10 in 2, macht das noch wer?#.

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    • 10 in 2, macht das noch wer?#.

      Hallo,
      ich bin ganz neu hier und bitte um Entschuldigung, wenn ich mich im Forum noch nicht so gut zurecht finde und vielleicht nach manchen Dingen frage, die ich nicht selbst finde, aber eigentlich schon im Forum zu lesen sind.
      Ich nehme seit einigen Wochen mit der 10in2 Methode ab und würde gerne Mitstreiter finden, die damit ihre Kilos loswerden wollen.
      Für diejenigen, denen es nichts sagt: Im Netz gibt es sehr viele Informationen darüber. Kurz zusammenfassen lässt sich das Konzept so, dass man einen Tag lang essen darf auf was man Lust hat (Natürlich soll es schon ausgewogen sein und nicht nur Fett und Zucker) und am nächsten Tag dann fastet. Angeblich soll sich der Stoffwechsel mit dieser Methode nicht verlangsamen, weil die Fastenzeit zu kurz ist, als dass der Körper ins "Notprogramm" schalten muss. Ich weiß, dass sich das für viele recht extrem anhört, aber anscheinend ist es nicht so ungesund wie es sich anhört, (sofern man auf ausgewogene Kost an den "Esstagen" achtet) sondern hat im Gegeneil viele gesundheitliche Vorteile. Ich persönlich kann sagen, dass das seit langer Zeit die erste Methode ist, die ich recht problemlos durchhalte und dass ich damit die "Angst vor dem Essen" langsam wieder verliere. Damit meine ich, dass ich eigentlich nur noch mit schlechtem Gewissen gegessen habe. Die ganzen Gedanken drehten sich nur noch um die Nahrungsaufnahme, was verboten ist, ob es heute schon zu viel war, ob es wenig genug war, um abzunehmen...
      Mit 10in2 fällt das für mich weg, weil es ja an den Esstagen wirklich erlaubt ist zu essen, bis man sich richtig satt fühlt und auch mal etwas Süßes erlaubt ist. Ich esse wieder bewußter und mit mehr Genuß. Das Fasten fällt mir zwar nicht immer leicht, aber tatsächlich ist es für mich einfacher, mich jeden zweiten Tag auf Nulldiät zu setzen, als mich täglich so starl zu zügeln.
      Vielleicht gibts hier schon viele Einträge zu dem Thema und ich habe sie noch nicht gefunden? Ich würde mich über Eure Antworten freuen. :-)
    • wie lange machst Du das schon ? und kannst Du damit über Erfolge (Abnahme) berichten ?
      habe von dieser 10in2 Methode noch nie etwas gehört
      01.07.2012 Ernährungsumstellung mit BMI 51

      27.01.2015 BMI 25,5 mein Traum war erfüllt
      2020 ich kämpfe wieder mit den Kilo´s
    • Ja, ich glaube auch daran das Zitronenfalter Zitronen falten.

      Es gibt keine einzige "Diät" die wirklich funktioniert. Ernährungsumstellung, selbstverständlich auch die Menge, ist der einzige Weg. Von nix kommt nix, dass ist so und das wird immer so sein. Solange du weniger Kalorien zu dir nimmst wie du verbrauchst wirst du auf Dauer abnehmen. Hier sind sehr viele, und ich zähle dazu, die das aber nicht mehr in den Griff bekamen und bei denen eine OP der letzte Ausweg waren. Wenn du also ab und zu "fressen" darfst wird sich dein Körper auch daran gewöhnen und auf Dauer kann so etwas keinen Erfolg haben. :neinnein:

      Ich ziehen meinen Hut vor jedem der sozusagen konventionell, mit welcher Methode auch immer, abgenommen hat. Aber das Abnehmen war auch bei mir nie das Problem. Das Problem war immer das halten. Ich kenne persönlich keinen einzigen adipösen Menschen der auf Dauer sein Gewicht halten konnte ohne seine Ernährung zu ändern.

