkungen eines ballons.

ich weiss jetzt nicht, wie weit du mit deinen vorbereitungen bist.
lass dich noch mal beraten ( habe gerade gesehen, das du einen termin im januar hast)...du kannst ja jetzt schon mit dem MMK loslegen und dir einen termin zur ernährungsberatung holen...fang an alles für die op zu sammeln mach die untersuchungen... und und und
das ganze dauert eh mindenstens 6 monate und die abgabe eines antrages verpflichtet nicht zur op. und du hast genug zeit für dich die beste entscheidung zu treffen. solltest du dich aber für eine op entscheiden, hast du die unterlagen für den antrag schon zusammen.

Elke-xxl · 5. November 2014, 09:08

Hallo zusammen,

ich sags mal so: ich hatte 6,5 Jahre lang ein Magenband, dann musste es auf Grund massiver Schluckstörungen und Druckschmerzen
in der Speiseröhre raus. Daher wurde ich vor 2 Jahren zum Schlauchmagen umgebaut.

Damals gab es leider noch keine Kontroll- und Vitaminergänzungsempfehlungen für Patienten mit Mageband, das ist heute zum Glück anders- ich hatte aus der langen Zeit leider einige Mängel:
bdem.de/files/ws120620bdem001.pdf

Die Materialien werden ja auch weiterentwickelt. Aber ganz ehrlich, die Beratung welche AC-Op-Methode für wen geeignet ist, gehört in die AC-Kliniken: neben den tatsächlichen Ernährungsgewohnheiten, gehören die Begleiterkrankungen (ggf. Dauermedikamentationen) mitberücksichtigt. Wie die Gegebenheiten am Magen sind und wie es ggf. um OP-Risiken steht, wären jetzt nur einige Dinge, die mir einfallen würden.....

Ich habe die OP-Entscheidung ja nun schon zwei Mal treffen müssen, aber wie gut und richtig das jeweils war und was das Langfristig bedeutet, :neinnein:

.

Viele Grüße, Elke.

P.S. Ein Übersicht:
ernaehrungs-umschau.de/media/p…EU11_2012_642_654.qxd.pdf

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