Ednos...

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • ... ist die abkürzung für Eating Disorder Not Otherwise Specified.


      ich wollte mal in die runde fragen, ob noch jmd. so diagnostiziert worden ist und wie sie/er nun mit dem thema "essen" nach einer op umgeht.


      ich muss gestehen mir fällt das thema auf den kopf, ich bin dermassen überfordert mit allem im moment, hätte ich niemals gedacht. alleine die tatsache dass ich mich jeden tag damit beschäftigen muss, was ich essen soll haut mich richtig aus den socken. ich bin in so einem loch derzeit... ich wusste, es wird nicht einfach nach der op, aber ich bin geschockt, dass das thema "essen" in mir so eine depression auslöst. ich versteh derzeit gar nix mehr... :bahnhof:


      ich dachte immer, das essen ist das kleinere übel neben borderline & co, aber ehrlich gesagt gehts mir nun schlechter als vor ein paar monaten als ich in eine psychosomatische klinik ging für 3 monate ( da wurde das alles diagnsotiziert). ich gehe wöchentlich zu meiner thera, bloss hilft das derzeit nichts habe ich den eindruck - drum meine nachfrage ob vl jmd. damit erfahrung hat... fühl mich schon ein bissl verzweifelt grade... :genervt:


      einen schönen abend euch
      lg luna
      April 2014 erneutes Höchstgewicht: 144 kg :rotekarte: Umbau von Gastroplastik zu Bypass am 1.12.2014 im KH Hollabrunn (Nö/Aut) durch Prim. Dr. Hoffer

      1.12.2014: 132 kg // 22.1.2015: 115 kg // 09.3.2015: 110 kg // 12.5.2015: 102,9 kg :arschwackeln: :tuedel: // 19.5.015: 100,0 kg :335:


      "Unser Leben ist wie eine Fotografie, wir benötigen das Negativ um uns zu entwickeln..." (quelle)
    • Hallo,


      ich muss gestehen , ich habe den Begriff noch nie gehört, bei googel auch nicht so richtig schlau geworden.

      Ich litt selber mal an Bulimie, und später mal Binge Eating, war Jahre in Therapie deswegen, und schon vor der OP "austherapiert" .
      Ich kann Dir nur von mir sagen , das Thema essen wird immer Thema sein , die Angst zu zunehmen , oder wieder in eine Essstörung zu verfallen wird wohl nie weg sein , aber ich bin wachsamer , und habe mir fest vorgenommen sobald ich merke das was nicht normal ist , gleich wieder mit ner Therapie anzufangen...

      Das Dir die Therapie nicht hilft momentan , tut mir leid! Was meint den die Therapeutin oder der Therapeut ? Wäre nochmal ein Aufenthalt in einer Klinik ratsam ?

      Wann wurdest Du denn operiert ?

      Ich hoffe das sich noch jemand hier äussert der Dir mehr helfen kann und sich vielleicht damit auskennt !

      LG
    • hallo didea,

      im prinzip haben se einen begriff gesucht, wo man einen reinschmeisst wenn man nicht weiss was man hat - kurz und böse formuliert, sry.
      ich habe eben kein "gesundes" verhältnis zum essen, es gibt phasen wo mich alles anekelt und dann kann ich reinhauen wie ein scheunendrescher... und dann mnchmal so mischphasen, schwer zu erklären, weil ich ja selber ncht weiss was mit mir los ist. ich weiss bloss, dass ich mir vor meiner 1. op geschworen hab, dass essen nie wieder so einen stellenwert haben wird wie von kindheit an (immer wieder abnehmen das thema anstatt mal nachzufragen warum das kind so viel isst :kopf: ) das hat auch funktioniert, bis zu meiner 2. op am 1.12.2014...

      naja ich glaube meine thera is auch ein bissl überrascht, dass das nun so stark daherkommt. ich dachte ich kann es nun wieder so halten wie damals, nur hat der bypass viel mehr variablen, was alles nach dem essen passieren kann (dumping, durchfall uvm.) so kann ich das nicht einfach so beiseiteschieben. ich will alles richtig machen, aber durch die depri fehlt der antrieb dazu.

      also es ist demnächst wieder ein 10wöchiger klinikaufenthalt geplant - ich muss mich damit abfinden, dass essen ein grosses thema sein wird, obwohl mir das so was von gegen den strich geht...