      Ich sage immer: Hätte ich früher so gelebt wie ich heute lebe dann hätte ich die OP nicht gebraucht. Aber die OP zwingt mich nun dazu anders zu leben. Das muss man aber jetzt vor dem Hintergrund sehen das ich an einem Punkt war wo Essen vor allem als Sucht gesehen werden musste. Der Körper hat wie gesagt ständig Essen gefordert und wenn ich ihm das nicht gegeben habe, hat er sich geweigert zu funktionieren.
    • Putzig. Ich hab vor zwei Tagen auf einem Geburtstag jemanden getroffen, der, laut einhelliger Aussagen anderer Gäste, immer sehr dick war. Der erzählte, dass er das schon ziemlich lange und mit ganz offensichtlichem Erfolg macht. Er sagte, für ihn wäre es genau das Richtige gewesen. Ich glaube, ich könnte das nicht, aber warum soll es nicht funktionieren. Hört sich an, als wäre das eine Variante von FDH...
    • Ich finde intermittierendes Fasten ein sehr interessantes Konzept und sehe es tatsächlich nicht, als eine "Diät" im herkömmlichen Sinne, sondern als Ernährungsumstellung. Es gibt eine interessante Doku von Michael Mosley vom BBC dazu "Eat, fast and live longer", die man online als video findet (allerdings hab ich sie bisher nur auf englisch gefunden)
      Ich praktiziere trotz Schlauchmagen 5:2, d.h. ich esse 5 Tage regulär und beschränke mich an 2 Tagen/Woche auf 500 kcal, wovon ich aber gut satt werde und auch auf meinen Eiweißbedarf komme. An den anderen Tagen esse ich dann ohne Reue auch mal Bacon oder Pommes...bei max. 200g Portionen pro Mahlzeit komm ich da auf ca. 1300-1500 kcal

      Abnahmetechnisch geht es super: 21 kg in 3 Monaten.

      Michael Mosley, der Arzt und Journalist der Dokumentation war nicht wirklich übergewichtig, aber hatte einen hohen Anteil an viszeralem, bösem Bauchfett und befand sich an der Grenze zum Typ 2 Diabetes - mit 5:2 und High Intensity Training 3x 20 Sekunden Volldampf auf dem Ergometer 3x pro Woche hat er das gut in den Griff bekommen. Die Dokumentation dazu heißt "The truth about exercise" - ich beginne morgen mit dem Training nach diesem Konzept und bin gespannt auf die Ergebnisse.
      ***Juli 2014 -höchstes Gewicht: 150 kg ***Oktober 2014 - nach der präop. Eiweißphase/ OP-Gewicht: 136 kg ***Größe: 176 cm
      HOPPETOSSE AHOI!!!

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    • ... eine Ernährungswissenschaftlerin --- JA, ich weiß, da gibt es diese und jene und die 5. Meinung --- hat mir gesagt;
      "Auch wenn Sie keine Frühstückerin sind - nehmen Sie spätestens 2 Stunden nach dem Aufstehen Kalorien zu sich. Wenn Sie nicht essen mögen, trinken Sie ein Glas Saft, Milch, Buttermilch - knappern Sie Obst oder Gemüse, denn bereits nach dieser kurzen Zeit, fürchtet der Köper "Hungerzeit" und verlangsamt den Stoffwechsel."

      Ob das stimmt????
      Ehrlich, ich weiß es nicht.
      Frühstücke seither.

      ABER ich muss auch sagen, wenn ich sooooooooooooo essenstechnisch "aus dem Ruder" gelaufen bin -
      tut mir ein FastenAbend, ein Fastentag .. ziemlich gut - einfach um wieder x zu merken; "ej wanda, Du kannst auch "ohne" .."
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • ... p.s.; noch immer finde ich NICHTS Essen WESENTLICH einfacher, als "ein bisschen" essen ...

      AUCH das sicher wieder eine gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz individuelle Geschichte -
      muss wohl jede/r für sich selbst herausfinden, "wie nehme ich am Besten ab", "wie halte ich am Besten mein Gewicht".

