"Normales Verhältnis zum Essen"

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    • Hallo Ihr Lieben,

      ich bin froh, auf diesen Thread gestoßen zu sein. Ich habe den Bypass im Herbst noch vor mir, aber ich denke oft darüber nach, wie es wohl nach der OP sein wird. Und immer häufiger gehe ich davon aus, dass der Kampf gegen das Essen letztlich derselbe bleiben wird, auch wenn eine massive Abnahme einem das Elend vielleicht vorübergehend versüßt, um es mal so auszudrücken.

      Daher bin ich derzeit auf der Suche nach einem Psychotherapeuten mit Schwerpunkt Essstörungen, damit sich auch psychisch etwas tut und ich mit einem Spezialisten zusammen daran arbeiten kann, warum ich IMMER an Essen denken muss. Da helfen mir Shikatzus Impulse einen großen Schritt weiter - vielen Dank!

      Ihr seid alle ganz tolle Menschen, wisst Ihr das?
    • daaja1 schrieb:

      Shikatzu schrieb:

      Tagebuch schreiben (Expressive Writing - Words that heal)Radikale Ehrlichkeit sich selbst gegenüber
      Gewaltfreie Kommunikation sich selbst gegenüber (kein ich muss, sondern ich will)
      Selbstfürsorge und Mitgefühl
      Meditation und/oder Kontemplation ...alternativ auch Gebete, wenn man religiös ist

      Macht Euch klar: ihr seid nicht hilflos. Zu keiner Zeit.
      Diese Punkte treffen ins Schwarze!!!
      Allerdings wird es leider kaum jemandem vergönnt sein, dies ohne therapeutische Unterstützung mal eben so dauerhaft umsetzen zu können. Denn nicht nur der psychische sondern auch der zeitliche Aufwand ist hoch.
      willst du gesund werden, oder nicht?
      Das Zeit-Argument sagt mir, dass es Dir doch noch nicht soooo schlecht aktuell geht als das Du wirklich Heilung willst.
    • Shikatzu schrieb:

      willst du gesund werden, oder nicht?Das Zeit-Argument sagt mir, dass es Dir doch noch nicht soooo schlecht aktuell geht als das Du wirklich Heilung willst.
      Ich muss hier selbst nochmal korrigieren. das würde ich zu jemanden sagen, der mir das Zeit-Argument bringt. Natürlich hat das Daaja nicht selbst so von sich gegeben. Sorry hab das zwischen Einkaufen und Bezahlen getippt :)
    • Moin allerseits,

      ja, wie geht es mir inzwischen? Ich habe mein Programm weiter durchgezogen, zwischendurch immer mal wieder einen "Zuckerentzug" gemacht und habe inzwischen ein Gewicht, welches die bekannten 10% Wiederzunahme enthält.

      Muss immer mal wieder die Reissleine ziehen, denn Essen macht mir nach wie vor zuviel Spass.

      Habe dieses Jahr nun endlich den Gastroschluck durchsetzen können (ich glaub, der AC wollte nur, dass ich endlich Ruhe gebe).

      Das Ergebnis:

      Der Pouch ist immer noch so groß wie ein Hühnerei, also alles OK an der Front. Allerdings rauscht das Essen ziemlich schnell durch, wie man beim Gastroschluck sehen konnte. Aber die Anastomose ist nicht vergrößert, so das eine Nach-OP (z.B. Overstitch) hier auch nicht in Frage kommt.

      Neuer Behandlungsansatz also. Inzwischen hat man herausgefunden, dass zu kurze Sättigungsphasen nicht nur durch im Gehirn und im Magen produzierte Hormone, sondern auch im Verdauungstrakt verursacht werden können. Das erklärt auch die Tatsache, dass ich im Grunde sofort nach der OP gleich wieder normal Hunger hatte.

      Ich nehme im Moment (3. Woche) ein Medikament, das hier Abhilfe schaffen soll. Dies wird von den Kassen nicht übernommen, also ein teurer Spass. Allerdings sagte man mir auch, wenn ich nach einer Woche nicht schon eine (wenn auch nur leichte Wirkung) merke, kann ich gleich wieder aufhören, dann gehöre ich zu den 5 - 8%, bei denen es nicht anschlägt.

      Scheine aber Glück gehabt zu haben, denn ich merke tatsächlich etwas: Bin jetzt statt nur 2 Stunden immerhin 4 - 6 Stunden satt und die Portionsgrößen habe ich auch besser im Griff. Macht die ganze Geschichte wesentlich entspannter für mich. Und was das Geld angeht: früher hab ich Unsummen für Zigaretten ausgegeben und wenn das hier wirklich mein Problem zu lösen hilft, dann soll es mir das wert sein.

