Ernährungsprotokoll- was rein ?

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    • Ernährungsprotokoll- was rein ?

      Hallo ihr lieben
      hab ne Frage und zwar bin in der Antragsstellung und nun hat mein Hausarzt gesagt falls die KK ein Ernährungsprotokoll möchte solle ich nicht ganz ehrlich sein sondern sünden ect weg lassen nun bin ich überfragt soll ich das wirklich machen oder kann das nach hinten los gehen ? Ich mein der KK dürfte ja auch klar sein dass ich mich nicht nur von Salat ernähre ?! Wie habt ihr das gemacht , vorallem die die schon operiert sind

      wäre super wenn ihr mir helfen könntet

      lg Jassy
      Träume nicht dein Leben - Lebe deinen Traum !

      9.2.15 Termin beim AC
      18.2.15 Gutachten vom AC erhalten :up:
      5.3.15 Antrag verschickt nun heißt es warten :drueck:
    • Hey Jassy :hallo:

      Ich bin zwar noch nicht operiert, habe aber die Genehmigung der Krankenkasse bekommen. Ich war ganz ehrlich beim Ernährungsprotokoll. Und ja, klar hab ich da auch mal gesündigt :rotwerd: Klar war die Überlegung da das wegzulassen, aber was nützt es denn? Der Krankenkasse bzw dem MDK wird ja nun auch klar sein das mein Gewicht nicht vom übermäßigen Salatkonsum kommt :grinsen:


      Also stand da in den 4 Wochen auch mal ein Cheeseburger oder Salzstangen. Oder auch mal ne Dose Red Bull. Ich weiß ja nicht wie es in dem Krankenhaus ist, aber mein Protokoll hat sich auch der AC durchgelesen und grade dann wäre es ja keinem geholfen gewesen, wenn ich da gemogelt hätte...


      Ich wünsche dir viel Glück auf deinem Weg! :drueck:




      Liebe Grüße


      Katja
      April 2014:Beginn MMK
      18.12.14: Abgabe des Antrags
      29.01.15: Telefonische Kostenzusage
      02.02.15: Schriftliche Kostenzusage
      10.03.15: OP Termin :freu:

    • Ich würde mich da auf die Empfehlung der Klinik verlassen. Bei uns wurde drauf geachtet, dass die Protokolle erkennen lassen, dass man was gelernt hat und auf Süßigkeiten und Fastfood komplett verzichtet. Dass so ein Ernährungsverhalten langfristig aus psychologischer Sicht Blödsinn ist, ist ne andere Sache. Logisches Denken ist leider beim MDK nicht immer zu erwarten. Außerdem geht es um einen Ausschnitt von 2 Wochen oder auch 4. Deshalb ist der Sinn ohnehin nicht so ganz nachzuvollziehen.

      Was anderes ist das beim ersten Protokoll am Anfang des MMK für EB, Chirurgen, Therapeuten. Da sollte man schonungslos ehrlich sein, damit die richtige Vorgehensweise gefunden wird.

      Das Ganze ist aber regional, vor allem je nach MDK, unterschiedlich. Es gab schon Absagen wegen einem Glas Cola light in 14 Tagen. Sogar mein einziger Duplo-Riegel um einer Unterzuckerung entgegenzuwirken sollte besser raus bleiben. (Ich bin Diabetiker)

      Und bevor jetzt wieder einige schreien "Betrug", man kann sich ja mal 2 Wochen tatsächlich dran halten! Das hat auch nix mit Selbstbetrug zu tun sondern eher mit Selbstversuch.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Ich habe einmal zwei Wochen vom Anfang MMK und einmal zwei Wochen vom Ende der Ernährungsberatung abgegeben...defintiv ehrlich...alles andere bringt ja nichts. Er war eine Verbesserung der Essenqualität zu erkennen (die auch am Anfang nicht super schlecht war) und wichtig war noch die Menge, die draus hervor gegangen ist - die war nämlich das ausschlaggebende.
    • Ich habe auch das gesagt bekommen, was VanitaLuna geschrieben hat!