      Ideen, Möglichkeiten von Anderen "erprobt" - toll zum selbst ausprobieren - also vielen Dank für die Idee. :positiv: :ihrseidprima:
      Bei wem, was funktioniert ... wie gesagt, SEHR individuell ...
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Ich freu mich, dass mir hier nicht gleich einfach Ablehnung mit diesem Konzept entgegenschlägt, sondern so differenzierte Beiträge. Danke dafür!
      Mir ist klar, dass sich das erst mal komisch anhört, nach einer relativ radikalen Methode. Aber es hindert mich ja niemand daran, an den Esstagen bewußt und gesund zu kochen. Natürlich muss das scheitern, wenn man sich dann nur auf Chips und Schoki stürzt.
      Für mich geht es momentan sehr gut, ich halte gut durch, weil es ja immer spätestens am nächsten Tag das Frühstück gibt, auf das ich mich richtig freue. Ich muss keine Punkte zählen, keinen Fettanteil oder Kalorien, kann an den Esstagen mit Freunden ausgehen und mir ohne schlechtes Gewissen auch mal einen Nachtisch bestellen...dieses Konzept lässt sich für mich am leichtesten in meinen Alltag integrieren. Ich bin zeitlich immer recht knapp dran, habe zwei Kinder, bin alleinerziehend und arbeite Vollzeit. Von daher habe ich es einfach nicht geschafft, die Disziplin aufzubringen, jeden Tag recht gemäßigt zu essen und gesund zu kochen.
      Zugegeben, manchmal ist es schon hart und ich habe so richtig fiesen Hunger. Aber ich will das jetzt unbedingt und die acht Kilo in fünf Wochen (trotz Weihnachten und Jahreswechsel) machen mir richtig Mut.
      Momentan habe ich Urlaub, noch bis kommenden Montag. Ich hoffe, dass ich auch nach diesen faulen Tagen gut im Programm bleiben kann.
      Ich glaube, dass jeder seinen eigenen Weg finden muss, der zu seinem Leben und seinen Vorlieben am besten passt. Ich hoffe, dass ich für mich nun auf dem richtigen Weg bin. diese Ernährungsweise ist übrigens als eine Art Dauerernährung gedacht, wenn man ein gesundes Gewicht erreicht hat, nehmen wohl viele damit auch nur noch recht wenig ab, bleiben aber dabei, da sie sich mit diesem Essensrythmus wohler fühlen und es gesundheitliche Vorteile bringen soll. Da unsere Vorfahren auch nicht alle drei Stunden Nahrung zur Verfügung hatten, ist angeblich unser Körper eher dafür geschaffen, auch mal kurzzeitig zu fasten und es soll für das Verdauungssystem und auch für den Zuckerstoffwechsel sehr von Vorteil sein, mal längere Zeit nichts zu sich zu nehmen.
      Ich persönlich habe mir vorgenommen, beim Erreichen des Zielgewichtes zuerst bei drei Fasrtentagen pro Woche zu bleiben, Montag, Mittwoch und Freitag. Und dann vielleicht mal auszuprobieren, ob ich das Gewicht auch mit nur zwei Fastentagen halten kann.
      Aber bis dahin ist es leider noch ein langer Weg....
      Wenn sich jemand dafür interessiert, findet er unter dem Stichwort "intermittierendes Fasten" ganz viele Einträge über google.
    • Michi65 schrieb:

      Ja, ich glaube auch daran das Zitronenfalter Zitronen falten.

      Es gibt keine einzige "Diät" die wirklich funktioniert. Ernährungsumstellung, selbstverständlich auch die Menge, ist der einzige Weg. Von nix kommt nix, dass ist so und das wird immer so sein. Solange du weniger Kalorien zu dir nimmst wie du verbrauchst wirst du auf Dauer abnehmen. Hier sind sehr viele, und ich zähle dazu, die das aber nicht mehr in den Griff bekamen und bei denen eine OP der letzte Ausweg waren. Wenn du also ab und zu "fressen" darfst wird sich dein Körper auch daran gewöhnen und auf Dauer kann so etwas keinen Erfolg haben. :neinnein:

      Ich ziehen meinen Hut vor jedem der sozusagen konventionell, mit welcher Methode auch immer, abgenommen hat. Aber das Abnehmen war auch bei mir nie das Problem. Das Problem war immer das halten. Ich kenne persönlich keinen einzigen adipösen Menschen der auf Dauer sein Gewicht halten konnte ohne seine Ernährung zu ändern.

      Ich sage immer: Hätte ich früher so gelebt wie ich heute lebe dann hätte ich die OP nicht gebraucht. Aber die OP zwingt mich nun dazu anders zu leben. Das muss man aber jetzt vor dem Hintergrund sehen das ich an einem Punkt war wo Essen vor allem als Sucht gesehen werden musste. Der Körper hat wie gesagt ständig Essen gefordert und wenn ich ihm das nicht gegeben habe, hat er sich geweigert zu funktionieren.