      nun denn, mahlzeit beisammen
      lg luna
      April 2014 erneutes Höchstgewicht: 144 kg :rotekarte: Umbau von Gastroplastik zu Bypass am 1.12.2014 im KH Hollabrunn (Nö/Aut) durch Prim. Dr. Hoffer

      1.12.2014: 132 kg // 22.1.2015: 115 kg // 09.3.2015: 110 kg // 12.5.2015: 102,9 kg :arschwackeln: :tuedel: // 19.5.015: 100,0 kg :335:


      "Unser Leben ist wie eine Fotografie, wir benötigen das Negativ um uns zu entwickeln..." (quelle)
    • Essen bleibt für uns alle immer ein Thema aber wenn man sich ein paar Spielregeln antrainiert, dann kann man das relativ entspannt angehen. Man muss aber immer wachsam bleiben.

      Bei mir wurde damals Binge Eating diagnostiziert, obwohl ich nicht so extreme Fressanfälle hatte. Die OP hätte ich ohne vorherige Therapie wohl nicht machen lassen, denn die OP alleine hilft nicht.

      Man kann und muss nicht alles 100%ig perfekt machen und den einen richtigen Weg gibt es auch nicht. Ich kann dir nur aus eigener Erfahrung raten, einen Weg zu suchen (am besten mit EB und Therapeut), den du langfristig recht entspannt gehen kannst. Wenn du dir ständig überlegst, wann du was essen kannst/sollst um ja nur nix falsch machen, dann machst du dich verrückt, schmeißt irgendwann völlig gefrustet alles über Board und dann gehts nach hinten los.

      Einen für dich machbaren guten Weg finden und das so trainieren, dass es fast automatisch läuft, das ist ne gute Sache. Dann muss man nur noch ab und an gucken, ob wirklich alles gut läuft. Man macht sich nicht jeden Tag verrückt, aber man wird frühzeitig gewarnt, wenn was aus dem Ruder läuft. Trainieren sollte man in kleinen Schritten und immer und immer wieder, nicht zu viel auf einmal wollen und dem Körper Zeit geben, mitzukommen. Bis der Körper auf Veränderungen so reagiert, wie er sollte, kann bis zu 4 Wochen dauern. Das muss man aushalten. So habe ich es gemacht und natürlich bin ich nicht vor Rückfällen sicher aber auch damit habe ich gelernt umzugehen.

      Man kann nicht immer alles perfekt machen, man muss sich auch mal was zugestehen. Auch das kann man lernen. Kognitive Verhaltenstherapie ist da das Zauberwort. Das hat mir geholfen.

      Viel Glück!
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • liebe vanitaluna - vielen dank für deine zeilen!

      Die OP hätte ich ohne vorherige Therapie wohl nicht machen lassen, denn die OP alleine hilft nicht.

      ich bin schon länger in einer psychotherapie und ich selber hätte die OP nicht machen lassen wenn ich nicht das gefühl gehabt hätte, einigermassen gefestigt zu sein. ich werde natürlich weiterhin wöchentlich zu meiner thera-stunde gehen, ich will ja dass es mir besser geht und ich mit dem thema essen auskomme, wenn ich das so sagen kann...
      Bis der Körper auf Veränderungen so reagiert, wie er sollte, kann bis zu 4 Wochen dauern.
      meinst du die veränderungen nach der OP oder die eigenen massnahmen die du angesprochen hast?

      Einen für dich machbaren guten Weg finden und das so trainieren, dass es fast automatisch läuft, das ist ne gute Sache.
      sry wenn ich so doof nachfrage - meinst du zb fixe mahlzeiten antrainieren, mich sozusagen zum essen zwingen - ein doofes wort, mir fiel aber eben kein andres ein...

      ich habe für mich gestern schon mal etwas geschafft - ich habe mir endlich ein eiweissshake selbst gemacht was danach stolz auf mich wie sonst was :freu: :freu:
      das shake hat richtig toll geschmeckt, ich denke solche erfolgserlebnisse brauche ich, damit ich wieder positiver in die zukunft sehe und heute denke ich auch, dass ich das alles zu verbissen nehme. nächste woche werde ich mit meiner thera anfangen, an einem plan zu arbeiten.