      Für den Antrag sollte man drauf achten, keine Duploriegel o.ä. reinzuschreiben, denn sie wollen lesen, dass das MMK erfolgreich im Kopf war, sonst hilft die OP ja auch nur bedingt!

      Von Salat sind wir nicht so auseinandergegangen, aber wir sind ja oft Volumenesser, dass wir oft viel mehr essen als andere! Das soll ja durch die OP auch verbessert werden!

      Also von Gesunden Dingen grosse Mengen reinschreiben! :zwinker:
    • :hallo1: ihr Lieben

      Wie oben schon beschrieben bin ich wohl auch eher ein „Volumen-Esser“
      :futtern:
      Wäre einer so lieb und könnte mal kurz einen Blick auf mein Ernähungsprotokoll werfen?
      Was haltet ihr davon??
      :nix:
      Ich weis die Portionen sind sehr groß :nastuch: genau deswegen will ich ja die OP.
      Es wurde zwar manches das mit Sahne gemacht, aber ist das sehr schlimm??
      :rotwerd:
      Oder soll ich das lieber ausnehmen?? :genervt:
      Seid bitte erlich zu mir :friends:
      Dateien

      10.04.2015 Abgabe des Antrags bei der KK
      22.04.2015 Zusage :1000:
      OP-Gewicht: 157,5 kg

      22.07.2015 OP :freu:

    • Hallo liebe SkyMelly :-)

      Gehst du schon zur Ernährungsberatung?
      was sagt sie denn zu deinem Protokoll?
      oder stehst du kurz vor Antragsabgabe?
      Ich glaube damit wird es wirklich schwierig da fehlt ja einiges,
      und es gibt keine große 'Änderung' die du vorweisen kannst, oder hab ich vielleicht etwas missverstanden?
      Also ich weiß nicht wie ausführlich die meisten ihr Ernährungsbuch führen,
      aber ich finde das z.b. Butter (wenn du denn welche isst, auch mit rein muss)
      und auch ungefähr der Inhalt der warmen speisen. Ich kann Bolognese nur mit Hackfleisch machen oder aber mit viel frischem Gemüse und nur wenig Hackfleisch.
      Und abgesehen davon dass die Mahlzeiten wirklich enorm gross sind, sind sie auch im Gesamtverhältnis sehr ungesund.

      Dass du so große Mengen essen musst um ein Sättigungsgefühl zu haben ist eine Sache, aber die Qualität des Essens musst du verbessern, es muss vieeeeeel mehr Obst & Gemüse dabei sein das hat nämlich im Volumenverhältnis viel weniger kcal als z.b. 300 Gramm Nudeln, Statt Fischstäbchen kannst du z.b. frisches Fischfilet essen, vielleicht auch mal ein Joghurt mit Obst oder Studentenfutter als Zwischenmahlzeit.
      Und ich würde dir empfehlen die Essensdauer mit zu dokumentieren da erst nach 20-30 Minuten das Sättigungsgefühl im Gehirn ankommt. Wenn du die 3 Brötchen als innerhalb von 15 Minuten isst gibst du deinem Körper auch nicht die Chance allein durch die Nährstoffe satt zu werden sondern nur durch die Dehnungsrezeptoren im Magen durch das große Volumen welches du zu dir nimmst.
      Und auch 'Wo du isst' Ob am Tisch oder auf dem Sofa, das alles macht total viel aus und muss in meiner Ernährungsumstellung alles mitdokumentiert werden.
      Ich hab vor meiner Ernährungsumstellung auch so mega viel gegessen und es war wirklich nicht leicht mich 'umzustellen'. Mir hat es erstens geholfen zwei Zwischenmahlzeiten einzuführen, so war der Hunger bei den Hauptmahlzeiten nicht so groß, und dann die Mengen laaangsam zu reduzieren, statt 80 gramm müsli nur 75, dann 70 usw. Jetzt bin ich bei 45 gramm und bin damit auch zu frieden, stattdessen kommt noch viel frisches Obst mit dazu.
      Ich wünsch dir ganz viel Erfolg auf deinem Weg!
    • Das halbe Jahr nach meiner Reha (also bis August 2014) hat das auch alles super funktioniert. :positiv:
      Leider bin ich bei der Auswahl des Essens z.B. bei Obst und Gemüse etwas eingeschränkt.
      Defakto ist es einfach so, dass ich mich im Moment so gut wie gar nicht mehr bewegen kann. :(
      Ich kann keine 5 Minuten stehen ohne das Gefühl zu haben zusammenbrechen zu müssen. :nastuch:
      Mir ist es derzeit einfach körperlich nicht möglich gesund und ausgewogen zu kochen.
      Und ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr das nicht als „Ausrede“ deklariert. :halt:

      Ich könnte auch das Ernähungsprotokoll von vor einem Jahr nehmen, als ich die Ernähung der Klinik noch super eingehalten habe. :]
      Wäre das eine Lösung??
      :interessant:

      10.04.2015 Abgabe des Antrags bei der KK
      22.04.2015 Zusage :1000:
      OP-Gewicht: 157,5 kg

      22.07.2015 OP :freu:

    • SkyMelly, so ähnlich hat das bei mir früher auch ausgesehen, bis auf die Äpfel, ich hab so gut wie kein Obst gegessen. Das Problem mit dem Kochen , wenn man nicht stehen kann, kenne ich auch. Erst seit ich wieder stehen kann, habe auch wieder Spaß am kochen oder sogar backen.

      Wenn das dein Protokoll für die ersten Gespräche ist, ist das auch ok so. Du nimmst extrem viel KH zu dir und relativ wenig Eiweiß oder gute Fette. Dass das nicht gut ist, weißt du selber. Dass eine Scheibe Fleisch/Fisch besser ist als eine Riesenportion Nudeln, weißt du auch. Für die Erstgespräche ist es definitiv besser, nichts zu beschönigen. Die Leute müssen wissen, wie und was du ißt um dir helfen zu können. Dein Essverhalten und dein Ernährungsverhalten sind ja auch Anhaltspunkte dafür, welche OP-Methode in Frage kommt. Wenn du dich jetzt wirklich so ernährst, kannst du das ganz langsam in kleinen Schritten, die nicht so weh tun, abändern. Die finanziellen Möglichkeiten sind ja auch noch entscheidend, gesundes Essen in diesen Mengen ist leider sehr teuer und da greift man bei knappem Budget eben doch häufiger auf Nudeln und Reis zurück als auf Fleisch/Fisch und Gemüse. Aber ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man schon viel verbessern kann, wenn man gezielt plant und günstig einkauft.

      Für den Antrag würde ich so ein Protokoll nicht nehmen, das könnte dem MDK sehr übel aufstossen und die können sich dann rausreden, dass du auch mit OP bei so einer Ernährung nicht viel abnehmen wirst, von Halten reden die dann schon gar nicht. Am Ende des MMK sollten meiner Meinung nach die Protokolle erkennen lassen, dass man das bis auf die Mengen gut im Griff hat.

      Und je mehr du vor der OP schon umgestellt hast, umso leichter ist es hinterher. Das kann ich wirklich aus voller Überzeugung behaupten oder besser gesagt, auch aus eigener Erfahrung.

      Und im Übrigen gehört nicht allzuviel Gemüse in die Bolognese, sonst ist es eine Gemüse-Soße und keine Hackfleischsoße mehr. :frech: Gegen Hackfleisch gibts nichts einzuwenden, ist ja kein fetter Bauchspeck!
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


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    • Ich hatte das eigentlich für den Antrag geplant....
      in manchen Foren wird gesagt, dass man ehrlich sein soll auch wenn das Essverhalten / Essqualität schlecht ist und das der KK zeigen würde wie wichtig es ist die OP zu machen.
      Andere sagen, dass man nur mit einem gesunder Plan die KK von der OP überzeugen kann.
      Wie sind eure Erfahrungen?? :interessant:

      10.04.2015 Abgabe des Antrags bei der KK
      22.04.2015 Zusage :1000:
      OP-Gewicht: 157,5 kg

      22.07.2015 OP :freu:

    • Bei mir sollte das Protokoll zeigen, dass ich mich gut und ausgewogen ernähre. Aber das wissen eigentlich die Leute vor Ort am besten, auf was der örtliche MDK Wert legt. Kannst du nicht in deiner Klinik oder bei der EB fragen?