      Ich glaube, mein erstes Posting ist vielleicht ein bisschen falsch rüber gekommen.
      Ich meinte darin nicht, dass ich jeden zweiten Tag "fressen" darf, sondern dass ich nicht kontrolliert essen muss, sondern einfach wieder ein Gespür dafür entwickeln kann, was ich möchte, auf was ich wirklich Lust habe und dann eben ganz ohne schlechtes Gewissen auch mal ein Stück Kuchen oder ein Eis essen darf. Eine ganz normale Ernährung - denn es essen ja auch viele natürlich schlanke Menschen ab und zu zuckerhaltige Lebensmittel oder auch mal was in Fett Gebratenes. Es kommt halt immer auf die Menge an.
      Bevor ich mit zehn in zwei gestartet bin, habe ich immer wieder so Tage gehabt, an denen ich mich regelrecht vollgefressen habe. Das waren immer die Tage "Vor" der nächsten Diät. (Heute DARF ich nochmal, heute ist der letzte Tag, an dem ich Kuchen bekomme, Schnitzel...das muss ich ausnutzen...)
      Nun esse ich an den Esstagen wesentlich gesünder, ohne Probleme, da ich ja kein schlechtes Gewissen haben muss und genau weiß, übermorgen darf ich das auch noch essen, ich werde mich nicht ein Jahr lang total beherrschen müssen und mir jede Pizza verbieten....
      Das macht es für mich viel leicher, nicht in Fressanfälle abzugleiten.
      Du schreibst, Dein Körper hat immer nach Nahrung verlangt. Genau das Gefühl kenne ich auch, und daher ist es für mich momentan so befreiend zuerleben, dass ich absolut leistungsfähig bin, auch wenn ich mal einen Tag nichts gegessen habe. Ichhabe das Gefühl, der Körper gewöhnt sich relativ schnell an die Umstellung, d. H. die ersten Fastentage waren die härtesten, nun habe ich nur noch ab und zu so richtig Hunger und bekomme das schnell mit einer Kanne Tee in den Griff.
    • @ Wanda: Ich finde auch, dass das Wichtigste ist, etwas zu finden, dass richtig gut zu einem passt. :] Und das kann vielleicht auch wechseln, je nach Lebensphase. Vielleicht passt es auch in ein paar Wochen für mich schon nicht mehr, und ich steige um - aber momentan bin ich damit happy. Nichts essen finde ich tatsächlich leichter, als sich immer beherrschen müssen...da kreisen meine Gedanken ständig nur ums Essen, das ist jetzt viel entspannter.
    • Chloe - freu mich, daß DU mit dem Programm happy bist und toi, toi, toi!
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Ich kenne es so, dass man zum Gewichthalten nur einen oder zwei Tage pro Woche fastet, aber ich denke, dass muss man ausprobieren...Wenn man merkt, dass man mehr abnimmt, als man möchte, muss man weniger fasten.
      Was ich an den Fastentagen mag ist die Ruhe und das sich nach Innen wenden. Fast alle Kulturen und Religionen kennen rituelles Fasten und ich finde es 'besinnlich' ...das ist das Wort, dass am ehesten rankommt. Klar hab ich manchmal das Gefühl ein Pferd essen zu können, aber ich finde es auch wichtig mal etwas Hunger zu spüren.
      ***Juli 2014 -höchstes Gewicht: 150 kg ***Oktober 2014 - nach der präop. Eiweißphase/ OP-Gewicht: 136 kg ***Größe: 176 cm
      HOPPETOSSE AHOI!!!

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    • stardustfreckle schrieb:

      Ich kenne es so, dass man zum Gewichthalten nur einen oder zwei Tage pro Woche fastet, aber ich denke, dass muss man ausprobieren...Wenn man merkt, dass man mehr abnimmt, als man möchte, muss man weniger fasten.
      Was ich an den Fastentagen mag ist die Ruhe und das sich nach Innen wenden. Fast alle Kulturen und Religionen kennen rituelles Fasten und ich finde es 'besinnlich' ...das ist das Wort, dass am ehesten rankommt. Klar hab ich manchmal das Gefühl ein Pferd essen zu können, aber ich finde es auch wichtig mal etwas Hunger zu spüren.