      ich schäme mich bloss dermassen, weil für andre menschen ist das alles normal, für mich ist die zubereitung eines shakes was besonderes.... :335:

      danke dass du mich angestossen hast :positiv:


      einen schönen sonntag allen
      lg luna
      April 2014 erneutes Höchstgewicht: 144 kg :rotekarte: Umbau von Gastroplastik zu Bypass am 1.12.2014 im KH Hollabrunn (Nö/Aut) durch Prim. Dr. Hoffer

      1.12.2014: 132 kg // 22.1.2015: 115 kg // 09.3.2015: 110 kg // 12.5.2015: 102,9 kg :arschwackeln: :tuedel: // 19.5.015: 100,0 kg :335:


      "Unser Leben ist wie eine Fotografie, wir benötigen das Negativ um uns zu entwickeln..." (quelle)
    • Wir haben doch alle ein gestörtes Verhältnis zum Essen. Ich hatte z.B. nur 2 Mahlzeiten und musste dann im Laufe der Therapie auf 3 Mahlzeiten umstellen. In kleinen Schritten. Das Gewicht ging nach oben und ich hätte fast alles hingeschmissen. Bis dann der Tipp kam, dass der Körper Zeit braucht. Nach 4 Wochen ging das Gewicht dann wirklich runter. Nur nicht genug um auf die OP zu verzichten. Ich bin sicher, dass alle Umstellungsmaßnahmen ihre Zeit brauchen, nicht nur psychologisch sondern eben auch körperlich. Ich warte jetzt auch wieder so ca 4 Wochen ob die Erhöhung der Kalorien was bringt oder nicht.

      Sich zwingen ist irgendwie wirklich doof, das hält man sicher nicht lange durch. Ich bin eher für viele kleine Schritte in die richtige Richtung. Und das Konzept muss passen. Ich hätte jedem einen Vogel gezeigt, der mir gesagt hätte, ich müsste um 7h frühstücken, weil ich da eben noch schlafe. Ich frühstücke gegen 11h, achte dann aber auf die Abstände der Mahlzeiten, ich gehe ja auch entsprechend später schlafen.

      Bei Frustfressen, Langeweile etc hat mir die Stopp-Technik sehr geholfen. Auch etwas, dass sich nach einer gewissen Zeit automatisiert. Wenn ich mir was zu futtern holen wollte, habe ich STOPP gesagt und erstmal überlegt, warum ich was essen will. War es echter Hunger, habe ich was gegessen. Da empfiehlt es sich, was eiweißreiches im Haus zu haben wie Dosen Thunfisch im eigenen Saft, Lachs, überhaupt Fisch oder Fleisch (wenn man kein Vegetarier ist) dass man sich mal schnell was Vernünftiges machen kann und nicht auf Pudding oder Schokolade zurückgreifen muss oder ne Portion Pommes holen muss. War es Langeweile, habe ich mir eine Beschäftigung gesucht, war hier im Forum, habe gestrickt, am PC gespielt, telefoniert, tagsüber gehe ich auch gerne raus, abends greife ich zum Strickzeug. Ist es Frust, dann kommt eher das ABC-Modell zum Einsatz. Überlegen, was passiert ist, warum ich Frust habe (A=Auslöser) und bevor ich zur Konsequenz (C) komme, überdenke ich nochmal meine Gedanken (B=Bewertung). Meistens stellt sich dann raus, dass alles gar nicht so schlimm ist und ich muss nichts mehr essen.
      Hab ich trotz besserem Wissens gefuttert, dann habe ich eine Rückfallanalyse gemacht. Hab genau geguckt, was los war und warum ich nicht rechtzeitig gestoppt habe. Irgendwann waren mir die Mechanismen klar und die Rückfallanalysen haben mich noch mehr gefrustet. Ich habs dann wieder gelassen und nehme jetzt einen gelegentlichen Rückfall einfach hin oder ich genehmige ihn mir sogar ganz bewusst. Dann gehts aber den nächsten Tag normal weiter und dieses "Jetzt-ist-eh-egal-Gefühl" bleibt weg.

      Das ist mir inzwischen recht gut in Fleisch und Blut übergegangen. Natürlich bin ich immer noch nicht sicher vor Ausrutschern, das werde ich nie sei aber sie sind sehr selten geworden und ich kann damit umgehen.

      Das alles ist unabhängig von der OP, ich hatte das schon vorher gut im Griff. Hinterher ist es aber genauso wichtig. Je früher man sich das antrainiert, umso besser.

