Magenspiegelung - schrecklich

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    • Magenspiegelung - schrecklich

      :hallo:

      heute hatte ich die erste Magenspiegelung in meinem Leben, vor der Schlauchmagen-OP 2007 wurde so etwas bei mir nicht gemacht, nun als Vorbereitung für den Umbau zum Bypass am Montag, habe ich das auch mitmachen müssen.

      Ich hatte eine leichte Narkose bekommen und bin auch sofort eingeschlafen, wurde aber zwischendurch wach wegen starker Übelkeit und habe mich anscheinend stark gewehrt, irgendwie schienen alle um mich herum Stress mit mir zu haben, dann war ich wieder weg und beim zweiten Aufwachen fühlte ich mich, als ob ich viel geweint hätte und stellte fest, dass die Tränen noch liefen.

      Dann habe ich gefragt, ob ich während der Untersuchung erbrochen hätte, da ich kurz wach war und mich an enorme Übelkeit erinnere, da sagte man mir, ich wäre nicht wach gewesen und habe nicht erbrochen, sondern musste nur spucken :nix: . Na ja, ich denke, ich habe die anderen Sachen nicht nur geträumt :338: .

      Die Tränen liefen noch einige Minuten, obwohl ich nicht traurig war, aber es war schon ein komischer Zustand, sich zu fühlen, als ob man gerade viel geweint hätte und Tränen liefen auch ... das Gefühl ist schwer zu beschreiben. Nach einer halben Stunde im Bewachungsraum wurde ich in Begleitung nach Hause entlassen, vorher sagte man mir noch, ich soll weitere 2 Stunden nichts essen und trinken (es war bereits 16 Uhr, da ich für die Untersuchung sehr lange warten musste, habe also gegen 18 Uhr heute meinen ersten Schluck Wasser getrunken)

      Den ganzen Tag ohne ein Schluck Wasser zu trinken war schon heftig, vor allem weil ich so oft einen trockenen Mund bekam, nachdem ich ein paar Mal von einer Untersuchung zur anderen laufen musste. Einige Male hatte ich das Gefühl, die Zunge klebt mir am Gaumen fest. Durch den Diabetes habe ich oft ein trockenes Mundgefühl, dieser lange Tag ohne Wasser war ganz schlimm.

      Na ja, in den letzten 2 Stunden fiel mir ein, dass Kaugummi kauen viel Speichel produziert und habe von einem Streifen zuckerfreien Kaugummis immer so ein Viertel abgebissen und einige Minuten gekaut. Es war auf jeden Fall ein besseres Gefühl als vorher.

      Seit der Magenspiegelung bin ich auch etwas heiser, aber das schlimmste sind die Halsschmerzen ;( auch wenn ich nur Wasser schlucken will, gibt es höllische Schmerzen im Hals auf der linken Seite.

      Der Gedanke, jährlich das gleiche zu wiederholen, ist im Moment ganz schlimm. Ich weiß, das ist nichts gegen andere Schmerzen/Beschwerden aber ich musste das loswerden :(

      Viele Grüße
      abnehmen = neues Leben ?

      Mai 2007: Schlauchmagen - von 157 auf 134 kg abgenommen, danach wieder zugenommen bis auf 168 kg, bei Eintritt des Diabetes mit etwas Diät auf 154 kg runter, danach wieder 161 kg

      Febr. 2015: Umbau zum Omega-Loop-Bypass (Mini-Bypass) mit 157 kg nach Eiweißphase (vorher 161 kg)


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    • Oh jeh, da hast du ja was gemacht! Wenn du so Schmerzen hast, muss ja irgendwas gewesen sein. Wieso sagen die dir nicht genau, was los war?

      Aber wieso meinst du, dass das jährlich gemacht werden muss?
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Das klingt ja grausig :friends: .

