Wichtige Info zu Dumpings und Zuckerschwankungen

Das ist auch mein Fehler (gewesen) und ein Grund, weshalb wir Forum und "Freunde" immer stärker trennen. Die größten menschlichen Enttäuschungen erlebte ich durch sog. Forums-Freundschaften.

Soll man hier unter uns auch lieber vorsichtig sein?

Letztendlich muss/sollte man immer mit seinen persönlichen Daten vorsichtig umgehen, denn man weiß nie, wie sich das Blatt ändern.

Es gibt dazu einen guten Spruch, den mir jetzt ein guter Freund gegeben hat.

Ramona lerne Freunde kennen, Freunde sind veränderlich.
Die Dich heute Freunde nennen, reden Morgen über Dich.

Uns sagte einmal ein Bekannter, welcher bei der Polizei arbeitet, dass viele Anzeigen entweder von Nachbarn, (ehemaligen) Kollegen und vor allem von Neidern kommen.

Doch .... so ist es leider in Deutschland.

Bei solchen Gesetzen können sich die "armen Würstchen", die so etwas benötigen um "glücklich zu sein" austoben. Man sieht, welche kleinkarierten Schei..... es in dieser Welt gibt. Ich wünsche der anonymen Person, dass sie aufwacht und etwas im Leben erreicht, ohne andere in die Pfanne zu hauen.

Es gibt auch Menschen, die ich nicht mag, aber ich würde nie auf die Idee kommen, so etwas zu machen. Für mich zählt dann immer "leben und leben lassen". Es mag sein, dass ich nicht immer alles richtig gemacht habe und nicht mehr so handeln würde, aber ich habe Niemanden belogen, betrogen, geschädigt usw. , also warum dieser Hass. Warum kann man nicht einfach die Vergangenheit ruhen lassen. Kann nicht endlich mal Ruhe sein. Wenn dieser Person irgend etwas nicht passt oder mit mir ein Problem hat, dann hab genügend Courage und ruf mich an oder treffe Dich mit mir. Aber dazu fehlt Dir "Arsch in der Hose" (sorry für den Ausdruck, aber das musste mal raus). Man hat mir gesagt, dass ich auch ein Recht darauf habe, meine Gefühle zum Ausdruck zu bringen. Ich bin nämlich auch nur ein Mensch.

Anonym ist anonym - da gibt es keine Namen.

Schade, dass es offensichtlich Menschen gibt, die sich nicht anders gut fühlen können, als wenn sie anderen böses antun...

.

Ja - das ist das Traurige an der Sache. Aber wie schon geschrieben, es sind wahrscheinlich ganz arme Würstchen, die vor Neid, Hass, Geltungssucht usw. kurz vorm ersticken sind.

Ich weiß nicht, was ich machen würde, wenn ich wüsste, wer dieser Schwachkopf/diese Schwachköpfin ist. Ich glaube, ich würde diesem Hirni einen Gutschein für das Buch "Der Arschloch-Faktor"

Ich glaube, dass Ihr es Euch nicht vorstellen könnt ... mir ging es ähnlich. Ich kann Euch gerne das Schreiben der Behörde einstellen, damit Ihr es glaubt. Aus diesem Grund bin ich auch so sauer und werde nach Abschluss der Angelegenheit an die Öffentlichkeit geben.

Sollte ich irgendwann durch Zufall oder wie auch immer herausfinden, wer es war und ob diese Person hier im Forum ist/war, werde ich dieses Mal nicht schweigen. Normalerweise mache ich dies, um hier im Forum keine Unruhe reinzubringen, aber das wäre dann für mich eine berechtigte Ausnahme. Dies ist keinesfalls meine Art, aber mit dieser Aktion ging diese Person definitiv zu weit. Ich sage immer, ich bin extrem gutmütig, aber wenn bei mir Jemand den Bogen überspannt, was wirklich sehr lange dauert, dann lernt mich diese Person richtig kennen. Bisher "durften" das, obwohl ich schon 51 Jahre bin, nicht einmal 5 Personen erleben. Ich kann Euch aber sagen, dass mich diese stets in Erinnerung behalten werden. Diese Person käme mit Sicherheit dazu.

Ich habe meine Unterlagen von der Diabetesschulung durchgesehen und dort stehen u.a. folgende Sätze:

Diabetiker mit Unterzuckerungsgefahr SOLLTEN beim Autofahren besondere Vorsicht walten lassen:
Regelmäßige augenärztliche Kontrolluntersuchung (mache ich schon immer seit meinem 18. Lebensjahrschon jährlich)
Notwendige Utensilien (Teststreifen, Messgerät, Insulin etc.) für eventuelle Staus und Pannen mitführen (habe ich immer dabei, Insulin nicht, da ich dies nicht benötige)
Vor Fahrtbeginn den Blutzucker kontrollieren (mache ich immer)
Angepasste Geschwindigkeiten (mache ich immer, deshalb wurde ich auch bei meinen über 1 Million Kilometer erst 3 x mit einer geringen Geschwindigkeit geblitzt und nur mit je 20 Euro verwarnt. Kein Punkt in Flensburg – nichts/nothing)
Ausreichende Menge Traubenzucker muss griffbereit sein (habe ich immer dabei, incl. Cola und Jubin)

Des Weiteren steht: Diabetiker sind nicht häufiger an Unfällen beteiligt als Nichtdiabetiker. Dies ist das Ergebnis der Unfallstatistiken vergangener Jahre in vielen Ländern. Trotzdem – mit Diabetes ist das Unfallrisiko erhöht. Dass es in der Praxis dennoch nicht häufiger zu Unfällen kommt, liegt wahrscheinlich an der besonderen Sorgfalt und Selbstdisziplin der Diabetiker beim Autofahren.
Besondere Vorsicht gilt bei den Menschen mit Diabetes, die
Insulin spritzen (muss ich nicht)
Tabletten vom Sulfonyharnstofftyp (z.B. Glibenclamid, Glimepirid) oder Glinide (Repaglinid) einnehmen (muss ich nicht
Alles Punkte, die ich mache bzw. gemacht habe. Hierzu zählt z.B. ein Training in einer Diabetes-Klinik und/oder Schwerpunktpraxis zur Förderung der Unterzuckerwahrnehmung.

Dann steht noch u. a.:
Wenn die Behörde an einer Fahreignung eines Führerscheinbesitzers wegen der Unterzuckerung zweifelt, sei es nach einem Verkehrsverstoß, einem Unfall oder selbst nach einer anonymen Anzeige, ist sie verpflichtet, dem nachzugehen.

Ich schreibe dies nicht, um mich zu rechtfertigen (dazu besteht kein Grund), sondern falls User/Innen in eine ähnliche Situation kommen bzw. an Unterzuckerungen und/oder Zuckerschwankungen leiden, darüber informiert sind.