      Wenn man aber in einer psychisch sehr belastenden Situation steckt, ist es besonders schwer, das einzuüben oder zu trainieren. Auch das weiß ich aus einigen Krisensituationen. Wir haben dann immer die Krise aufgedröselt, Strategien zur Bewältigung entwickelt und dann liefs auch wieder mit dem Essen. Irgendwann bleibt das Verhalten dann sogar in den meisten Krisen recht stabil.

      Es ist viel Arbeit und ich hab 3 Jahre gebraucht insgesamt. Aber ich muss immer aufpassen, ich denke, den Rest meines Lebens. Aber solange sich vieles schon automatisiert hat, ist es einfacher und durchaus machbar. In extremen Krisen kann meine Therapeutin jederzeit eingreifen und mir ein paar Stunden Krisenintervention zukommen lassen ohne großen Antrag bei der Kasse. Ich hoffe, ich brauche das so schnell nicht. Wird bei dir sicher auch so sein.

      Also Kopf hoch! Du schaffst das! Und sei stolz auf dich! Du hast schon einiges geschafft!

      Und ja, für manche Menschen ist es ein tolles Erlebnis, einen Shake zu machen, andere sind überglücklich, wenn sie eine große Strasse überqueren konnten und andere freuen sich, wenn sie sich aufgerafft haben, eine Spülmaschine einzuräumen und wieder auszuräumen. Für viele ist sowas alles selbstverständlich aber eben nicht für alle. Und wir dürfen stolz sein, wenn wir was geschafft haben, was wir normalerweise nicht tun würden. Und sei es auch für die meisten Menschen noch so banal. Für uns sind das alles total wichtige Schritte und wir können stolz auf jeden einzelnen sein. Hört sich vielleicht geschwollen an aber so sehe ich das und so gehen auch meine Freundinnen mit mir um und die Therapeutin hat das auch immer wieder betont.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • VanitaLuna schrieb:



      Und ja, für manche Menschen ist es ein tolles Erlebnis, einen Shake zu machen, andere sind überglücklich, wenn sie eine große Strasse überqueren konnten und andere freuen sich, wenn sie sich aufgerafft haben, eine Spülmaschine einzuräumen und wieder auszuräumen. Für viele ist sowas alles selbstverständlich aber eben nicht für alle. Und wir dürfen stolz sein, wenn wir was geschafft haben, was wir normalerweise nicht tun würden. Und sei es auch für die meisten Menschen noch so banal. Für uns sind das alles total wichtige Schritte und wir können stolz auf jeden einzelnen sein. Hört sich vielleicht geschwollen an aber so sehe ich das und so gehen auch meine Freundinnen mit mir um und die Therapeutin hat das auch immer wieder betont.



      Toll geschrieben liebe VanitaLuna :dubistprima:

      @Luna0878 :hallo:

      Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg. Den Worten von VanitaLuna ist nichts mehr hinzuzufügen. :troest:
    • :danke1:

      ich weiss grad nicht was ich schreiben soll, mich berühren eure zeilen grade, aber ein großes :314: möchte ich erstmal hier lassen, schreibe dann später mehr dazu... ich bin froh, das forum hier gefunden zu haben mit ganz vielen tollen menschen :ihrseidprima:
      April 2014 erneutes Höchstgewicht: 144 kg :rotekarte: Umbau von Gastroplastik zu Bypass am 1.12.2014 im KH Hollabrunn (Nö/Aut) durch Prim. Dr. Hoffer

      1.12.2014: 132 kg // 22.1.2015: 115 kg // 09.3.2015: 110 kg // 12.5.2015: 102,9 kg :arschwackeln: :tuedel: // 19.5.015: 100,0 kg :335:


      "Unser Leben ist wie eine Fotografie, wir benötigen das Negativ um uns zu entwickeln..." (quelle)
    • Ich kann dir nur von meinen Erfahrungen berichten und das, was ich gelernt habe, weitergeben. Kannst mir auch gerne PN schreiben, wenn du noch Fragen hast.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • guten abend :hallo:
      Sich zwingen ist irgendwie wirklich doof, das hält man sicher nicht lange durch. Ich bin eher für viele kleine Schritte in die richtige Richtung. Und das Konzept muss passen. Ich hätte jedem einen Vogel gezeigt, der mir gesagt hätte, ich müsste um 7h frühstücken, weil ich da eben noch schlafe. Ich frühstücke gegen 11h, achte dann aber auf die Abstände der Mahlzeiten, ich gehe ja auch entsprechend später schlafen.