      Ich habe von meiner Magenspiegelung absolut nichts mitbekommen :] . Sie wurde in der Klinik gemacht, einen Tag vor der OP. Ich wurde wach als alles vorbei war, und war auch sofort wieder fit und hellwach. eine knappe halbe Stunde nachdem ich wach wurde brachte man mich auf die Station und ich durfte auch sofort wieder trinken. Ich habe im Hals nichts davon gespürt. Vielleicht haben sie ja die Betäubung zu niedrig dosiert :nix: ? Und wenn man sich wehrt, und sie irgendwie versuchen den Schlauch in den Hals zu schieben dann kann es zu Reizungen im Hals kommen. Wenn dir sogar noch die Tränen liefen glaube ich nicht das du das alles nur geträumt hast. Ich denke eher man wollte dich beruhigen und hat deshalb gesagt es war nichts.

      Warum musst du jedes Jahr eine Magenspiegelung machen lassen :panik: ?

      Nach dem Erlebnis würde ich sehen das ich die nächste Spiegelung woanders machen lassen :wird gut: .
    • Ich hatte den Eindruck, man wollte mich danach schnell loswerden und ich wurde in den Überwachungsraum geschoben, ich musste ja noch liegenbleiben. Im "Hinausfahren" konnte ich gerade noch fragen, ob bei der Untersuchung etwas Verdächtiges im Magen zu sehen war und man sagte mir kurz, es sei alles in Ordnung. Vorher hatte ich noch mitbekommen, daß der Arzt seine Schuhe mit einem Papiertuch putzte und fragte, ob ich so schlimm erbrochen hätte, es wurde als "nicht schlimm" abgetan. Jedenfalls hatte ich das untrügliche Gefühl, während der Untersuchung wiklich viel Stress gemacht zu haben ... oder ich war nur hypersensibel in dem Moment, aber die Blicke, die man mir gönnte, waren ganz anders als vor der Untersuchung ;)
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    • Danke, Ella, in dem kurzen Moment des Aufwachens während der Untersuchung ....jedenfalls erinnere ich mich so ... wurde mir ziemlich unsanft etwas in den Hals geschoben.

      Und jährliche Magenspiegelung soll bei allen Bypass-Patienten nötig sein, ich weiß jetzt gerade nicht, wo ich das gelesen habe.

      Sollte es nicht nötig sein, wäre ich um so froher.

      Danke für eure Zusprüche, es tut gut wenn man gerade so wehleidig ist :ihrseidprima:
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    • :laptop:

      Ich kann Dir nach fühlen, vielleicht bekamst Du nicht ausreichend Narkosemittel?

      Zuerst wird ja was in den Mund gesprüht, das hört sich so an als hättest Du Dich gewehrt und der Schlauch wäre evtl. unsanft Dir in den Hals geschoben worden was auch alles diese jetzigen Halsschmerzen erklärt.
      Das Tränen laufen, aufstoßen und das ich gewürgt habe , daran kann ich mich auch erinnern das ist auch sehr unangenehm.

      Das was Du erlebt hast kann man nicht wegwischen.
      Neulich schrieb hier jemand, das man Bypassler gar nicht mehr spiegeln kann?

      Ich weiß nicht was richtig oder falsch ist.

      Kannst Du Lutschtabletten nehmen?
      Du bist keineswegs " Wehleidig" eher verletzt und das nicht nur im Rachenraum.

      Gute Besserung
      GLG Marlies
      :freu: Ziel erreicht, von Höchstgewicht 140kg auf 70kg. :freu: :wird gut: :freu:
    • Vielen Dank, Marlies, es tut so gut, hier Verständnis und Trost zu finden. Im Mund an der Innenseite der Unterlippe habe ich auch eine kleine Verletzung davongetragen und der linke Handrücken ist ganz gerötet und zwickt, das sind ganz viele kleine rote Punkte, wie winzige Blutergüsse. Gestern abend hatte ich ganz vergessen, auch diese Sachen zu erwähnen. Vielleicht hat man mich festgehalten, ich weiß nicht ... auf jeden Fall war es die zweite schlaflose Nacht jetzt, erst die Aufregung vor der Magenspiegelung und nachher wegen Schmerzen, die nicht besser werden, im Hals ist es am schlimmsten.

      Ich dachte auch, dass Bypäßler keine Magenspiegelung bekommen, aber ich dachte auch, dass Schlauchis keinen bekommen, trotzdem war es nicht so ... :nix:

      Wahrscheinlich habt ihr recht und ich habe nicht genug Narkosemittel bekommen, was mir noch mehr Angst macht vor der OP am Montag. Hoffentlich bin ich dann tapferer als jetzt gerade.