      Ohne Achtsamkeit bei der Ernährung und Bewegung geht es aber trotzdem nicht und das ist auch gut so. Ich habe diesbezüglich mein Leben komplett umgekrempelt und das soll auch so bleiben. Auch Tagebuch führe ich weiterhin, damit ich alles im Blick behalte, auch die Abstände zwischen den Mahlzeiten. Da die Portionen nun wieder kleiner sind, muss ich aufs EW vermehrt achten, aber das tue ich sehr gern. Hauptsache ich muss nicht mehr dauernd Kohldampf schieben!

      Will aber noch nicht zuviel sagen, da ich bei der Verabreichung noch in der wöchentlichen Erhöhungsphase stecke. Wenn die Höchstmenge erreicht ist und das Medikament danach 2 - 4 Monate angewendet wird, kann man eher schon eine Beurteilung abgeben. Und das werde ich dann auch gerne tun.

      Fazit: Im Moment geht's mir sehr gut, die Fresserei hab ich viel besser unter Kontrolle, ich bin beweglich und gesund.

      Danke der Nachfrage & bis dahin!

      Chi
      +++
    • Danke @Chimurenga und natürlich auch Danke @Shikatzu! Danke für die ehrlichen Worte. :tulpe:

      Mir ist bewusst, dass ich ein Leben lang achtsam sein muss. Ganz so einfach wie es bei zumindestens einigen immer Schlankgewesenen ist, wird es wohl nie...
      Aber ganz so schwierig ist es für mich nun (noch) nicht. Ich passe auf und achte sehr auf mich, meine Ernährung, Bewegung, etc. Mir ist das Erreichte viel zu viel wert!

      Ganz liebe Grüße,

      Lorenzia

      .
      Nichts schmeckt so gut, wie sich Schlanksein anfühlt...
      Und das kann ich bestätigen: Traumgewicht erreicht! Fühlt sich großartig an!


      ... Nun nicht mehr so aktiv im Forum... Aber sicherlich noch ab und an dabei...
    • Hallo zusammen,
      sehr interessant und vor allem schön zu lesen, dass man nicht alleine ist.
      Mein Kopf will auch ständig essen. Ich liebe Schokolade und sobald auch nur das Nutella-Glas im Schrank steht, werde ich nachts wach.. Es ist zum heulen.
      Ich habe seit 2002 Diabetes und bin daher auch 2013 operiert worden (Schlauchmagen). Abgenommen habe ich ca. 6 Monate. Von 107 kg runter auf 85. Danach ging nichts mehr so wirklich. Hab aber auch nicht viel dafür getan. Letztes Jahr war ich auf mal bei 88 kg und hab die berühmte Leine gezogen. Von Juni bis Dezember habe ich es mit ganz viel Mühe, Kampf, Arbeit und Verzicht auf 80 kg geschafft. Dann kam Weihnachten... Und alles war vorbei. Ich hab es nicht mehr geschafft, rein zu kommen. Im Juni diesen Jahres war ich wieder bei 86 kg und einem Zuckerwert, der jenseits von gut und böse lag (7,4). Ich saß bei meiner Diabetologin und hab nur noch geheult. Mir kam es so vor, als ob mein Schlauchi völlig für die Katz war. Mein Traum war ja mal, so kurz vor der OP, dass Essen einfach was normales ist und neben her läuft... Ein Traum.
      Meine Diabetologin hat mir vor 4 Wochen das Victoza verschrieben. Eigentlich in erster Linie für meinen Zucker. Daher muss ich das auch nicht selbst bezahlen. Und was soll ich sagen... Bombenzuckerwerte. Und in 4 Wochen 5 kg abgenommen. Ich esse noch ein viertel von dem, was vorher ging. Wie frisch operiert. Und so gut wie keinen Appetit! Unglaublich dieses Gefühl. Ich zwinge mich zum Teil zum essen. Weil ich merke, dass ich ein Loch im Bauch habe. Zum Glück sind mir die anderen Nebenwirkungen erspart geblieben. Viele haben wohl heftige Übelkeit und so. Allerdings nimmt meine Schwester dieses Medikament auch und bei ihr hat es gar nicht gebracht außer bessere Zuckerwerte. Ich hoffe, dass das alles noch lange anhält und ich so vielleicht doch noch auf mein Ziel von 73 kg komme! Freitag hab ich Geburtstag - vielleicht schenke ich mir ja selbst die 7!!! ;-)
      Das Leben ist schön!!!

      Diabetes seit 2003

      Schlauchmagen seit 2013

      Und der Kampf geht weiter!

      :laola:


    • Das freut mich, Manjo. Ich bekomme Saxenda, nicht Victoza. Vor der OP hatte ich einen HBA1C von 9,5 (aua!), seit 2,5 Jahren stabil 5,0-5,1. Also keine Chance, es von der Kasse bezahlt zu bekommen.