      Wie gesagt, wenn du das so weitermachen würdest, würde auch die OP nicht viel helfen. Das wissen die beim MDK auch. Hattest du denn keine EB?
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


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    • Ohne das jetzt böse zu meinen, aber meint ihr nicht, dass der MDK bei dem Gewicht nicht mit solchen Portionen rechnet? Ich hab z.b. garkeine Portionen angegeben. Ich weiß jetzt nicht wie groß sie ist (wegen BMI) , aber evtl braucht sie ja nicht mal MMK und EB vor der OP.



      21.08.2014 - Erstgespräch beim Adipositaszentrum
      27.01.2015 - Abgabe des Antrages
      17.02.2015 - ZUSAGE :freu:
      09.04.2015 - OP :panik: Schlauchmagen
      22.11.2016 - Antrag auf Umwandlung zum Magenbypass
      01.02.2017 - OP Umwandlung Magenbypass :thumbsup:
      [Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/135432/.png]
    • Gegen die Portionsgrößen sagt ja keiner was aber ausgewogen und gesund ist trotzdem anders als hauptsächlich Brötchen und Nudeln.

      Und ein hoher BMI ist kein Freibrief für schlechte Ernährung. Nur weil man vielleicht keine EB nachweisen muss, heißt das ja nicht, dass das nicht trotzdem Sinn machen würde, gerade bei so einer unklugen Ernährung und ich meine wirklich die Zusammensetzung der Mahlzeiten. Ist bei der VT das gleiche, nur weil man es nicht muss, heißt das nicht, dass es nicht sinnvoll wäre. Unser Essverhalten ist doch nicht normal, auch wenn wir wissen, was richtig wäre. Die Umsetzung ist doch das Problem und die OP regelt lediglich die Mengen pro Mahlzeit und nicht die Art und Weise wie wir uns ernähren.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


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    • Ich habe keine ambulante EB.
      In der Klinik vor einem Jahr wurde ich 12 Wochen lang intensiv EB betreut.
      Und konnte das bis zum Umzug in Sommer auch gut umsetzten, mit viel gemüse und kleinen protionen.
      Ich musste Arbeitsbedingt umziehen und bleibe nur 1 Jahr und werde dann im Juli wieder wegziehen. :338:
      Darum wollte mich hier auch kein VT haben.

      Hab einen BMI von 52.2 im Moment.

      10.04.2015 Abgabe des Antrags bei der KK
      22.04.2015 Zusage :1000:
      OP-Gewicht: 157,5 kg

      22.07.2015 OP :freu:

    • Äh, sorry, wollte noch erwähnen, dass es ja einerseits schon darum geht, den MDK zu überzeugen aber andererseits ja auch darum, was wirklich Sinn macht.

      Deshalb kann ich nur dazu raten, vor Ort nachzufragen, was in dem Protokoll stehen sollte, die alte und falsche und sehr üppige Ernährung oder eine neue gesunde Ernährung, wo nur noch die Mengen zu groß sind. Das kann man dann nämlich auch nach der OP und dem Kostaufbau beibehalten, die Mengen erledigen sich dann von alleine, für eine gewisse Zeit zumindest.

      Die Umstellung der Ernährung muss so oder so stattfinden, ob man das nun protokollieren muss oder nicht.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Unsere Postings haben sich überschnitten.

      Das ist nachvollziehbar. Bei deinem BMI kann es tatsächlich Erleichterungen beim MMK geben, aber das ist eben nicht garantiert, kommt immer auf die Kasse und den MDK an. Vielleicht erkennen sie die EB von damals an.