      Liebe Grüße
      abnehmen = neues Leben ?

      Mai 2007: Schlauchmagen - von 157 auf 134 kg abgenommen, danach wieder zugenommen bis auf 168 kg, bei Eintritt des Diabetes mit etwas Diät auf 154 kg runter, danach wieder 161 kg

      Febr. 2015: Umbau zum Omega-Loop-Bypass (Mini-Bypass) mit 157 kg nach Eiweißphase (vorher 161 kg)


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    • Das geht ja gar nicht, mit Zwang weiterzumachen. :down: Meine erste von mittlerweile 4 wurde auch Ambulant gemacht. Der Arzt hat die Behandlung abgebrochen weil er nicht reinkam. Er sagte er wolle mich nicht verletzen. Ich wurde ins Krankenhaus geschickt. Dort wurde ich mit 2 Medikamenten abgeschossen. Dort habe ich gar nichts gemerkt.

      Lass dich mal drücken. :friends: :friends: :friends:
    • :tatschel:

      Nachdem was Du erlebt hast würde ich denen das klipp und klar sagen was Du empfindest.

      Solltest Du vorher deswegen ein Gespräch führen, nimm jemand mit denn bist Du nicht alleine.

      Mundwinkel und Bläschen lassen sich gut mit Dynexan heilen, betäubt und wirkt desinfizierend.

      Marlies
      :freu: Ziel erreicht, von Höchstgewicht 140kg auf 70kg. :freu: :wird gut: :freu:
    • Warum sollte eine MS jährlich gemacht werden? Das ist ein Minieingriff mit Narkose und viel Stress für den Körper und wenn es keinen Grund gibt, dann wird das auch nicht jedes Jahr gemacht.

      Meine Freundin hat den Bypass und war nur 1 mal vor OP. Dann nie wieder :)

      Deine Erfarungen sind blöd, aber jetzt hast es ja hinter dir :tatschel:

      Überall liest man aber eigentlich, das bei einem Bypass eine MS nicht mehr machbar ist.

      adipositas-ffm.de/index.php?op…w=article&id=36&Itemid=39

      s. Punkt 1 unter Nachteile.
      Der Mensch kann mit dem Mund soviel lügen wie er will - mit dem Gesicht, das er macht, sagt er stehts die Wahrheit.
      *Friedrich Nietzsche*
    • Ach Marianne lass dich mal drücken :knuddel:

      Als ich vor 5 Jahren eine MS bekam war das so ähnlich.

      Ich bin während der MS sufgewacht und habe versucht den Schlauch mir aus dem Hals zu ziehen. Da fingen die Ärzte an mit mir zu schimpfen und meinten das würde noch länger dauern wenn ich mich versuch zu wehren. Ich war zwar nach einigen Minuten wieder weg aber das war eine sehr unangenehme Situation. Und seid dem habe ich große Angst vor einer MS.
      Ich denke bei mir wurde das Beteubungmittel einfach zu niedrig dosiert. War vielleich bei dir auch der Fall
    • Also, ich hatte bei meiner ersten Magenspiegelung Dormicum. Ich war zwar währenddessen nicht wach, habe aber danach sehr ähnliche Symptome wie Du gehabt, liebe Marianne. Und am nächsten Morgen waren dann auch noch meine Augen blutrot, es war überhaupt kein weiss mehr zu sehen. Ein Anruf in der Praxis ergab, dass ich mich wohl in der Tat mit Händen und Füssen gewehrt habe.

      Letzte Woche hatte ich die Magenspiegelung im Krankenhaus. Ich habe Propofol bekommen - habe 20 nach das letze Mal auf die Uhr geschaut, 35 war ich wieder wach. Und zwar gleich richtig wach. Keine Halsschmerzen, keine Übelkeit, keine Schmerzen, ein zufriedenes Ärzte-Team. Würde ich so jederzeit wieder nehmen.