      ja, das ist bei mir auch so - ich passe nun auch die mahlzeiten meinem lebensrhythmus an und ja ich hatte bisher auch nur 2 mahlzeiten. derzeit bringe ich es niht tgl. auf 3, weil ich gemerkt habe, mit gewalt gehts nicht, dann is mein hals und somit der magen wie zugeschnürt. ich habe schon probs, das trinken unterzubringen. iwie hat der tag zu wenig stunden... ;)

      Bei Frustfressen, Langeweile etc hat mir die Stopp-Technik sehr geholfen....Ist es Frust, dann kommt eher das ABC-Modell zum Einsatz. Überlegen, was passiert ist, warum ich Frust habe (A=Auslöser) und bevor ich zur Konsequenz (C) komme, überdenke ich nochmal meine Gedanken (B=Bewertung).
      das find ich hochinteressant und habs mir rausgeschrieben, damit ich das am mittwoch mit meiner thera besprechen kann. ich erhoffe mir, ein für mich passendes konzept erarbeiten zu können. :hamster:
      du hast natürlich vollkommen recht - mit der richtigen analyse, warum ich denn nun eigentlich was essen will, ist es einfacher, negative mechanismen bzw automatismen abzustellen, nach und nach....

      ich muss mir "nur" selber zeit geben und die hilfe auch annehmen, was mitunter das schwerste ist, aber es ist schon besser geworden, durch meinen aufenthalt in der psychosomat. klinik vor ein paar monaten. in spätestens 3 monaten ist der 2. aufenthalt geplant, der druck kam vermute ich daher, dass ich bis dahin das essen im griff haben wollte, um mich auf die andren "baustellen" konzentrieren zu können, aber das funktioniert so nicht... :neinnein:

      ich komme gerne auf dein angebot mit pn zurück wenn ich fragen habe - :danke3:
      ich möchte jetzt als nächsten schritt mal schauen, wie wir - meine thera und ich - am mittwoch zurechtkommen mit dem planen und dann mit dem umsetzen anfangen.

      in dem sinne, jetzt erst einmal eine gute nacht :gutenacht:
      April 2014 erneutes Höchstgewicht: 144 kg :rotekarte: Umbau von Gastroplastik zu Bypass am 1.12.2014 im KH Hollabrunn (Nö/Aut) durch Prim. Dr. Hoffer

      1.12.2014: 132 kg // 22.1.2015: 115 kg // 09.3.2015: 110 kg // 12.5.2015: 102,9 kg :arschwackeln: :tuedel: // 19.5.015: 100,0 kg :335:


      "Unser Leben ist wie eine Fotografie, wir benötigen das Negativ um uns zu entwickeln..." (quelle)
    • Wenn du erst das Essen und dann die anderen Sachen in den Griff kriegen willst, ist das fast so, als ob du das Pferd von hinten aufzäumen willst. Im besten Fall kann das gleichzeitig laufen aber aus meiner Erfahrung ist es eher so, dass man erst die Baustellen bearbeiten muss und dann an das Essverhalten gehen kann. Später kann man dann Krisenbewältigung und Essverhalten gleichzeitig bearbeiten aber ich vermute, das geht erst, wenn man die Grundtechniken einigermaßen beherrscht und die Ursachenforschung weitgehend abgeschlossen ist.

      Das Essen ist bei schwierigen Situationen oft das einzige, was uns noch bleibt und das dann gleichzeitig umstellen wäre vielleicht machbar aber ist doch ganz schön viel verlangt.

      Und mach kleine Schritte! Wie sagte mein Lieblingssänger, der vom Alkohol weg kommen wollte? "Baby-steps, every day!"

      Ich wünsch dir und allen anderen auch eine :gutenacht:
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Wenn du erst das Essen und dann die anderen Sachen in den Griff kriegen willst, ist das fast so, als ob du das Pferd von hinten aufzäumen willst.
      das is genau der punkt, es war so nicht geplant - mich hat aber das alles nach meiner op so aus der bahn geworfen, dass ich nun zuerst eine lösung - oder wenigstens eine vorübergehende lösung - das essen betreffend finden muss , mit der ich derzeit gut leben kann und somit weiter an meinen andren problemen arbeiten kann. ich hab derzeit keinen klaren kopf, den brauche ich aber um weiterhin an einer therapie und meinem leben werkeln kann. das ist ja - für mich - das verzwickte dran. je mehr ich auch noch denke, desto verfahrener wird das ganze dann meistens. da ist es wiederum prima, dass ich meine thera habe, die mich dann immer "zurückbringt" :wird gut:

      Das Essen ist bei schwierigen Situationen oft das einzige, was uns noch bleibt und das dann gleichzeitig umstellen wäre vielleicht machbar aber ist doch ganz schön viel verlangt.

      komplett alles ändern geht nun eh nicht, ich möchte gern folgendes schaffen: mich zuerst einmal mit dem notwendigsten beschäftigen - sprich: regelmässig meine vitamine & co nehmen (auch das will für eine person wie mich gelernt sein :spinnst: ), darauf achten dass ich tgl. genug eiweiss zu mir nehme weil ich hab jetzt schon haarausfall durch das zu hohe ferritinin und durch eiweissmangel brauch ich den nicht auch noch - kann ich mir gleich ne glatze schneiden lassen...
      und natürlich dass ich nicht aufs essen und trinken vergesse - das is schon genug, ich werde vorerst mal nicht alles selber kochen sondern auch auf tk-ware zurückgreifen. das erleichtert mir den alltag und ich kann mich mit den vorgaben der klinik auseinandersetzen.


      das komische ist, das abnehmen geht voll an mir vorüber - ich habe mich bisher nur bei meinem hausarzt und bei meiner nachsorgekontrolle in der klinik gewogen. mein kopf hat das noch gar nicht realisiert, obwohl ich es natürlich an der kleidung merke, dass da was an gewicht weg ist - die körpermessung ergab ja auch dass schon bei den verlorenen kilos 10 kg fett dabei waren - hammer und ich check es nicht !!! :schimpf: ich hab doch echt einen vogel - nein, ein ganzes nest da oben :ostern: :ostern: :ostern:


      morgen nachmittag hab ich meinen termin bei meiner thera, ich bin mir sicher dass sie mir helfen kann und gute ratschläge für mich parat hat....


      Und mach kleine Schritte! Wie sagte mein Lieblingssänger, der vom Alkohol weg kommen wollte? "Baby-steps, every day!"

      ja das is auch so ne sache - geduld :wiejetzt: manchmal ist ds ein fremdwort für mich ;) das beste ist ja, ich hb mit der op aufgehört zu rauchen, selbst die freude darüber geht unter...ich darf nicht zu viel nachdenken, sonst hau ich den kopf auf die tischplatte tzzz...


      lg luna
      April 2014 erneutes Höchstgewicht: 144 kg :rotekarte: Umbau von Gastroplastik zu Bypass am 1.12.2014 im KH Hollabrunn (Nö/Aut) durch Prim. Dr. Hoffer

      1.12.2014: 132 kg // 22.1.2015: 115 kg // 09.3.2015: 110 kg // 12.5.2015: 102,9 kg :arschwackeln: :tuedel: // 19.5.015: 100,0 kg :335:


      "Unser Leben ist wie eine Fotografie, wir benötigen das Negativ um uns zu entwickeln..." (quelle)
    • Ich weiß nicht, ob die Strategie der kleinen Schritte so viel mit Geduld zu tun hat. Da alles auf einmal gar nicht funktioniert, ist das einfach nur eine pfiffige Strategie. Man ist in Bewegung, auf dem richtigen Weg und der ist halt lang, steinig und manchmal muss man auch ein Stückchen zurück um dann wieder vorwärts zu kommen.

      Ja, stimmt, manchmal ist zu viel nachdenken auch nicht so prickelnd, da kann man sich dann auch prima selber im Weg stehen. Dass man aus Steinen, die andere einem in den Weg legen, auch was Hübsches bauen kann, weißt du ja bestimmt schon! :zwinker:

      Halt die Ohren steif!
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • einen schönen abend :hallo1:

      ich hab mit hilfe meiner thera angefangen, das ganze mal zu entknoten. das alles ist deswegen so schwierig für mich, weil die andren baustellen ebenfalls sehr gewichtig sind. so ist es für mich zb nicht selbstverständlich, einkaufen zu gehen oder überhaupt das haus zu verlassen. das geht erst seit ich in der klinik war und auch nicht jeden tag - und nun "muss" ich mit zum einkaufen weil ich aussuchen muss, was ich brauche. das ist für mich zusätzlicher stress und der wirkt sich wiederum auf das essen aus - kommt mir wie ein teufelskreis vor. ich befürchte, ich brauche einen neuen schlachtplan für alles, weil alles iwie ineinandergreift.