      Ich denke auch, dass man das dann einfach ausprobieren muss, mit wieviel Fastentagen man sein Gewicht bequem halten kann. Ich werde dann wohl auch nicht mehr dieses 0-Kalorien-Fasten machen wie jetzt in der Abnehmphase, sondern auf so höchstens 500 Kalorien reduzieren. Deine Abnahme ist wirklich toll, das macht Mut! Aber ich schätze mal, dass ich an den Esstagen wesentlich mehr esse als Du. Manchmal tu ich mich echt schwer mit dem Sättigungsgefühl. Aber die Tendenz stimmt, finde ich, ich esse viel bewußter, nicht mehr nebenher und genieße mehr.
      Ich bin gespannt, wie es Dir mit dem neuen Training geht, viel Erfolg damit wünsche ich Dir!
    • Chloe75 schrieb:

      Deine Abnahme ist wirklich toll, das macht Mut! Aber ich schätze mal, dass ich an den Esstagen wesentlich mehr esse als Du.
      stardustfreckle ist auch noch nicht so lange operiert...da kannst du sowieso keine vergleiche ziehen. oder habe ich übersehen das du auch operiert bist?
    • ich habe meine Ernährung so umgestellt das ich jeden Tag ausgewogen essen darf, muß also nicht fasten
      habe nach über 50 Jahren endlich meinen Weg gefunden und gute 60 kg seit dem abgenommen
      ich kann mir im Moment schwer vorstellen mit dieser Art wie hier beschrieben den gleichen Effekt erreicht zu haben, es war am Anfang für mich schon sehr schwer wirklich nur 3 mal am Tage zu essen
      aber wie hier schon geschrieben, Jeder muß seinen Weg finden !
      01.07.2012 Ernährungsumstellung mit BMI 51

      27.01.2015 BMI 25,5 mein Traum war erfüllt
      2020 ich kämpfe wieder mit den Kilo´s
    • Ich denke auch, dass ein Vergleich mit Schlauch und ohne nicht viel her macht. Ich muss sagen, dass ich bisher sehr zufrieden bin mit meiner Entscheidung zur OP, weil ich bisher alles an Essen gut vertrage, aber Hunger so viel schneller gestillt ist.
      ***Juli 2014 -höchstes Gewicht: 150 kg ***Oktober 2014 - nach der präop. Eiweißphase/ OP-Gewicht: 136 kg ***Größe: 176 cm
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    • Hier ist ein Link zu der Doku, die mein neues Ess- und Sportprogramm erklären. Hab tatsächlich deutsche Fassungen gefunden. spiegel.tv/filme/bbc-fitness-experiment/ spiegel.tv/filme/bbc-fasten-macht-gluecklich/

      Ich hab die dazugehörigen Studien bei google scholar gelesen - Fernsehen kann einem ja viel erzählen... ;)
      ***Juli 2014 -höchstes Gewicht: 150 kg ***Oktober 2014 - nach der präop. Eiweißphase/ OP-Gewicht: 136 kg ***Größe: 176 cm
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    • netta schrieb:

      Chloe75 schrieb:

      Deine Abnahme ist wirklich toll, das macht Mut! Aber ich schätze mal, dass ich an den Esstagen wesentlich mehr esse als Du.
      stardustfreckle ist auch noch nicht so lange operiert...da kannst du sowieso keine vergleiche ziehen. oder habe ich übersehen das du auch operiert bist?

      Nein, ich bin nicht operiert. Daher habe ich auch vermutet, das stardustfreckle sicher esentlich weniger ißt, an den Esstagen. Daher hat sie diese tolle Abnahme auch mit zwei Fastentagen auf 500Kal, während ich damit wohl nichts abnehmen sondern höchstens halten würde.
    • Das ist denk ich mal eine Sache, die es auzuprobieren gilt. Die Ärztin, die die 5:2 Studie gemacht hat, hat festgestellt, dass ihre Erwartung, dass die Menschen nach dem Fastentag völlig über die Stränge schlagen würden, nicht erfüllt wurde. Sie hatte erwartet, dass an Esstagen 200% konsumiert wurden - die tatsächlichen Messungen haben aber ergeben, dass die Leute ca. 110% gegessen haben, also nur 10% mehr statt 100...Sie hat gesagt, nicht bei jededm reichen 2 Fastentage, aber manchmal reichen 3...probieren geht über studieren :)
      ***Juli 2014 -höchstes Gewicht: 150 kg ***Oktober 2014 - nach der präop. Eiweißphase/ OP-Gewicht: 136 kg ***Größe: 176 cm
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