      Von Dritten habe ich das so oder so ähnlich schon bestätigt bekommen, es scheint also in der Tat eine Frage des Betäubungsmittels zu sein.
      Warum sich heute schon erhängen, wenn es nächstes Jahr noch viel bessere Gründe dafür gibt?



    • Du Arme, das tut mir leid. Aber da hast du wirklich eine ganz blöde Erfahrung gemacht, die nicht hätte sein müssen.

      Meine erste und bisher einzige Magenspiegelung war einen Tag vor der OP (Magen-Bypass). Ich habe nichts davon gemerkt und hatte auch anschließend keine Schmerzen. Für mich war das eine super Erfahrung.

      Ich hatte nämlich panische Angst vor der Narkose für die Bypass-OP (hatte vorher noch nie eine große OP), weil ich irgendwie die Panik hatte, dass ich nie mehr aus der Narkose aufwachen würde. Nach der problemlosen Narkose für die Magenspiegelung war ich total beruhigt - obwohl man beides natürlich eigentlich gar nicht vergleichen kann. Aber mir hat's geholfen.

      Was ich damit sagen will: Solltest du jemals wieder eine Magenspiegelung bekommen, musst du nicht automatisch Angst haben, dass es wieder so wird, wie beim ersten Mal. Normalerweise ist das wirklich unproblematisch.

      Ich bin übrigens seit 2 Jahren operiert, keiner hat mir je was davon gesagt, dass man eine jährliche Magenspiegelung machen lassen muss.

      Ich wünsch' dir, dass du das schlimme Erlebnis bald verarbeitet hast.

      Alles Gute wünscht die Teefee
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    • Beim Schlauch ist der Magen weiterhin spiegelbar, weshalb diese OP auch bevorzugt gemacht wird, wenn es Fälle von Magenkrebs in der Familie gibt. Beim Bypass ist nur der Pouch spiegelbar, der große Restmagen nicht mehr, der hat ja keine Verbindung mehr zur Speiseröhre.

      Ich hab noch nie davon gehört, dass es jährliche Magenspiegelungen geben sollte. Warum auch? Bei Magenkrebs kann ich mir das gut vorstellen aber ansonsten doch nicht.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Vielen Dank, Ihr Lieben. Ich hatte befürchtet, auch zu lesen, ich soll mich nicht so anstellen weil es Schlimmeres gibt. Aber ihr seid prima, danke.

      Nun sieht die Welt etwas anders aus, nach 3 Stunden Schlaf, aber die Halsschmerzen werden nicht besser, der Handrücken ist noch genauso gerötet.

      Ja, wenn ich in Zukunft die Magenspiegelung vermeiden kann, werde ich es auf jeden Fall tun.

      Mikesch, danke. ganz genau das hätte ich auch erwartet: dass man eventuell abbricht, wenn es solche Probleme gibt.

      Marlies, ich werde das auf jeden Fall Montag vor der OP ansprechen. Und ja, ich kann noch Lutschtabletten nehmen, aber das kann sich nach dem Umbau ändern, huh es sind nur noch 3 Tage. Danke dir :]

      nicky, danke. ich versuche mir zu sagen, dass es nicht immer so sein muss :)

      Schneeflocke, das dachte ich auch, und beim Schlauchi ist eigentlich auch nur ein Restmagen übrig, komischerweise hat man mir gestern gesagt: gerade weil Sie schon einen Schlauchmagen haben, müssen wir die MS machen :sister:

      Seda :knuddel: ich habe beim Aufwachen auch gesehen, dass man mit mir gesprochen hat, konnte aber irgendwie nichts hören, zumindest erinnere ich mich nur noch an Bilder und an das Gefühl der Übelkeit.

      Caprese, vielleicht liegt es wirklich am Betäubungsmittel oder man hatte einfach vermieden, mir zu viel davon zu geben, da ich 160 kg wiege und Narkose immer zu einem Problem werden kann :338:

      teefee, vielen Dank. Das sind auch jedes Mal meine Befürchtungen vor OPs: entweder mitten drin wach zu werden und mich gar nicht bemerkbar machen können, oder gar nicht mehr aufzuwachen .... obwohl ich schon einige Eingriffe unter Vollnarkose hinter mir habe

      sommerblume, dann hatte ich wohl vorher falsch verstanden :]

      an alle: :ihrseidprima: :]
      abnehmen = neues Leben ?