      ich bin derzeit total verunsichert was die essensmenge angeht, ich trinke viel zu wenig, zwischendurch kommt richtig heisshunger auf süßes, das hatte ich vorher nur selten ( vor allem wenn ich meine tage bekam ). ich habe mir nun einiges an TK - sachen geholt weil das ein zu großer stress für mich ist, immer zu kochen. ausserdem hab ich selten ein sättigungsgefühl bzw. denke ich dass ich satt bin, könnte aber nach 2h schon wieder etwas essen. liegt vl aber auch daran, dass ich sattmacher wie fleisch nicht vertrage - ich esse derzeit gemüse, fisch salat klappt nun auch, gemüselaibchen zb. ja so was halt. und fast tgl. einen selbstgemachten eiweißshake aus quark, milch, 1 stk obst (je nachdem was da is), gem. mandeln. und ev. bissl süßen mit honig oder auch zucker.

      ok, das gehört wohl nun nicht mehr hierher sry...

      eine zusätzliche sorge derzeit ist auch das :c: - problem. ich gehe vl nur noch 1x die woche und das kann ja auch nicht gesund sein. hat jmd. vl tips wie ich das beeinflussen kann?


      bei mir ist es übrigens auch so, dass der tagesrhythmus anders ist - ich stehe vormittags erst auf (ich habe medis zum schlafen und derzeit komme ich auch auf 12h schlaf, meine thera meinte, dass der körper das wohl so haben wollen würde derzeit) so ist meine 1. mahlzeit auch erst mittags herum. tja wird also noch ne weile dauern bis ich den dreh raus hab mit essen und genug trinken und genug eiweiss usw. usf.


      ich schau mal was meine thera und ich so zusammenbringen ;)


      lg luna


      April 2014 erneutes Höchstgewicht: 144 kg :rotekarte: Umbau von Gastroplastik zu Bypass am 1.12.2014 im KH Hollabrunn (Nö/Aut) durch Prim. Dr. Hoffer

      1.12.2014: 132 kg // 22.1.2015: 115 kg // 09.3.2015: 110 kg // 12.5.2015: 102,9 kg :arschwackeln: :tuedel: // 19.5.015: 100,0 kg :335:


      "Unser Leben ist wie eine Fotografie, wir benötigen das Negativ um uns zu entwickeln..." (quelle)
    • Mein Tagesablauf ist auch anders, deshalb achte ich auf die Abstände zwischen den Mahlzeiten. Ich könnte auch grad nach 2 Stunden schon wieder essen und muss mich bremsen. B12 ist bald wieder fällig.

      Ich denke, bei deinen Baustellen ist es wichtig, dich in Sachen Essen erstmal auf eine Sache zu konzentrieren. Das wäre entweder "Wann esse ich" oder "Was esse ich". Die Logistik ist natürlich wichtig, was Vernünftiges im Haus zu haben. Eiweiß macht mich übrigens weniger schnell satt dafür aber lang anhaltender. Mein Mann braucht dafür eher Kohlehydrate. Das Sättigungsgefühl ist willentlich kaum zu beeinflussen.

      Trinken ist wichtig und gerade auch nach der OP schwierig. Manchmal hilft es, einfach überall ne Flasche hinzustellen, andere haben eine App, die ans trinken erinnert, ich mach mir ne Strichliste, wieviel Gläser/Tassen ich hatte. Man muss einfach auch einiges ausprobieren.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • wirklich super geschrieben! Ich wollte eigentlich diesen Thread nicht für meine Zwecke "missbrauchen", ich hab ja nen eigenen, wo ich mich ausheule.... aber es passt einfach nur hier hin, damit ich auch darauf eingehen kann:

      was, wenn wir aber nicht stolz auf diese kleinen Schritte sein können? Wenn Du ein Stimmchen (wahlweise Männchen, Kobold, Schweinehund) auf der Schulter sitzen hast, das sagt: sorry, Alter... wie kann man stolz drauf sein, dass man die Spülmaschine eingeschaltet hat? Das ist selbstverständlich! Genau in diesem Moment, wo wir eben doch nicht stolz sein können, weil wir es einfach nicht schaffen, da fängt es an, wirklich schwierig zu werden!

