10 in 2, macht das noch wer?#.

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    • Also an den Fastentagen esse ich 500 kcal und an den regulären Tagen so zwischen 1000-1500 kcal. Ich hab die Dokumentationen gesehen und fand die dort beschriebenen Erkenntnisse der Wissenschaft faszinierend. Bei den Fastentagen geht es nicht nur darum, Kalorien zu sparen um abzunehmen, sondern auch darum dem Körper eine Phase einzuräumen, in der er in der Lage ist Zellreparaturen, sozusagen Wartungsarbeiten durchzuführen - das hat einen Einfluss auf viele Vorgänge im Körper z.B. in Hinsicht auf die Entwicklung von Erkrankungen, wie Diabetes Typ 2, Demezerkrankungen und Krebserkrankungen. Ich bin gelernte Krankenschwester und habe mich nach den Dokumentationen auch mit den dazugehörigen verschiedenen Studien auseinandergesetzt und, da mir das Programm nicht unangenehm finde, sehe ich es als ein spannendes Experiment an, ob ich auf diese Maßnahmen ähnlich anspreche. Ich mache es also hauptsächlich aus Neugier :D
      ***Juli 2014 -höchstes Gewicht: 150 kg ***Oktober 2014 - nach der präop. Eiweißphase/ OP-Gewicht: 136 kg ***Größe: 176 cm
      HOPPETOSSE AHOI!!!

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    • Hallo,

      ich bin noch nicht so lange dabei, aber ich versuche mal meine Erfahrungen zu teilen. Ich habe schon längere Phasen des Fasten hinter mir und muss sagen, dass ich das Fasten immer nur aus entgiftungs Gründen machen und nie um Gewicht zu verlieren. Die oben genannte Methode, halte ich für nicht wirklich sinnvoll. Meiner Meinung nach, sollte man die Kalorien lieber über mehrere Tage verteilt zu sich nehmen, als an einem Tag alles und am nächsten gar nichts. Ich bin ein Fan des intermettierenden Fastens! Man nimmt alle Kalorien des Tages in einem Zeitfenster von 8 Stunden zu sich und fastet in den restlichen Stunden des Tages. Die Paleo Diät zum Beispiel empfiehlt diese Methode. Wer will, kann hier etwas mehr darüber lesen. Viele meinten ja schon, dass es nicht DIE richtige Diät gibt. Das stimmt wohl, allerdings gibt es ja auch Fakten (z.B. das Transfette oder zu viel Zucker schlecht ist). Ich habe meine Ernährung immer an guten Argumenten ausgerichtet und weniger nach Gefühl muss ich sagen, da mich das schon das ein oder andre mal getäuscht hat.