      Mai 2007: Schlauchmagen - von 157 auf 134 kg abgenommen, danach wieder zugenommen bis auf 168 kg, bei Eintritt des Diabetes mit etwas Diät auf 154 kg runter, danach wieder 161 kg

      Febr. 2015: Umbau zum Omega-Loop-Bypass (Mini-Bypass) mit 157 kg nach Eiweißphase (vorher 161 kg)


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    • Mach dir bitte nicht zuviel Sorgen. Je positiver du bist, umso besser und erfolgreicher wird es. Die Anästhesie ist heute so weit das da sicher nix passiert.

      Und nein hier wird keiner sagen, das du dich nicht so anstellen sollst. Wir haben doch alle die gleichen Probleme und MS ist und bleibt einfach nur :kotz:

      Deine Halsschmerzen werden bald weggehen. Kannst es ja bisschen mit gefrorenen Kühlen. Der Schlauch muss ja da durch und wer weiß. Die ecken ja auch mal an. trotz vorsicht. Morgen ist es vergessen :tulpe:
      Der Mensch kann mit dem Mund soviel lügen wie er will - mit dem Gesicht, das er macht, sagt er stehts die Wahrheit.
      *Friedrich Nietzsche*
    • liebe marianne,

      also ich hatte magenspiegelungen mit und ohne einem mittelchen - ich habe mich überwunden vor meiner OP am 1.12. die MS nochmal ohne einer spritze machen zu lassen - niemals wieder.

      bei einem internisten früher bekam ich valium gespritzt - hui da war ich auf einer welle ^^ der arzt musste mich anschreien als er fertig war, hab da absolut nichts mitbekommen.

      also das weinen is bei mir standard, egal ob mit spritze oder ohne - ich wehre mich auch heftig, also bist nicht die einzige. ich denke weil man eben nicht ruhig liegen bleibt können die reizungen im hals entstehen - denk nicht mehr drüber nach, du hast es hinter dir und sei stolz auf dich !!! :tatschel: :laola:

      ich habe mir bei der letzten, die ja ohne spritze war, den schlauch rausgezogen - 3 schwestern haben mich getröstet und gestreichelt als es weiterging - eine davon war anscheinend eine neue, zum anlernen. hinterher muss ich lachen weil ich ihr anscheinend so fest die hand gedrückt hatte, dass die andre meinte ja man glaubt gar nicht, welche kräfte sie entwickeln können :sorry:

      die tränen kommen übrigens durch den würgereiz, der bei mir leider auch sehr stark ausgeprägt ist - es kommt auch immer drauf an, wie behutsam der arzt den schlauch führt - wenn er ganz am rand links oder rechts, ohne hinten anzustossen, runterfährt dann gehts einigermassen ohne den reiz. die schleimbildug is auch ganz normal, bloss sollte der immer abgesaugt werden, ich bekam keine luft mehr durch den mist und konnte das nicht klarmachen, die dachten ich fuchtel "nur so" herum...

      leider ist die MS eine notwendige untersuchung, um zu sehen wie es im magen aussieht und nach der Bypass-OP ist das ja nicht mehr so ohne weiteres möglich in den "restmagen" zu schauen, deshalb wird das immer vorher gemacht.

      ich freue mich jedenfalls mit dir, dass du es überstanden hast, lutschtabletten oder mit salbeitee gurgeln und die halsschmerzen sind bald vorbei :freu:


      lg luna
      April 2014 erneutes Höchstgewicht: 144 kg :rotekarte: Umbau von Gastroplastik zu Bypass am 1.12.2014 im KH Hollabrunn (Nö/Aut) durch Prim. Dr. Hoffer

      1.12.2014: 132 kg // 22.1.2015: 115 kg // 09.3.2015: 110 kg // 12.5.2015: 102,9 kg :arschwackeln: :tuedel: // 19.5.015: 100,0 kg :335:


      "Unser Leben ist wie eine Fotografie, wir benötigen das Negativ um uns zu entwickeln..." (quelle)