      gibts auch hier nen Lösungsansatz? Weil: einreden kann man sichs auch nicht immer....

      lg, Sanne
      Startgewicht: 126 kg, Magenband im September 2003, Abnahme auf 74 kg, dann stetige Zunahme auf rund 95 kg mit gleichzeitigem Auftreten von Reflux. Nach 2 Jahren extremster Begleiterscheinungen Umbau auf Bypass im März 2014. Gewicht aktuell: 80 kg mit Hoffnung auf noch ein paar weniger ;)
    • Susanne, kennst du Günter, den inneren Schweinehund? Hol dir einen und stopf ihm das Maul! stefan-fraedrich.de/dr-stefan-…r-der-innere-schweinehund

      Und nochmal die Empfehlung "Die Kunst ein Egoist zu sein". Dieses Buch ist einfach nur genial!

      Es geht nicht darum, was andere für selbstverständlich halten. Achte auf die Dinge, die du normalerweise nicht machst, machen willst, machen kannst. Und wenn du sie dann doch tust, dann schreibs auf.

      Ich bin z.B. grad die Treppen runter um zu gucken, ob das Paket mit den Werbeheften da ist. Mein Mann ist vor lachen fast vom Stuhl gekippt. Vor der OP habe ich die Treppen gemieden, weil ich Schmerzen hatte und kaum Luft hatte. Jetzt kann ich wie selbstverständlich mal eben wegen der Werbung runter laufen. Trotzdem ist es nicht selbstverständlich. Nochmal eins oben auf setzen könnte ich, wenn ich extra nochmal runter laufe um eine Mülltüte zu entsorgen. Das macht eigentlich seit Jahren nur mein Sohn, weil ich es gar nicht konnte. Wann immer ich etwas tue, was ich sonst nicht gemacht habe, erlaube ich mir, stolz oder zufrieden zu sein. Klar denkt man immer dran, dass für andere das ganz normal ist aber das zählt eben nicht. Nur, was für mich selbstverständlich ist und was eben nicht, das ist relevant. Das muss man sich mal grundsätzlich klar machen. So hat mir das auch die Psychologin erklärt. Mein Zustand, meine Voraussetzungen und meine Aktivität zählt. Und deshalb können andere so viel ins Fitnessstudio laufen, wie sie wollen, ich freue mich über jeden Weg zum Supermarkt, weil ich ihn jetzt selber gehe und nicht mehr meinen Sohn schicke.

      Nun habe ich es vielleicht etwas leichter, weil ich noch nie viel drum gegeben habe, was andere machen, meinen oder für "normal" halten. Vor Vergleichen bin ich auch nicht sicher aber ich bin eben ich und nicht wie andere in meinem Alter/Umfeld. Deshalb habe ich auch pinke Strähnen in den Haaren oder mal ne blaue Strähne. Vielleicht hilft dir auch eine besondere Äußerlichkeit um dir klar zu machen, dass du eben du bist und nicht wie die breite Masse. Jetzt zum Fasching gibt es doch so Haarfarben, die man wieder rauswaschen kann. Das wäre doch mal einen Versuch wert.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Hallo VanitaLuna :hallo: ich finde deine Sprüche und Ratschläge super, nicht nur zu diesem Thema. Man müsste sich alles ausdrucken und immer wieder lesen, ich glaube, das hilft vielen. Danke ! Liebe Grüße :]
      abnehmen = neues Leben ?

      Mai 2007: Schlauchmagen - von 157 auf 134 kg abgenommen, danach wieder zugenommen bis auf 168 kg, bei Eintritt des Diabetes mit etwas Diät auf 154 kg runter, danach wieder 161 kg

      Febr. 2015: Umbau zum Omega-Loop-Bypass (Mini-Bypass) mit 157 kg nach Eiweißphase (vorher 161 kg)


      [Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/131408/.png]
    • Ich hatte halt ne Super-Therapeutin, von alleine wäre ich auch nicht so drauf gekommen, trotz ner Menge Wissen über psychologische und physiologische Zusammenhänge etc.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • :held:
      Startgewicht: 126 kg, Magenband im September 2003, Abnahme auf 74 kg, dann stetige Zunahme auf rund 95 kg mit gleichzeitigem Auftreten von Reflux. Nach 2 Jahren extremster Begleiterscheinungen Umbau auf Bypass im März 2014. Gewicht aktuell: 80 kg mit Hoffnung auf noch ein paar weniger ;)