      Auch ich stelle fest, dass die Portionen wieder erheblich kleiner geworden sind und - noch viel wichtiger! - die Pausen zwischen den Mahlzeiten jetzt doppelt so lang sind, weil das Sättigungsgefühl einfach länger anhält.

      Bin aber erst bei 1,8mg / Tag und erst in 2 Wochen bei 3,0. Und dann noch mal 'ne Weile in der Dosis anwenden und sehen, ob es nachhaltig was bringt.

      Nebenwirkungen habe ich übrigens auch null, also Schwein gehabt.

      Chi
      +++
    • Hallo,
      Viktoza kenne ich, Saxenda nicht, weiß jemand was die Medikamente unterscheidet?

      Ich habe Viktoza gegen meine Blutzuckerschwankungen gespritzt.
      Hatte dann auf Trulicity 1,5 mg umgestellt. Trulicity braucht nur 1 x Woche gespritzt werden.
      Diese GLP1 Hemmer halfen ca. 1 Jahr gut, aber irgendwann nicht mehr.

      Abgenommen habe ich damit aber nicht, aber auch nicht zugenommen. Das ist ja auch schon was :-)

      Lg Sabine
    • Ja, nach ziemlich langer Zeit hier mal ein Update - denn es gibt tatsächlich etwas zu berichten.

      Das Saxenda hat sich langfristig dann doch als Flop erwiesen, ich glaube am Anfang war das einfach nur ein Placebo-Effekt.

      Weiter gekämpft, mein AC war schon sichtlich genervt, aber ich habe nicht locker gelassen.

      Dieses Jahr bei der Nachsorge (Anfang Februar) dann endlich ein Durchbruch: endlich hat mich jemand ernst genommen und mir zugestimmt, dass diese schnelle Passage des Essens durch den Pouch in den Darm nicht dauerhaft nur mit Disziplin bekämpft werden kann. Es ist ein "technisches" Problem. Man hat mich dann an die EVB in Potsdam verwiesen, die ich dann auch sofort kontaktiert habe.

      Heute war ich da zum Gespräch und man hat mir eröffnet: ich bin definitiv eine Kandidatin für den sog. Overstitch (Apollo-Endo-Sleeve). Die Anastomose ist eindeutig zu groß und das ist gleichzusetzen mit einem ernstzunehmen Dumping-Syndrom, auch wenn hinten nix gleich wieder rauskommt. War mir auch neu.

      Ich war total erleichtert, dass endlich jemand mich ernst nimmt, hab erstmal angefangen zu heulen - ich war soooo lange allein mit diesem Thema und hatte schon gar keine Hoffnung mehr.

      Der Doc meinte, jawoll, da müssen wir ran, bei der Diagnose ist weder ein Antrag noch sonstwas fällig. Allerdings wären sie bis Ende Mai ausgebucht.

      Dann haben Dr. Specht und ich lange gesprochen: mir ist 100%ig klar, dass es sich hier nur um eine Hilfe handelt, die Verantwortung für mein Essverhalten liegt nach wie vor bei mir. Und das kann ich auch leisten, Hauptsache ich habe nicht alle 1,5 - 2 Std. Kohldampf, weil schon wieder alles durchgerauscht ist.

      Während ich dann noch mit dem Arzt sprach, hat die Pflege-Beauftragte wie wild herumtelefoniert, Termine jongliert und richtig 'ne Welle gemacht. Mit dem Ergebnis, dass ich nun am 26.03. einen OP-Termin habe.

      Ich könnte grade die ganze Welt zu Boden knutschen - wie geil ist das denn?

      Danach gehe ich zur EB und wir werden nochmal einen frischen "Schlachtplan" entwerfen, denn jetzt weiß ich schon viel mehr und kann vieles gezielter und bewusster angehen.

      Ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr ich mich freue.

      Chi
      +++
    • Früher oder später muß eine gesunde Einstellung zum Essen gefunden werden. Man muß sich vorallem mit operiertem Magen klar werden das man alles bis auf sehr wenige Menschen wirklich alles wieder essen kann aber ebend keine Massen sondern kleinere/normale Portionen ich merke das oft bei mir das ich es noch nicht so zu 100% begriffen habe und auch definitiv eine Ernährungsberatung+Psychologische Hilfe benötige längerfristig gesehen. Natürlich sollte man die erste Zeit nach der Operation gut ausnutzen um ebend mit Psyche im Einklang zu sein viel zu erlernen usw. Ich bin noch nicht soweit.... Eine Operation garantiert einem längerfristig nämlich nichts man muß an sich selbst arbeiten und zwar sehr sehr viel das man nicht wieder da landet wo man begonnen hat

      Esssüchtig bleibe ich wohl immer egal ob nun in einem erschlankten Körper oder nicht
      Never a failure, always a lesson. :daumenhoch:
    • Hallo Chi,
      ich lese Parallelen und hoffe das es bei Dir klappt.
      Ich hatte die gleiche Symptomatik und 2016 einen Overstitch.
      Heute nach knapp 2 Jahren ist es wieder weit wie ein Fallrohr.
      Macht keinen Spass. Der Overstitch hat nicht gut gehalten.