      Die Portionsgrößen sind willentlich nicht wirklich zu beeinflussen, da nützen weder EB noch VT was aber genau da greift ja die OP. Deshalb halte ich die Mengen auch für unproblematisch beim Antrag.
      Ob man aber Nudeln (ich esse sie selber sehr gern und vertrage sie auch sehr gut) oder Fleisch und Gemüse ißt (esse ich auch total gerne, vertrage Fleisch und bißfestes Gemüse aber nicht mehr so gut), das kann jeder selber beeinflussen und genau deshalb würde ich auch das Protokoll entsprechend schreiben (und mich auch weitgehendst danach richten, ist ja klar).

      Dass wir nicht vom Möhrchen knabbern so dick geworden sind, wissen die beim MDK auch aber ansonsten kann man da leider nicht immer logisches Denken voraussetzen. Schon gar nicht, wenn Kieferorthopäden oder Augenärzte über die Anträge entscheiden (alles schon dagewesen).

      Hilft dir jemand mit dem Antrag, hast du Unterstützung von der Klinik? Da kannst du nachfragen, welches Protokoll du verwenden solltest.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


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    • Das ist bei mir leider ein großes Problem. :338:
      Mit dem Adipositas-Zentrum bzw. der Klinik stehe ich auf „Kriegsfuß“ :329:
      wenn ich Pech habe und sie stur bleiben wird es zu einem Rechtsstreit kommen. :405:
      Die habe die KK schon informiert. Aber natürlich noch keine Antwort bekommen :nix:
      das kennen wir ja :grinsen:

      10.04.2015 Abgabe des Antrags bei der KK
      22.04.2015 Zusage :1000:
      OP-Gewicht: 157,5 kg

      22.07.2015 OP :freu:

    • Um Himmels Willen! Da kannst du dich doch dann nicht operieren lassen! Warum wechselst du nicht in ein Zentrum, wo du dich gut aufgehoben fühlst? Ist doch keine Basis für eine lebenslange Zusammenarbeit z.B. auch bei der Nachsorge.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Ich ziehe ja ehe im Juli-August an die Ostsee.
      Und dort werde ich mich auch operriren lassen.
      leider sind das von mir aus 650km und da kann ich nicht mal eben vorbei um diese Dinge zu besprechen und so.
      Hab im Mai dort einen Termin beim Chirugen.
      aber eigentlich wollte ich mit dem Antrag nicht so lange noch warten.

      10.04.2015 Abgabe des Antrags bei der KK
      22.04.2015 Zusage :1000:
      OP-Gewicht: 157,5 kg

      22.07.2015 OP :freu:

    • Staubfluse schrieb:

      Ohne das jetzt böse zu meinen, aber meint ihr nicht, dass der MDK bei dem Gewicht nicht mit solchen Portionen rechnet? Ich hab z.b. garkeine Portionen angegeben. Ich weiß jetzt nicht wie groß sie ist (wegen BMI) , aber evtl braucht sie ja nicht mal MMK und EB vor der OP.


      Auch meine Antwort ist jetzt nicht böse gemeint, aber ich finde EB (egal welcher BMI vorliegt) definitiv wichtig. Ich war erst neulich wieder in einer SHG, wo auch ein Patient mit einem BMI über 60 war. Er hat zwischenzeitlich super abgenommen und hatte seine erste WH-OP. Das was er aber erzählte (3 Jahre nach OP) schockierte uns alle. Er hatte aufgrund seines Gewichtes keine EB und wurde von der KK durchgewunken. Er sieht in keinster Weise ein, dass er sein Essverhalten grundlegend ändern. Lieber erreicht er nicht sein Zielgewicht. Eine Tüte Gummibärchen und eine Pizza .... kein Problem. Salat isst er nicht, da Vitamine beim Bypass sowieso nicht aufgenommen werden, also nimmt er lieber eine Tablette usw.

      Ich war ehrlich gesagt nicht nur schockiert, sondern etwas angesäuert, denn dies sind irgendwann die Patienten, die bedingt durch keine Änderung der Ernährung wieder zunehmen und eine weitere Operation benötigen. EB und VT gehören für mich zwingend vor einer OP durchgeführt .... egal wie hoch der BMI ist. Im Gegenteil .... je höher der BMI, desto wichtiger sind die Bausteine.