      Gruß
      Anne
    • @Chimurenga

      Das ist ja schön das sich die Problematik endlich geklärt hat und du ernstgenommen wurdest. Noch besser ist ja der schnelle Termin.... dafür hier schon mal alles Gute!!!!

      Liebe Grüße
      Anette
      Gewicht vor OP 1.September 2017
      148 kg / BMI 55 super Adipositas

      :laola:
      Aktuelles Gewicht 63 kg / BMI 23,5 Normalgewicht

      23.08.2019 Bauchdeckenplastik EV Gießen
      06.01.2020 Oberschenkelstraffung
      02.08.2021 Bruststraffung
      04.11.2021 Gesäßstraffung

      Ich habe fertig, was ein Glück <3 <3 <3

      :blumen: Es ist nie falsch das Richtige zu tun!! :up:
    • Hallo, Mitkandidaten!
      Mit einem Silicoband um meinem Pouch, sollte eine weitere Ermüdung und damit eine Ausweitung, vorgebeugt werden. Er wurde zum sog. Banded-Bypass. Der grösste Effekt danach: Fleisch-, Geflügelprodukte und Weissfisch, sind ein absolutes "NO GO". :kotz: Muss mir öfters, leider selber, Erleichterung verschaffen, da der Speisebrei, unter starkem Speichelfluss und sehr schmerzhaftem Krämpfen - Aufzug fahren will....Dagegen machen Wurstprodukte und Konserven, mir keine Probleme, da sie enzymatisch "verändert" worden sind. Habe da wahrscheinlich den "Teufel mit dem Belzebub", ausgetrieben.
      Gruß Sigrid.
    • Natürlich hast du damit recht Bura, aber vielleicht bekomme ich jetzt endlich mal die Verschnaufpause (auch Honeymoon-Phase genannt), die ich noch niemals hatte.

      Mir ist klar, dass auch dieser Effekt irgendwann wieder verpufft und langfristig nur ich das steuern kann.

      Deshalb habe ich parallel hierzu eine Therapeutin (mit Adipositasklinik-Hintergrund) kontaktet, bei der ich ab Anfang Juli "einsteigen" kann. Ich kenne sie bereits und habe mir ihr eine gute Chemie. So kann ich die Thematik auch vom Kopf her angehen.

      Auf den Overstitch allein verlasse ich mich bestimmt nicht, das habe ich schon lange begriffen. Aber er kann mir helfen und mir etwas Zeit geben, mich neu zu sortieren.

      Inzwischen habe ich so viel gelernt, dass ich einfach eine viel bessere Ausgangsposition habe als vor 5 Jahren; und die EB ist ja auch noch da.

      Ich bin jedenfalls sehr zuversichtlich und gehe das Ganze hochmotiviert an.

      Schönen Tag an alle!

      Chi
      +++
    • Hey, Chi!

      Potsdam ist ja bei mir um die Ecke. Magst du Besuch haben? Wer operiert denn? Dr. Zorron ist da eigentlich derjenige mit der entsprechenden Erfahrung.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Mensch Erika - da würde ich mich aber wirklich total freuen!

      Denn aus HH wird von meiner Truppe wohl niemand kommen können (ist ja in der Woche und alle müssen arbeiten). Und mein Mann soll die Katze hüten: die ist so ungern allein, seit unser Kater über die Regenbogenbrücke gegangen ist. Und sie für die paar Tage weggeben ist auch nicht so prickelnd, weder für sie noch für uns.

      Ich werde von Dres. Zorron/Specht operiert.

      Am 25.03. rücke ich morgens ein zwecks Voruntersuchungen / Narkosegespräch und dem ganzen Gedöns und am 26.03. soll's losgehen. Ich gehe davon aus, dass die Vorbereitungen nachmittags irgendwann durch sind und dann kann ich wieder "frei herumlaufen".

      Untergebracht bin ich auf Station E8.

      Wenn alles gut läuft, soll ich am 27.03. wieder entlassen werden.

      So ist der Plan.

      Hoffe, bei dir soweit alles im Lot - aber das können wir ja bald hoffentlich persönlich bequatschen :-)

      LG
      Chi
      +++